DE734195C - Vorrichtung fuer die Zusammenfassung zur gemeinsamen elektrolytischen Behandlung mehrerer am Aussenmantel zu verchromender Laufbuechsen fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung fuer die Zusammenfassung zur gemeinsamen elektrolytischen Behandlung mehrerer am Aussenmantel zu verchromender Laufbuechsen fuer Brennkraftmaschinen

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DE734195C
DE734195C DEJ67830D DEJ0067830D DE734195C DE 734195 C DE734195 C DE 734195C DE J67830 D DEJ67830 D DE J67830D DE J0067830 D DEJ0067830 D DE J0067830D DE 734195 C DE734195 C DE 734195C
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DE
Germany
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liners
chrome
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Expired
Application number
DEJ67830D
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English (en)
Inventor
Erich Neumann
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Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/06Suspending or supporting devices for articles to be coated

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

  • Vorrichtung für die Zusammenfassung zur gemeinsamen elektrolytischen Behandlung mehrerer am Außenmantel- zu verchromender Laufbüchsen für Brennkraftmaschinen Die Außenflächen von Laufbüchsen für flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschinen kommen, soweit es sich um sogenannte nasse Büchsen handelt, mit dem flüssigen Kühlmittel in unmittelbare Berührung. Um nun von den Außenflächen die zerstörende Wirkung des Kühlmittels und seiner Zusätze abzuhalten, erhalten die Laufbüchsenaußenflächen bekanntlich eine Schutzschicht, die meistens aus Chrom besteht und die vorzugsweise auf elektrolytischem Wege aufgebracht wird. Da das Einzelverchromen von Laufbüchsen aber unwirtschaftlich ist, wird angestrebt, zwei bzw. mehrere Laufbüchsen durch eine Vorrichtung zusammenzufassen und gleichzeitig zu verchromen. Dabei muß vor allem ein guter Kontakt zwischen der gleichzeitig als Stromzuführung dienenden Haltevorrichtung und den zu verchromenden Laufbüchsen gewährleistet sein. Außerdem sind an eine solche Vorrichtung noch eine ganze Reihe von Bedingungen zu stellen, die zu ihrer erfolgreichen Verwendung im praktischen Betrieb unerläßlich sind, die aber von den bisher vorgeschlagenen Einrichtungen der erwähnten Art nicht oder nur unvollkommen erfüllt werden. So muß -vor allen Dingen die Gewähr dafür gegeben sein, daß während der Ver chromung keine Spur der Elektrolytflüssigkeit in .das Innere der Lufbüchsen gelangen kann, damit die im allgemeinen bereits fertigbearbeitete Innenfläche keine Veränderung erfährt. Ferner darf eine solche Vorrichtung nur geringe Abmessungen besitzen, um in den Elektrolytbädern nicht unnötig viel Raum zu beanspruchen. Schließlich muß die Vorrichtung einfach im Aufbau und in .der Bedienung sein und ein möglichst geringes Gewicht aufweisen, damit sie ohne Zuhilfenahme von Hebezeugen gehandhabt, d. h. in die Bäder eingesetzt oder aus diesen entfernt werden kann. Trotz der leichten und handlichen Ausführung solcher Vorrichtungen muß außerdem an diese die Forderunb gestellt werden, daß sie stark genug ausgebildet ist, um die an sich dünnwandigen Laufbüchsen unter denselben Verhältnissen aufnehmen zu können, unter denen sie nach erfolgter Verchromung im Gehäuse der Brennkraftmaschine festgelegt werden. Dies ist sehr wesentlich, da andernfalls die aufgebrachte Chromschicht beim Einbau der Laufbüchse in das Motorgehäuse zusätzliche Oberflächenspannungen erfahren würde, denen sie im Verchromungsbad nicht ausgesetzt war. Solche Oberflächenspannungen wären jedoch geeignet, die Chromschicht durch Rißbildung und Abblättern während des Betriebes rasch zu zerstören.
  • Es sind nun Vorrichtungen für die dekorative Verchroinung bekannt, in denen die zu verchromenden Gegenstände zwischen Haltegliedern, 7.B. kegelförmigen Körpern oder gewöhnlichen Platten, festgehalten werden. Derartige Halteglieder besitzen jedoch den Nachteil, daß sie nur bei Anwendung geringer Stromstärken und genauester Auflage auf den zu verchromenden Körpern das Innere derselben vor dein Eindringen von Elektrolytflüssigkeit wirksam schützen, können. Bei Anwendung hoher Stromstärken, wie sie beim Gegenstand der Erfindung benutzt werden, ist jedoch bei diesen bekannten Vorrichtungen eine zuverlässige Kontaktgabe ausgeschlossen. Dies erklärt sich daraus, daß beim Abdecken der zu verchromenden Körper mit Platten meist damit zu rechnen ist, daß die Platten fast nie vollkommen plan auf dem abzudeckenden Rand der zu verchromenden Körper aufliegen und daß an einzelnen Stellen bei Stromdurchgang ein sogenänntes Schmoren auftritt, wodurch die sich berührenden Flächen des zu verchromenden Körpers und der Platte rasch zerstört werden. Diese Gefahr besteht in erhöhtem Umfange bei den kegelförmigen Haltegliedern der bekannten Vorrichtungen, bei denen die Berührung zwischen zu verchromendem Körper und dem Halteglied iediglich in einer Linie erfolgt. Außerdem sind jedoch als Platten oder kegelförmige Körper ausgebildete Halteglieder nicht für die Aufnahme bzw. für die Festlegung einer zu verchromenden Laufbüchse unter den Verhältnissen, unter denen sie später im Motor eingespannt wird, geeignet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung für die Zusammenfassung zur gemeinsamen elektrolytischen Behandlung mehrerer am Außenmantel zu verchromender Laufbüchsen für Brexinkraftmaschinen zu schaffen, durch welche die an eine solche Vorrichtung gestellten Bedingungen restlos erfüllt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf einem gleichzeitig :der Stromzuführung dienenden Bolzen in reg°1-barem Abstand feststellbar stromleitende Deckel angeordnet sind, zwischen denen einzelne Laufbüchsen abgedichtet festgehalten werden.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Ein Bolzen 4 trägt an seinem einen Ende 4, und an seinem Mittelstück q.b je ein Gewinde. Das gewindelose Ende d., des Bolzens .I ist mit einem Deckel 3 kraftschlüssig und dicht verbunden. Der Deckel 3 ist so ausgebildet, daß sein mittlerer Teil 3" das Bolzenende 4, manschettenartig umfaßt. Konzentrisch zum Mittelstück 3" ist nahe der Peripherie des Deckels eine zylindrische Erhöhung 3b an dein Deckel vorgesehen, um welche im engen Sitz ein Dichtungsring 13 liegt. Der Außenranc13, des Deckels 3 ist so ausgestaltet. daß zwischen dein Dichtungsring 13 und dein Außenrand 3,. ein Zwischenraum frei bleibt, der etwas kleiner gehalten ist als die Wandstärke einer Laufbüchse 2. Der Außenrand 3, ist begrenzt durch eine Sitzfläche 3d für die Laufbüchse 2. In dem Raum zwischen Außenrand 3, und Dichtungsring 13 wird nun die Laufbüchse 2 mit ihrem einen Ende 2" eingeschoben und in weiter unten beschriebener Weise auf die Sitzfläche 3d des Randes 3, flüssigkeitsdicht angepreßt. Die untere Öffnung der Laufbüchse 2 ist somit dicht verschlossen, gleichzeitig aber stromleitend mit dem Bolzen 3 verbunden. Die andere Öffnung der Laufbüchse ist mit einem Deckel 5 verschlossen. der so ausgestaltet ist, daß er an seiner Unterseite einen flüssigkeitsdichten Sitz für den oberen Rand der Laufbüchse 2 bietet, während seine Oberseite ähnlich wie beim Deckel 3 zur Aufnahme einer weiteren Laufbüchse i ausgestaltet ist. Zu diesem Zweck ist der Außenrand 5" des Deckels 5 zweckmäßig entsprechend der Stirnfläche des zu verschließenden oberen Endes 2b der Laufbüchse 2 so ausgestaltet, daß er sich flüssigkeitsdicht an dieses Ende 21, anlegen kann. Die Stirnflächen des Außenrandes 5" des Deckels 5 und des Endes 2b der Laufbüchse 2 stoßen dabei aneinander, wobei ein Dichtungsring 12 zwischen Außenrand 5" und einer zylindrischen Erhöhung 5b an der Unterseite des Deckels 5 eingesetzt ist. Zur Erzielung der nötigen Dichtwirkung und gleichzeitiger guter Kontaktgabe wird der Deckel 5 mittels einer seinen Nabenteil 5e erfassenden und auf dem Gewinde des Mittelstückes q.b des Bolzens .4 verschraubbaren Mutter 6 gegen die Laufbüchse 2 angepreßt. Der obere Teil des Deckels 5, der in bezug auf seine zylindrische Erhöhung 5" seinen Dichtungsring ri und seinen Außenrand 5,1 eine ähnliche Ausgestaltung wie der Deckel 3 besitzt, dient zur Aufnahme des einen Endes i" einer weiteren Laufbüchse i. Das andere Ende ib der Laufbüchse i wird ähnlich wie das obere Ende der Laufbüchse a von einem Deckel 7 verschlossen, welcher auf das Ende q." des Bolzens 4 aufgesteckt ist. In bezug auf seine zylindrische Erhöhung 7a, seinen Dichtungsring io und seinen. Außenrand 7b gleicht der Deckel 7 dem unteren Teil des Deckels 5. Der Deckel ? wird durch eine auf dem Gewinde des Bolzenendes 4" verschraubbare Mutter 8 auf das Laufbüchsenende ib bis zur Erzielung der nötigen Dichtwirkung angepreßt: Die Mutter 8 ist nach der Art einer LTberwurfmutter gestaltet; an ihr ist ein den elektrischen Strom leitendes Aufhängeglied 9 zum Einhängen der Vorrichtung in das Verchromungsbad befestigt. Zwischen Mutter 8 und Deckel 7 ist zwecks zuverlässigen flüssigkeitsdichten Abschlusses eine Dichtungsscheibe 13 eingelegt.
  • Die Mutter 8 könnte auch wie eine gewöhnliche Schraubenmutter ausgebildet sein. In diesem Falle müßte dann zweckmäßig - das über sie hinausragende freie Bolzenende 4" selbst mit dem metallischen Aufhängeglied 9 stromleitend in Verbindung stehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung für die Zusammenfassung zur gemeinsamen elektrolytischen Behandlung mehrerer am Außenmantel zu verchromender Laufbüchsen für Brennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem gleichzeitig der Stromzuführung dienenden Bolzen in regelbarem Abstande feststellbar stromleitende Deckel angeordnet sind, zwischen denen einzelne Laufbüchsen abgedichtet festgehalten werden. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (4) an seinem unteren Ende (4,) einen mit einer Sitzfläche(3d) füreineLaufbüchse(a) versehenen festen Deckel (3) trägt und in seinem mittleren Teil (4b) und am anderen Ende (4a) Gewinde aufweist, auf welchen Schraubenmuttern (6, 8) verschraubbar sind, die in der Bolzenlängsrichtung verschiebbare, die einzelnen Laufbüchsen (i, a) zwischen sich abdichtend festhaltende und zu diesem Zweck mit Sitzflächen versehene lose Deckel (5, 7) erfassen und die einzelnen Teile abdichtend gegeneinander pressen. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß die im mittleren Bolzenteil (4b) vorgesehenen Haltedeckel (5) auf beiden Seiten mit Sitzflächen zur Abstützung der einander zugekehrten Enden (ab, ia) zweierLaufbüchsen (a, i) versehen sind. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden an den Enden (4a, 4c) des Bolzens (4) angebrachtenDeckeln (3, 7) je ein Dichtungsring (io, 13) und an dem am Mittelstück (4b) des Bolzens (4) befindlichen Deckeln (5) zwei Dichtungsringe (1i, 1a) derart angeordnet sind, daß ein .dichter Verschluß der Laufbüchsen (1,:2) ohne Beeinträchtigung der stromleitenden Berührung gewährleistet ist.
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