DE734875C - Antriebsvorrichtung fuer Strassen- und Schienenfahrzeuge mit einem Drehmomentwandler nach dem Stroemungsprinzip - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer Strassen- und Schienenfahrzeuge mit einem Drehmomentwandler nach dem Stroemungsprinzip

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Publication number
DE734875C
DE734875C DEV34556D DEV0034556D DE734875C DE 734875 C DE734875 C DE 734875C DE V34556 D DEV34556 D DE V34556D DE V0034556 D DEV0034556 D DE V0034556D DE 734875 C DE734875 C DE 734875C
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DE
Germany
Prior art keywords
mechanical
clutches
drive device
converter
clutch
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Expired
Application number
DEV34556D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Wilhelm Gsching
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
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Publication date
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Priority to DEV34556D priority Critical patent/DE734875C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE734875C publication Critical patent/DE734875C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
    • F16H2045/005Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches comprising a clutch between fluid gearing and the mechanical gearing unit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
    • F16H45/02Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type

Description

  • Antriebsvorrichtung für Straßen- und Schienenfahrzeuge mit einem Drehmomentwandler nach dem Strömungsprinzip Die Erfindung betrifft eineAntriebsvorrichtung für Straßen- und Schienenfahrzeuge mit einem Drehmomentwandler nach dem Strömungsprinzip mit einem dem Drehmonientwandler nachgeschaltetenMehrga.ng-Zahnradschaltgetriebe. Solche Antriebsvorrichtungen werden zur Rückkühlung der im Strömungskreislauf beim. Betrieb erwärmten Getriebeflüssigkeit meist mit einem besonderen oder einem mit dem Motorkühler zusammengebauten Kühler ausa rüstet. Ein Teil der Betriebsflüssigkeit des Wandlers wird hierbei während des Betriebes ständig aus dein Strömungskreislauf abgespritzt und durch eine Fördereinrichtung dem Kühler und dann wieder dem Kreislauf zugeführt.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, den Strömungskreislauf mit umlaufendem, gleichzeitig als Behälter dienendem Gehäuse auszubilden und dieses auch die Fülleinrichtung für den Wandler aufnehmende Gehäuse zur Kühlung heranzuziehen. Zur Verstärkung der Kühlwirkung ist das Gehäuse auch schon mit Kühlrippen versehen «-orden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. solche Getriebe mit Wandler mit umlaufendem Behälter einschließlich der etwa notwendigen Kupplungen zur Kraftflußunterbrechung und gegebenenfalls zum starren Durchkuppeln von Primär- und Sekundärteil des Wandlers derart auszubilden, daß ohne radiale und axiale Vergrößerung des Getriebes ein umlaufender Behälter mit großer kühlender Oberfläche entsteht, derart, ciaß auch bei hohen Anforderungen und Leistungen ein besonderer Kühler möglichst entbehrt werden kann.
  • Die Erfindung ist gekennzeichnet durch einen mit dem Pumpenrad des Wan -dlers verbundenen, also umlaufenden Flüssigkeits- behälter, der an- und abtriebseitig über den Wandler hinausragt und einerseits die Füllvorrichtung für den Wandler t1nischließt, während er andererseits ringförmig aitsgbildet ist und eine mechanische Kupplung zur Unterbrechung des Kraftflusses vom :Motor zum mechanischen Getriebe und gegebenenfalls eine mechanische Kupplung zur direkten Verbindung von An@ und Abtriebswelle des Wandlers einschließt.
  • Die zur Kraftflußunterbrechung oder zum Durchkuppeln vorgesehenen, in üblicher Weise inAchsrichtung neben dem Strömungswandler angeordneten mechanischen Kupplungen werden bei dieser Ausführung von einem ringförmigen Behälter umgeben; der finit dein die Fülleinrichtung des Wandlers enthaltenden Behälterteil auf der anderen Seite des Getriebes in Verbi,dndung steht. Durch diese Unterteilung des Behälters und seine teilweise Unterbringung in dem durch die mechanischen. Kupplungen in axialer Richtung bereits belegten, aber in radialer Richtung nicht völlig ausgenutzten Raum wird die kühlende Oberfläche des Behälters ganz. wesentlich vergrößert, und zwar etwa verdoppelt, und damit für die Kühlung besonders günstige Verhältnisse beschaffen, ohne daß die gesamte Baulänge des Getriebes über das durch die mechanischen Kupplungen, den Wandler und den die Fülleinrichtung aufnehmenden Behälterteil vorgegebene Maß hinaus vergrößert werden müßte.
  • Die gemäß der Erfindung innerhalb des Ringbehälters liegenden Kupplungen, und zwar eine Kupplung zur Unterbrechung des Kraftflusses, zweckinäßigerweise eine Kupplung zwischen Turbinenrad und Turbinenradwelle und gegebenenfalls eine Kupplung zum mechanische Durchkuppeln von Primär-und Sekundärwelle, werden in: weiterer Ausbil,dung der Erfindung zweckmäßig auf bvdrauliscliein Wege betätigt, etwa mittels Druckkolben, deren Druckflüssigkeit durch eine Fördereinrichtung erzeugt wird, die iii dem die Fülleinrichtung für den livdraulisclien Irreislauf aufnehmenden Behälter angeordnet ist. Die Gesamtanlage kann dadurch besonders vereinfacht «-erden, daß die Fülleinrichtung für den hydraulischen Kreislauf, etwa ein feststehendes Schöpfrohr, gleichzeitig als Fördereinrichtung für die Druckflüssigkeit der hydraulisch betätigten mechanischen Kupplungen verwendet wird.
  • Neben der Forderung nach einem Behälter mit möglichst großer kühlender Oberfläche verbleibt natürlich nach wie vor die Forderung einer möglichst beringen Gesamtlänge des Getriebes. Dem wird noch dadurch Rechnen- getragen, daß bei Anordnung von zwei mechanischen Kupplungen, etwa Lamellen-,upplungen, die zu deren. Betätigung dienenden Druckkolben mit Zylindern in einander entgegengesetzten Richtungen wirkend z«-isch.@n den beiden Kupplungen, und zwar in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt an-:,-eordnet «-erden. Die Steuerung der vom Seh.öpfrohr geförderten Druckflüssigkeit zti (lern einen= oder anderen Kolben= oder gleichzeitig zu beiden wird etwa durch ein mit einem Fußhebel betätigtes Steuerorgan. beispielsweise einen M-ehrwegelialin, corgetiolnnien.
  • In der Zeichnung ist die Erfinden,- an einem Ausführungsbeispiel schematisch dar-<=e stellt. Die Abbildung zeigt einen Drehnioinen-twartdler, bei welchem das Pumpenratl abtriebseiti- angeordnet ist. Der Antrieb erfolgt über die :Motorwelle .I, an die das Gehäuse B angeflanscht ist. Das Gehäuse h trägt das Pumpenrad P und eine das Turbinenrad T umschließende Schale _S'. Das Leitrad L ist über eine Hohlwelle 1-I nach außen abgestützt. Der Strömungskreislauf (P, T, L) ist etwa in der 'Mitte des Gehäuses D eingebaut. Zu beiden Seiten des Strömungskreislaufs ist das Gehäuse als Behälter ausgebildet. In -der antriebseitigen ringförmigen Behälterhälfte Bi sin,-1 die beiden Kupplungen D und E zur Verbindunr; bzw. Trennung der Antriebwelle:l und des Turbinen.ra.des T mit der Abtriebwelle C eingebaut. In der abtriebseitigen Behälterhälfte B_ ist die feststehende Schöpfrohreinrichtung F, die sowohl zum Füllen des Kreisraufs als auch zur Erzeugung der Druckflüssigkeit für die mittels Druckkolben K1 ! und K. b.-tätigten Kupplungen D und E dient. Die in mit der Abtriebwelle C verbundncii Zvlinderii laufenden Druckkolben K, und K= sind zwischen den: beiden. Kupplungen angeordnet. Zur gleichmäßigen Druckverteilung sind mehrere am Umfang verteilte Kolben vorgesehen. Die Kolben K, dienen zum Einschalten der Kupplung D und die Kolben K .- zum Einschalten der Kupplung E. Die Kolben werden beim Aufhören des Öldruckes in den: Zvlindern durch Schraubenfedern zurückgezogen, so d.aß zwischen den Lamellen Spiel entsteht.
  • Die Steuerung der vorn Schöpfrohr F gelieferten Druckflüssigkeit zu den Kolben erfolgt durch ein gemeinsames Steuerorgan. etwa einen Mehrwegehahn lI, der mit einem Fußhebel betätigt werden kann und mehrere Betriebsstellungen hat. Entsprechend der Anordnun- einer lösbaren Kupplung E zwischen dem Turbinenrad .und der Abtriebwelie C und einer weiteren lösbaren Kupplung D zwischen: ,der An- und Abtriebwelle sind drei bzw. vier Betriebszustände; möglich: i. Nbrinalerweise arbeitet der Wandler über die eingIschaltete Kupplung E finit dem nachbeschalteten mehr-<ingigen 7alinra(l- Schaltgetriebe zusammen auf die Treibachse, wobei die Kupplung D gelöst ist. Der zur Betätigung des Mehrwegehahns dienende Fußhebel ist hierbei frei.
  • a. Zur Gangschaltung eines hinter dem Wandler angeordneten ZahnTadwechselgetriebes wird durch einen leichten Druck auf den Fußhebel die Kupplung E gelöst. Nunmehr sind also beide Kupplungen außer Eingriff, so daß der Kraftfluß vom Turbinenrad T zur Abtriebwelle C unterbrochen, ist. Die Auslösung der Kupplung entspricht also der bisher in Kraftfahrzeugen üblichen gewohnten Betätigung des Kupplungspedals.
  • 3. Durch einen weiteren stärkeren Druck auf den Fußhebel kommt der Mehrwegehahn in die dritte Stellung, bei der beide Kupplungen E und D eingeschaltet werden. Infolge der unmittelbaren Verbindung der An und Abtriehwelle und dies Turbinenrades mit der Abtriebwell-e ist ein Bremsen des Fahrzeuges mittels des Motors und des Wandlers möglich, wobei das Leitrad des Wandlers einen Bremswiderstand bietet.
  • 4.. Zur Erzielung einer zweiten Bremsstufe kann durch eine andere Stellung des Mehrwegehahnes nur die Kupplung E gelöst werden, während die Kupplung D im Eingriff bleibt. Dieser Betriebszustand entspricht einer unmittelbaren Verbindung des Motors mit der Abtrieb:welle bei losgelöstem Turbinenrad.
  • Die unter 3. und q.. genannten Bremsstufen ergeben sich zusätzlich zu der gewöhnlichen Bremsstufe, die bei eingeschalteter Kupplung E durch Abstellen des Motors erzielbar ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antriebsvorrichtung für Straßen und Schienenfahrzeuge mit einem Drehmomentwandler nach dem Strömungsprinzip mit nachgeschaltetem Mehrgang-Zahnradschaltgetriebe, gekennzeichnet durch einen mit dem Pumpenrad des Wandlers verbundenen, also umlaufenden Flüssigkeitsbehälter, der an:- und abtriebseitig über den Wandler hinausragt und einerseits die Füllvorrichtung für den Wandler umschließt, während er andererseits rin:gförm@ig ausgebildet ist und eine inechandsche Kupplung (E) zur Unterbrechung des Kraftflusses vom Motor zum mechanischen Getriebe und gegebenenfalls eine mechanische Kupplung (D) zur unmittelbaren Verbindung von An-und Abtriebswelle des Wandlers einschließt.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach An spruchi i, dadurch gekennzeichnet, d!aß die zur Unterbrechung des Kraftflusses vom Motor zum mechanischen, Getriebe dienende mechanische Kupplung zwischen Turbinenrad und Abtriebswelle vorgegeseh:en ist.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Kupplung bzw. die mechanischen Kupplungen als hydraulisch betätigte Kupplungen ausgebildet sind:, und daß die Fördereinrichtung für die Druckflüssigkeit der mechanischen Kupplungen in dem die Füllvorrichtung für den hydraulischen Kreislauf aufnehmenden, Behälterteil angeordnet ist. d.. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fülleinrichtung für den hydraulischen Kreislauf, beispielsweise ein feststehendes Schöpfrohr, gleichzeitig als Fördeereinzichtung für die Druckflüssigkeit der hydraulisch gesteuerten mechanischen Kupplung dient. Antriebsvorrichtung nach den An sprächen i bis. 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkolben (K1 und h=@) zur Bet5tigung der mechanischen Kupplungen (D, E) in einander entgegengesetzter Richtung wirkend zwischen den beiden Kupplungen auf der Abtriebswelle, und zwar in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt, angeordnet sind.
DEV34556D 1938-02-05 1938-02-05 Antriebsvorrichtung fuer Strassen- und Schienenfahrzeuge mit einem Drehmomentwandler nach dem Stroemungsprinzip Expired DE734875C (de)

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DE (1) DE734875C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE853594C (de) * 1948-12-31 1952-10-27 Karl Dr-Ing E H Maybach Kraftuebertragung fuer Kraftfahrzeuge mit grossem Geschwindigkeits-bereich und stark wechselnden Fahrwiderstaenden, insbesondere fuer Schienentriebfahrzeuge
DE912898C (de) * 1952-05-27 1954-06-03 Horst Feddern Stroemungskupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE926831C (de) * 1950-05-24 1955-04-25 Daimler Benz Ag Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1169728B (de) * 1956-07-02 1964-05-06 Eta Corp G M B H Foettinger-Kupplung
DE4444242B4 (de) * 1993-12-23 2004-07-08 Volkswagen Ag Kupplungsanordnung für ein Kraftfahrzeug

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