DE7335621U - Elektrischer stellwiderstand - Google Patents

Elektrischer stellwiderstand

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DE7335621U
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sliding contact
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threaded spindle
housing
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    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path
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Description

Sony Corporation
Elektrischer Stellwiderstand
Die Neuerung betrifft einen elektrischen Ste.llwiderstand, mit einem langgestreckten Gehäuse, dessen eine Viand auf ihrer Innenseite mit einer Schicht- aus Widerstandsmaterial versehen ist, ferner mit einer aus leitendem Material bestehenden, drehbeweglich im Gehäuse angeordneten Gewindespindel sowie mit einem aus Federmaterial bestehenden Gleitkontaktelement, das mit der Gewindespindel leitend verbunden sowie durch die Gewindespindel in Längsrichtung des Gehäuses verschiebbar ist und dessen mittlerer Bereich in federnder Berührung mit der Schicht aus Widerstandsmaterial steht.
Bei einem bekannten Stellwiderstand der vorstehend genannten Art sitzt das aus Federmaterial bestehende Gleitkontaktelement in einem Schlitten, der an den Innenwänden des Gehäuses geführt ist, was eine verhältnismäßig genaue Fertigung erfordert.
Bei einem weiteren bekannten Stellwiderstand ist das Gleitkontaktelement mit zwei seitlichen Auslegern versehen, die sich über Kontakte an einer darunter befindlichen Bahn abstützen, während ein weiterer Ansatz des Gleitkontaktelementes an einer oberen Kontaktfläche läuft, Bei dieser bekannten Ausführung übt das unter einer gewissen Steigung verlaufende Gewinde der Spindel auf das
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Gleitkontaktelement ständig ein Drehmoment aus, welches das Gleitkontaktelement zu kippen, d.h. um die Spindelachse zu drehen sucht. Um dieser Kipptendenz in ausreichendem Maße entgegenzuwirken, ist die vorstehend erwähnte, zusätzliche Dreipunktabstützung des Gleitkontaktelementes vorgesehen, die jedoch die Baubreite des elektrischen Stellwiderstandes in unerwünschter Weise vergrößert.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Mängel der bekannten Ausführungen einen Stellwiderstand der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit einfachsten Mitteln, bei geringsten Anforderungen an die Fertigungstoleranz sowie mit kleinstem Raumbedarf eine einwandfreie Führung des Gleitkontakteiementes längs der Spindel erreicht wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das eine abgebogene Ende des aus Blattfedermaterial bestehenden Gleitkontaktelementes unter einem der Steigung des Gewindes der Spindel entsprechenden Winkel schräg zur Längsachse des Gehäuses angeordnet und mit einem in das Gewinde der Spindel eingreifenden, V-förmigen Ausschnitt versehen ist und daß das andere Ende des Gleitkontaktelementes zwei zu beiden Seiten an der Gewindespindel anliegende Führungslappen aufweist.
Durch die Schrägung, die das abgebogene Ende des Gleitkontaktelementes gegenüber der Längsachse des Gehäuses besitzt und die der Steigung des Gewindes der Spindel entspricht, wird vermieden, daß die Spindel bei ihrer Drehung ein nennenswertes Drehmoment (Kippmoment) auf das Gleitkontaktelement ausübt. Dies ermöglicht eine
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Führung des Gleitkontaktelementes allein durch die Abstützung des Kontaktelementes im mittleren Bereich sowie durch die beiden Führungslappen. Man vermeidet auf dissc Weiss einen gesonderten Führungskörper sowie weit ausladende Stützarme und erreicht damit einen einfachen, räumlich gedrängten Aufbau des Stellwiderstandes.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 eine Perspektivansicht der Einzelteile des neuerungsgemäßen Stellwiderstandes;
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Stellwiderstand gemäß Fig. 1;
Fig. 3, 4 und 5 Schnitte längs der Linien III-III, IV-IV bzw..._V-V der Fig. 2;
Fig. 6 bis 8 Teilansichten des Stellwiderstandes gemäß Fig. 1;
Fig. 9 und 10 Schnitte längs der Linien IX-IX bzw. X-X der Fig. 7;
Fig. 11 eine vergrößerte Darstellung der Fig.
Der Stellwiderstand 1 enthält ein langgestrecktes Gehäuse 2, dessen Oberseite offen ist, ferner eine Gewindespindel 3, einen an seiner Innenseitemit einer Schicht 5 aus Widerstandsmaterial versehenen Deckel 6, der die öffnung 4 des Gehäuses 2 abschließt, ferner
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ein Gleitkontaktelement 7, das die leitende Verbindung zwischen der Widerstandsschicht 5 und der aus leitendem Material bestehenden Gewindespindel 3 herstellt.
Die Fig. 2 bis 6 lassen erkennen, daß die Gewindespindel 3 in Bohrungen 8 des Gehäuses 2 drehbar gelagert ist. Mit dem einen Ende der Gewindespindel 3 ist ein Zahnrad 9 verbunden, während auf das andere Ende der Gewindespindel eine Federplatte 10 aufgesetzt ist, die die Spindel 3 in Gehäuse 2 hält. Anschlüsse 11 und 12 sind durch den Deckel 6 hindurchgeführt und mit den beiden Enden der Widerstandsschicht 5 verbunden. Fünf Ausschnitte 13 von schwalbenschwanzförmiger Gestalt sind im Deckel 6 vorgesehen und kommen in Eingriff mit Vorsprüngen 14 an der Oberkante des Gehäuses 2. Eine Anschlußklemme 21 steht mit der Gewindespindel 3 in Verbindung und ragt durch einen Ausschnitt des Deckels 6 nach außen.
Wie insbesondere die Fig. 7 bis iO zeigen, ist das aus Federmaterial bestehende Gleitkontaktelement 7 etwa im mittleren Bereich seiner Länge abgebogen und weist in diesem Scheitelbereich zwei Kontaktvorsprünge 15 auf. Das eine abgebogene Ende 16 des Gleitkontaktelementes ist unter einem der Steigung des Gewindes 20 der Spindel 3 entsprechenden Winkel schräg zur Längsachse des Gehäuses angeordnet und mit einem in das Gewinde der Spindel eingreifenden, V-förmigen Ausschnitt 17 versehen. Das andere Ende 18 des Gleitkontaktelementes 7 weist zwei Führungslappen 19 auf, die zu beiden Seiten an der Gewindespindel 3 anliegen.
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Das Gleitkontaktelement 7 ist auf diese Weise federnd zwischen der Gewindespindel 3 und der am Deckel 6 angebrachten Widerstandsschicht 5 angeordnet und stellt die elektrische Verbindung zwischen der Abgriffsstelle an der Widerstandsschicht 5 und der Gewindespindel 3 dar. Das Gleitkontaktelement 7 wird dabei allein durch die Gewindespindel 3 und den Deckel 6 bei ssiner Bewegung geführt. Durch die erwähnte Schrägstellung des mit dem V-förmigen Ausschnitt 17 versehenen, abgebogenen Endes 16 entsprechend der Steigung der Gewindespindel 3 (vgl. Fig. 7) wird verhindert, daß bei der Drehbewegung der Spindel 3 ein nennenswertes Kippmoment auf das Gleitkontaktelement ausgeübt wird. Die Führungslappen 19 am anderen Ende 18 des Gleitkontaktelementes 7 führen das Gleitkontaktelement parallel zur Spindelachse und verhindern ein seitliches Abrutschen.
Fig. 11 veranschaulicht in vergrößertem Maßstab die Abstützung des Gleitkontaktelementes 7 zwischen dem Deckel 6 und der Gewindespindel 3. Die beiden Kontaktvorsprünge 15 besitzen gleiche Abstände a, a' von der Symmetrieachse X-X. Das Gleitkontaktelement 17 befindet sich unter dem Einfluß der Kräfte F, F1 im Gleichgewicht, nachdem auch von der Gewindespindel 3 kein nennenswertes Kippmoment ausgeübt wird. Der Abstand b zwischen der Achse der Gewindespindel 3 und der Widerstandsschicht 5 wird so klein wie möglich gehalten.
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Claims (1)

  1. Schutzanspruch
    Elektrischer Stellwiderstand, mit einem langgestreckten Gehäuse, dessen eine Viand auf ihrer Innenseite mit einer Schicht aus Widerstandsmaterial versehen ist, ferner mit einer aus leitendem Material bestehenden, drehbeweglich im Gehäuse angeordneten Gewindespindel sowie mit einem aus Federmaterial bestehenden Gleitkontaktelement, das mit der Gewindespindel leitend verbunden sowie durch die Gewindespindel in Längsrichtung des Gehäuses verschiebbar T ist und dessen mittlerer Bereich in federnder Berührung mit der Schicht aus Widerstandsmaterial steht, dadurch gekennzeichnet, daß das eine abgebogene Ende (16) des aus ßlattfedermaterial bestehenden Gleitkontaktelementes (7) unter einem der Steigung des Gewindes der Spindel (3) entsprechenden Winkel schräg zur Längsachse des Gehäuses (2) angeordnet und mit einem in das Gewinde der Spindel eingreifenden, V-förmigen Ausschnitt (17) versehen ist und daß das andere Ende des Gleitkontaktelementes (7) zwei zu beiden Seiten an der Gewindespindel (3) anliegende Führungslappen (19) aufweist.
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DE7335621U 1972-10-04 1973-10-02 Elektrischer stellwiderstand Expired DE7335621U (de)

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