DE7338592U - Vorrichtung zum Kippen rotationssymmetrischer Behälter. 700908 - Google Patents

Vorrichtung zum Kippen rotationssymmetrischer Behälter. 700908

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DE7338592U
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^*** PatentanwSlte "-·—■. Oipl. Ing.F.Weickmann,:'·. Dipl. Ing. H. Weickmann, Dipl. Phys. Dr. K. Fincke ipi ing. r. A. «etoknanr.. DSd!. Chem, 8. Huber 8 München 27, Mflhistr. 22
Allgemeine Holding- und Handelsgesellschaft reg. Trust Pradafant 7, Vaduz, Liechtenstein
Transport- vad Behandlungsanlage, insbesondere für Fleisch
Gegenstand der vorliegenden Heuerung ist eine Transport- und Behandlungsanlage für in Behälter füllbares Gut, insbesondere für Fleisch. Fleischbehandlungsanlagen üblicher Bauart setzen sich meist aus einzelnen Arbeitsstationen (wie z.B. Einspritzvorrichtungen für Pökellösung, Massageeinrichtungen, Ansalz- und Mischvorrichtungen etc.) zusammen, zwischen welchen das Behandlungsgut mittels Be-
xeirt
haltern transport^wird, die an den Stationen jeweils be- und entladen werden müssen. Dieses Vorgehen erschwert und verlangsamt nicht nur den Arbeitsablauf in der Anlage, sondern führt auch zu relativ komplizierten Arbeitsstationen mit erheblichem Platzbedarf. Dies gilt insbesondere für jene Arbeitsstationen, an welchen nur eine Bewegung des Behandlungsgutes in einem Behälter erfolgt, also keine direkte bzw. direkt gesteuerte Einwirkung durch die Bedienungsperson auf das Behandlungsgut erforderlich ist. Solche Arbeitsstationen liegen z.B. beim Massieren, Salzen und Mischen von Fleisch vor, wobei der Arbeitsvorgang im eJLlgeineinen durch mehr oder weniger langes Drehen eines das Fleisch enthaltenden Behälters erfolgt. So ist es be-
kannt, eine Massagestation mit mehreren auf einer in sich geschlossenen Bahr bewegbaren Behältern auszurüsten, in deren Bewegungsbahn eine Drehvorrichtung mit horizontaler Antriebsachse angeordnet ist, mit welcher die vorangehend gefüllten und. geschlossenes Behälter aufeinanderfolgerd einzeln entkuppelt und dann in einer Vertikalebene mehrmals um eine horizontale Achse geschwenkt werden können. Platz- und Antriebsaufwand für eine solche Massageetation sind zwangsläufig relativ groß, wobei besondere Nachteile darin liegen, daß jeweils nur ein Behälter bzw. eine Behältercharge behandelt werden kann und daß die Beschickung der Massagestation bzw· der Abtransport des Behandxungsgutes mit zusätzlichen Behältern, z.B. Wagen etc. erfolgen muß.
Semgegenüber hat sich die vorliegende Neuerung die Aufgabe gestellt, eine Anlage der eingangs genannten Art so SU verbessern, daß das Behandlungsgut nicht nur während des Arbeitsvorganges an einer Bewegungsbehaadlungsstation, sondern auch zum Beschicken dieser Station und zum Abtransport des Gutes von dieser Station stets in demselben Behälter verbleibt, während die Bewegungsbehandlungsstation die gleichzeitige Behandlung mehrerer solcher in Einzelbehältern befindlicher Chargen des Behandlungsgutes erlaubt, ohne dabei erheblich mehr Platz als die Behälter selbst zu beanspruchen.
Zu diesem Zweck ist die neuerungsgemäße Anlage dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens einen die form eines Rotationskörpers besitzenden Behälter aufweist, dessen eine, geschlossene Stirnseite ein Fahrgestell, und dessen andere, offene Stirnseite einen Abschlußdeckel aufweist, und daß an einer Bewegungsbehandlungsstation wenigstens ein Traggestell vorhanden ist, dem Tragrollen für den Behälter zugeordnet sind, von welchen wenigstens eine antreibbar ist, wobei das Traggestell aus einer Behälteraufnahme- bzw. Abgabestellung um eine Kippachse in eine Arbeitslage kippbar ist, in welcher der vom Traggestell aufgenommene und auf den Tragrollen liegende Behälter
durch die antreibbare Rolle um die Behälterachse rotierbar ist. Vorzugsweise liegt diese Eippachse horizontal. Zweckmäßig sind am {Draggestell selbst zwei parallelachsige Rollensätze (wovon siner antreibbar ist) vorgesehen. Es könnten aber die Tragrollen auch an einem ortsfesten Teil angebracht sein. Es ist natürlich vorteilhaft, mehr als einen Behälter und eine entsprechende Anzahl von z.B. in Heihe angeordneten Traggestellen vorssusehen.
Der bzw. die z.B. zylinder- oder faßförmigen Behälter, deren jeder zweckmäßig auf einem Drei- oder Viej:rollenfahrgestell steht, werden somit sowohl zum Transport des Gutes als auch als eigentlicher Behandlungsbehälter verwendet, und da die Behandlungsbewegung eine reine Drehbewegung um die Behälterachse ist, die mittels der Tragrollen ausgeführt wird, ist der Platzbedarf der Behandlungsstation auf nicht viel mehr als den Grundriß des bzw. der Traggestelle beschränkt» Die Rotation der Behälter um die eigene Achse erfordert im übrigen auch nur relativ wenig Antriebsenergie. Zweckmäßig ist jedes Trag&e-.iteii einzeln kippbar und trägt seinen eigenen Antriebsrad coi· für einen antreibbaren Rollensatz. Zweckmäßig ist auch jedem Traggestell eine, zum Beispiel pneumatische oder hydraulische oder mechanische Kippvorrichtung zugeordnet, die ein Arretieren des Traggestells in verschiedenen Kipplagen gestattet.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Fig.1 zeigt eine Seitenansicht und Fig.2 eine entsprechende Draufsicht auf die wesentlichsten Teile der Anlage.
Die Anlage dient zum Behandeln von IPleischstücken und besitzt eine Vorrichtung A zum Injizieren von Pökellake in Fleisch, eine der Vorrichtung A nacLgeordnete Behälterstatten B, sowie eine als Massagestation ausgebildete Sewegungsbehandlungsstation C und eine nicht dargestellte Behälter entleerungsstation.
Der Anlage sind eine Kehr zahl von zylindrischen Behältern 1 zugeordnet. Die bodenseitige Stirnwand jedes Behälters ist mit einem von drei Rollen gebildeten Bahrgestell 2 versehen. Die oben liegende Offenseite jedes Behälters 1 ist
mit einem Flachdsckel 3 luftdicht abschließbar. Zweckmäßig ist der Deckel mit geeigneten Anschlüssen versehen, über weiche im Behälter 1 ein Vakuum erzeugt werden kann. Die Bewegungsbehandlungsstation C setzt sich aus einer Reihe nebeneinander angeordneter Behanöj.ungsaKKregate zusammen. Jedes dieser Aggregate besitzt ein im Grundriß rechteckförmiges Traggestell 4-, das längs einer horizontalen Bodenplatte 1o auf einer Kippachse 5 gelagert ist, um welche das Traggestell 4· aus einer Stehiage mit nach vorn gerichteter Offenseite in eine durch einen Sockel 6 unterstützte Liegendstellung mit nach oben gerichteter Offenseite kippbar ist. Obwohl Ausführungen mit von Hand kippbaren Traggestellen 4-drnkbar sind, wird zweckmäßig eine nicht dargestellte,am Gestell angreifende, z.B. pneumatische oder elektrisch/mechanische Kippvorrichtung vorgesehen. Eine solche Kippvorrichtung kann z.B. von einer im Sockel 6 horizontal gelagerten und durch einen Kot or antreibbar-en Spindel gebildet sein, auf der eine Mutter sitzt, die bei Drehung der Spindel verschoben wird und die mit dem einen Ende einer Lasche gelenkig verbunden ist. Das andere Ende der Lasche ist etwa auf halber Höhe des Traggestelles 4· an diesem gelenkig befestigt. Dadurch sind in einfacher V/eise zwischen der stehenden und der liegenden Kipplage des Gestells 4- auch Zwischens'.ellungen möglich, in weichen das Gestell fixiert werden kann. Normal zum von der Bodenplatte 1o gebildeten Gestellboden sind im Gestell zwei in Abstand nebeneinander liegende Achsen 7 montiert, die je einen Satz von Laufrollen 8 tragen. Die eine dieser Achsen 7 ist mit den fest auf ihr sitzenden Laufrollen durch, ein außen an der einen Stirnseite des Gestells 4· montiertes Antriebsaggregat 9 (Elektromotor mit Getriebe) antreibbar. Sie Abmessungen des Traggestells 4- sind so gewählt, daß ein Behälter 1, ohne die Seitenrahmen des Traggestells zu berühren, bis zum Aufliegen des Behältermantels auf den beiden Laufrollensätzen 8 in das Gestell 4- paßt. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß bei in Stehlage gekipptem ( und dort vorübergehend fixiertem) Traggestell 4 ein mittels der Rollen 2 stehend fahrbarer Behälter 1 bis zum Anliegen an die beiden
Rollensätze 8 in das Gestell 4 eingefahren werden kann. Spätestens in dieser Stellung des Behälters Λ wird der Deckel 3 aufgesetzt (mit oder ohne Erzeugung von Vakuum im Behälter). Nun wird das Traggestell 4 zusammen mit dem eingefahrenen Behälter 1 um die Achse 5 in die gewünschte Arbeitslage (beim gezeichneten Beispiel <3lb in Pig. 1 mit gestrichelten Linien angedeutete Liegendstellung) gekippt, so daß der Behälter 1 mit seiner Mantelfläche frei auf den beiden Rollensätzen 8 aufliegt. Wird eine Zwischenstellung (geneigte Behälterachse) gewählt, so sind im Traggestell 4 natürlich Mittelszur Abstützung des Behälters vorzusehen, die das nach Ingangsetzung des Antriebsaggregates 9 erfolgende Rotieren des Behälters 1 um seine Achse nicht behindern, anderseits aber ein Herausfallen des Behälters verunmöglichen. Solche Mittel können z.B. von der Bodenplatte 1o gebildet sein, Das vorangehend aix der Station B eingefüllte Fleisch unterliegt beim Rotieren des Behälters
um seine Achse in der Station C winer kontinuierlichen Lagefallen änderung, was ein ständiges Durch- und Aufeinander/der einzelnen Fleischstücke und damit ein intensives Massieren und Mischen des Fleisches zur Folge hat. Dieses Rotieren des Behälters kann je nach Bedarf während einer bestimmten Zeit konstant gehalten oder mit dazwischenliegenden Ruhepausen in mehreren Intervallen durchgeführt wesden. Dem Antriebsaggregat 9 können einstellbare Zeitschalter zur Steuerung der Behälterrotation zugeordnet sein. Auch an sich bekannte Mittel zur Umkehr der Drehrichtung oder für Änderungen der Drehgeschwindigkeit können vorgesehen sein.
Nach beendeter Behandlung wird das Traggestell 4 mit seinem Behälter 1 wieder in die Hochlage gekippt, wobei der Behälter 1 wieder auf seine Rollen 2 gestellt wird, so daß er sich ohne weiteres aus dem Traggestell 4 ausfahren und zur nächsten Arbeite- oder Lagerstation transportieren läßt.
Die beschriebene Anlage ist nicht nur platzsparend und einfach in Aufbau und Handhabung, sondern ihre Arbeitskapazität läßt sich durch Anfügen weiterer Traggestelle 4 bzw. Aufsetzen weiterer Gestellreihen mit Zuordnung entsprechend vieler Behälter 1 beliebig vergrößern. An sich
ist es aber natürlich auch möglich, eine Anlage mit nur einem einzigen Behälter 1 und einem einzigen, dem Behälter zugeordnetem Traggestell 4 vorzusehen. Sind die Behälter 1 mit vier paarweise auf sich rechtwinklig kreuzenden Durchmessern angeordneten Fahrrollen versehen, so kann ein Radpaar tierer liegen als das andere, wodurch ein leichtes Hin- und Herpendaln des Behälters um den die tiefer liegenden Fahrrollen aufweisenden Durchmesser möglich ist.
Das der Beschriebenen Anlage zugrunde liegende Prinzip der Verwendung fahrbarer Transportbehälter als mit einem Kippgestell und Laufrollenantrieb zusammenwirkende Drehbehandlungsbehälter läßt sich nicht nur in Fieichbehandiungsanlagen mit Massage- und Mischstationen verwenden, sondern überall dort, wo zu behandelndes, in Behälter abfüllbares Gut einer zeitweiligen Walk-, Fall- oder Mischbewegung unterwerfen werden soll, wie sie durch das Drehen eines rotationssymmetrischen Behälters erzeugt werden kann.

Claims (8)

Schutz ansprüche
1. Vorrichtung zum Kippen rotationssymmetrischer Behälter, deren eine, geschlossene Stirnseite ein Fahrgestell (2), und deren andere offene Stirnseite einen Abschlußdeckel (3) aufweist, gekennzeichnet durch ein Traggestell (4) für die Behälter (1), das Tragrollen (8) für die Behälter (1) aufweist, von welchen wenigstens eine antreibbar ist, und das aus einer Behälteraufnahme- bzw. Abgabestellung um eine Kippachse (5) in eine Arbeitslage kippbar ist, in welcher ein aufgenommener und auf den Tragrollen (8) liegender Behälter (1) durch die antreibbare Rolle um die Pehälterachse rotierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse (5) horizontal liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Traggestell (4) zum Gestellboden (1o) normale Tragrollenaahsen (7) befinden, von denen eine mittels eines außen am Traggestell montierten Antriebsaggregates (9) antreibbar ist, und daß die Abmessungen der in der Aufnahme- bzw. Abgabestellung des Traggestells nach vorn blickenden Offenseite des Traggestclls das Einfahren des Behälters (1) bis zum Anliegen seiner Mantelfläche an die Tragrollen (8) gestatten.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter O) zylindrisch ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dein Traggestell (4) eine Kippvorrichtung zugeordnet ist und daß das Traggestell (4) in wenigstens einer Kippzwischenlage zwischen der Aufnahme- bzw. Abgabe stellung, in der die Achsen der Tragrollen (8) vorzugsweise vertikal stehen, und der Arbeitslage, ir der die Achsen de** Tragrollen (8) vorzugsweise horizontal liegen, arretierbar ist,
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß Drehzahl und/oder Drehrichtung und/oder Drehzeit des Behälters (1) im Traggestell (4) steuerbar ist.
7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußdeckel (3) des Behälters (1) mit. Anschlüssen zur Erzeugung von Vakuum im Behälter (1) versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch menrere Traggestelle (4), die in Reihe angeordnet sind, deren jedes einzeln kippbar ist und jeweils zwei parallele Sätze von Tragrollen (8) aufweist, von welchen jeweils wenigstens ein Satz antreibbar ist.
DE7338592U 1972-10-26 Vorrichtung zum Kippen rotationssymmetrischer Behälter. 700908 Expired DE7338592U (de)

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