DE7340562U - Atemalkohol-pruefgeraet - Google Patents

Description

Drägerwerk Aktiengesellschaft 24 Lübeck« Molsllnger Allee 53/55

Atemalkohol-Prüf gerttt

Die Erfindung betrifft ein Atemalkohol-Prüfgerät, bestehend aus eimern Vorrat an Prüfröhrchen, Mundstücken« einen Meßbeutel und einer Gebrauchsanweisung in einer mit einer Abbreohvorrlohtung für die Prüfröhrchenspitsen versehenen Kunststoffschachtel.

Die bekannten Atemalkohol-PrUfgeräte enthalten die notwendigen Teile, wie Prüfröhrchen» Mundstücke, Meßbeutel und Gebrauchsanweisung ohne besonderen Funktlonsxweok In der Sohaohtel angeordnet. Der Meßbeutel verdeckt die Prüfröhrohen und erschwert dadurch die Handhabung. Vor dem Herausnehmen eineε Prüfröhrchen muß dann der Müßbeutel beiseite genommen und irgendwo abgelegt werden. Eine eohte Zweihandbenutzung des Oe-

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rates ist nicht uöglloh. Bisher fallen die Splitter der abgebrochenen PrUfröhrohenspltKen in die Schachtel. Bei spätererer Benutzung doe derates können diese möglicherweise su Vor· lettungen odor Beschädigungen dos M«flbeut«le führen, wodurch das Meßergebnls In Frage gestellt wird·

Dor Erfindung liegt die Aufgabe sugrunde, ein kleines» handliohoo Atossalkohol-Prüfgerät su schaffen» in dtM dlo Oeräteteile bei geringste« Platsbodarf sloher gehalton worden und dem Benutsor bei geöffneter Sohaohtel funktlon#fiöilg «ugÄtgWeh sind sowie ein· Zweihandbedionun« omöglloht. Jodo Oofahr duroh Split= tor dor abgobroohonon Prüfröhrohoaipition soll boooltlgt wordon. Autordoji soll da· Atoealkohol-PrUfttrit olafMh la Aufbau, billig in dor Horotollung und loloht su o toln*

Dlo Aufgabe wird orflnduagogeaäi daduroh gttljlat« du dlo Kun*t« stoffsohaohtoi aus swoi idontioonoa. duvoh oln eohafitöor vorbun«· donon SohaohtolhMiLft4m gobildft lot und Mit dto 0«P«t«toilo In Boroltaohaftoetollung haltoiidon Ünrlohtttüftii vorüllo bostetaen vor mm ö*ag»n darm« da« su den ooräteteiion gosoha#9onon IlßPiihtüi*·»» \m diese ihren gonau bei«lapton Platl
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identiaehe Gestaltung der Sohaohtelhälften - dies gilt auch für di· fest tu ihnen gehörenden Soharaierhälften - ist eine koeten|^etiee Heretellimg möglioh. Darüber hinaus ist es im Sinn· weiterer Rationalisierungen durch die Einrichtungen und Halterungen tftSglleh, die Sehachtel Automatisch su füllen. Xn Ausgestaltung der Erfindung werden in jeder Sohaohtelhälfte fünf PrUfrtthrehen, «it einer Spitae einen Steg anliegend, von Trennetegen und Kle«HuiaätBen gehalten. In einer der beiden SehMhtelhKlften kOnnen gea§6 wines» weiteren Aueblldung Halterungen für den gefalteten Metbeutol und/oder die Oebrauoh·- anweltung angeordnet Min« die »loh bei geeohAoaeener Soh*ohtel iwlMheA den PrUfröhrehen Jeder 3oh*ehtelhllin· befinden. DItM vorteilhafte AuafUhnmg »iohert die Lage der PrUfrtJhrehen« deren Hüere Wandung αϊ*· let, de· Melbeutels und der &bs«u«}UMttwel*ung· OU beiden letiten «ehUtMn «le Prüfröhrchen der GehaehtelhlUften gegen Berührungen altelnander und verhindern 4ntl Olaibrueh bei hinter Behandlung de· Qertttea. le le* eine Aaer&iviig gewählt, dlLe bei klelnete« Rauabedarf

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gebrochene Spitze des Prüfröhrchen« fällt« gegen das Sohachtellnner« geschlossen und gegen außen offen ist. Es wird damit eioher vermieden, daß gefährliche Glassplltter in die Schachtel fallen und dort bei späterer Benutzung zu Verletzungen und Beschädigungen führen können*

AteaalJcohol-Prüfgerät nach der Erfindung 1st in der Zeichnung dargestellt und wird in folgenden näher besehrleben:

Das Gerät besteht aus den Prüfröhrchen 1, dem Meßbeutex 2, den Mundstücken J und der Gebrauchsanweisung 4 in der Kunststoffschachtel 5. Die Sohaohtel besteht aus den beiden identischen Sehaohtelhälften 6 und 7, die durch das Scharnier 8 miteinander verbunden sind. Die Prüfröhrchen 1 werden zu Je fünf Stüok in Jeder Sohaehtelhllfte «α Boden 9 gehalten« und zwar durch die Trennatege 13 und die KleuManaätze 14. Der Steg 11 schützt die Spitzen 12 der Prüfröhrchen. Der Mefibeutel 2 und die Ge* brauehsanweisung 4 steoken hinter den Halterungen 10« Der Meß-

s beut·! 2 1st gefaltet und so eingelegt« daß die Prüfröhrchen nur zum Teil bedenkt sind, so daß sie griffbereit zur Verfügung stehen. Bei gesohlosvener Sohaohtel sind die Prüfröhrchen jeder Sobaohtelhä&fte durch den Meßbeutel 2 und die Oebrauohsanwelsung 4 gegeneinander geschützt. Die Mundstücke "*> sind in einzelnen, hintereinander angeordneten Fächern 15 untergebracht Diese sind duroh eine transparente Folie 16 zum Schutz gegen frcad· Binflüsee abgejdeokt. Die Abbreohvorriohtung 17 ist zum

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Sohaohtelinnern durch die Wände 18 verschlossen. Ira SchachtelhWfttnboden 9 befindet sloh ein Loch 19« durch das die Glaseplltter der abgebrochenen Prüfröhrchenspitzen herausfallen·

Das kleine« kompakte handliche Gerät gestattet eine Zweihand* bedlenung, bei der das geöffnete Oerftt in der einen Hand gehalten wird und mit der anderen Hand alle Punktionen einwandfrei ausgeführt werden können.

Claims (1)

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   I) ÄtemallcotoDl-FrUf gerät, bestehend aus einem Vorrat *n Prüf* Mundstücken, einem Meßbeutel und einer Gebrauch*-

   anweisung in einer mit einer Abbreohvorriohtung für PrüT-

   versehenen Kunststoffschachtel, dadurch e

   , dafl die Kunststoffschachtel (5) aus zwei identiiWfein, durch ein Soharnifir (8) verbundenen SohaohtelhÄlften & 7) gebildet ist und alt die oeräteteile (1, 2, 3, 4) in Bereit*oh«fteetellung haltenden Einrichtungen (10, 11, iy, 14, 15) vireehen ist.

   2) Ateealta>hol»PrüfgerÄt naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai in jeder Sohaehtelh*Xfte (6, 7) fünf Prüfröhrchen (I) eit einer 3pltse (Ii) «ine« Steg (U) anliegend von Trennetegei (13) und Kl«BWn»*ts«n (14) grtalttn werden.

   I) Ateealköhol-PrUffeiiit naeh Anippit3l I und 8» dadurch gekenn» Miohnet, d·· In #^Mir 8chaehteiW«l*ft· (4 »der 7) Kaiterungön für den gefalteten Meftoutei (2) uad/odir dt· Oebrauohe- «nwelsung (4) angeordnet iind, die iltöh bei gfeohloeaen«r Sobadhtel awlMh^n den Prüf röhrchen (l) Jeder te (6, 7) btfinden.

   AH»J»l>iltttWI1r*Prüfgerät naoh Anepruoh 1 bis % dAdureh leiohnet, dal in Jeder Sohachtelhalfte (6, 7) fttef Mundstücke

   in hintereinander angeordneten, durch eine Folie (16) abgedeckten Fächern (15) untergebracht sind»

   5) Atemalkohol-PrUfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dad titer Teil der Abfersehvorriohtung (17)« in den die abgobroohegie Spitze (12) de« Prüfröhrchen« fällt, gegen das Sohachteliiwiere durch Wände (13) abgeschlossen ist und nach außen ia S^hJtchtelhÄlftenboden (9) ein Looh (19) besitzt.

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