DE733293C - Irisblende mit Waelzkoerperabstuetzung fuer Scheinwerfer - Google Patents
Irisblende mit Waelzkoerperabstuetzung fuer ScheinwerferInfo
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- DE733293C DE733293C DEL101748D DEL0101748D DE733293C DE 733293 C DE733293 C DE 733293C DE L101748 D DEL101748 D DE L101748D DE L0101748 D DEL0101748 D DE L0101748D DE 733293 C DE733293 C DE 733293C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/40—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
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Description
- Irisblende mit Wälzkörperabstützung für Scheinwerfer Die Erfindung bezieht sich auf eine Irisblende, wie sie bei Scheinwerfern benutzt iverden, um eine kenzentrisch-e Änderung- der Größe der Strahlungsöffnung- herbeizuführen. Irisbl#enden bestehen bekanntlich aus einer größeren Anzahl von rings#e,-mc!nt-,o der sicb,elförmigen Blechen, die mit einem Ende in auf einem Kreishogen lie.genden Punkten gelenkig aufgehängt sind und zwecks, Verstellung der Lichtaustrittsöffnung um diese Punkte verschwenkt werden. Bei der Verstellung der Blende treten nicht t,.nwesentliche Widerstands,kräfte infolge der Reibung zwischen den Blechen a-uf, die mit großen Flächen aufeinanderliegen. In bestimmten Lagen der Blende, beispielsweise bei Senlzrechtstellung der Blendenachse -, können die Widerstände #hi einem solchen Maße zunehmen, daß sich die Blende festbremst und z. B. der die Blendenverstellung, bewirkende Hilfsmo-tor einfach stehenbleibt. Gerade bei Scheinwerfern können auch Nebenumstände in Erscheinung treten, z. B. Verstaubung, ., Erwärmiung _usiv., durch.
- die das Verstellen der Blende in zusätzlicher Weise behindert -wird.
- Es ist bekannt, Irisblendert vorn Scheinwerfern wegen ihres großen Gewichtes auf ihren Trägern unter Zwischenschalten von Kugeln abzustützen. Hierdurch wird jedocli die zwischen den einzelnen Blechen der Blende auftretende Reibung nicht verhindert, und außerdem handült es sich bei der be- kannten Einrichtung nicht um die Erzielung rein-er rollender Reibung, weil die Kugeln in Pfannen der Traggstreben geführt und dort ,-leitender Reibung ausgesetzt sind.
- Die Erfindung, die den,ein#ga,ngs,erwäbnten Män-ein abzuhelfen sucht und sich auf eine Irisblende mit Wälzkölperabstützung bezieht, besteht darin, daß die einzelnen Bleche selbst auf Wälzkörpern abgestützt sind, die sich auf den benachbarten Blechen abwälzen. Als Wälzkörper kommen Rollen oder Kugeln zur Verwendung, die in an sich, belmnilter Weise unverlierbar oder Lohse in gegebenenfalls ab-,gedeckten Durchbrechungen der Bleche untergebracht sind. Hierdurch er-ibt sich der Vorteil, daß die einzelnen Bleche bei der Herstellung mit den Wäl7körpern versehen und dann einbaufertig auf Lager gehalten werden 1,-önnen. Zur Erreichuing der beabsichtigten Wirkung genügt es wen ri jedes zweite- Blech der Blende Wälzkörper enthält, denn auch dann liegen keine Bleche unmittelbar aufeinander auf. Zur Vereinheitlicbung der Herstellung ist es jedoch zweckmäßig nurr Bleche mit Wälzkörpern zu verivenden., bei denen die Wälzkörper in gleichen Abständen angeordnet sind. Die notwendige Verlagerung der Wälzstellen gegeneinander ergibt sich von selbst bei dem gestaffelt erfolgenden Einban der Bleche. Di e Wälzkörper Iz#önne-ii hierl)ei in einer oder mehreren Reihen vo-rgesehen werden, die bei allen Blechen in gleichen Längsabständen, z. B. im Abstand der BI:endenteilung bzw. Teilung der Gelenkpunkte; ang geordnet sind.
- Für die in den Unteransprüch-en gekennzeichneten Anordnungen wird selbständiger Schutz nicht beansprucht.
- Die Zeichnung veranschaulicht Ausführung, sbeispiele des Erfindungsgedankens.
- In Fig. i ist ein Schnitt durch die Blüche mit darin eingebetteten Kugeln dargestellt. Es sind Bleche a ohne Wälzkörper und Bleche b mit Wälzkörpern c abwechselnd überiainandergescbichtet. Bei dieser Anordnung entsteht an keiner Stelle gleitende Reibung, zwischen den einzelnen Blechena und b. Die al-s Kugeln ausgebildeten, Wülzkörper liegen gemäß Fig. i einfach in kreisförmigen Durchbrechungend der Blecheb; sie werden in die öffnungen beim Zusamnienbau der Blende Qgt.
- -, ei, - Die Kug.#In hönnen mit den Blechen auch unverlierbar verbunden sein, wie dies Figg. 2 bis 4 zeigen. Gemäß Fig. 2 sind Kuggellp£annene mit durchbrochenem Boden beiderseits des Blccliesb vorg gesehen. Sie sind mittels kleiner FMnschen in dem Blendenblecli durcli Punktschweißung , oder in beliebiger anderer Weisc befestigt. _Nach Fi-. ist das Blendenblech mit A tisprägun-'Clif verseben, deren Boden durebbromchen ist. Auf der Gegenseite ist einc Kugelpfänne #p be-C festi-t. Diese beiden Anordnungen crmöglieben die Anwendung dünner Haltüblüche und die Erzielung eines geringen Abstandes zwischen den Einzelblerben der Blende im Verhältnis zur Blcchdicle.
- Nach Fig. 4 sind die Bleche mit sternförmigen Durchbrechungen versehen. Die entstehenden Zacken werden abwechselnd nach der einen und der anderen Richtung aus der Blechebene he-ratrsgeboogen und halten die Kugeln unverlierbar fest. Der LTmfang der Kugel ist in dieser Abbildung gestriclielt in-,gedeutet.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Irisblende mit WälzkÖrperabstützung für Scheinwerfer, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bleche selbst auf Wälz-1,-örpern abgestützt sind-, die sich je auf den benachbarten Blechen abwälzen.
- 2. Irisblende nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, die Wä171,-örpier unverlierbar oder lose in gegebenenfalls abgedeckten Durchbrechti ngen der Bleche laufen. 3. Irisblende nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälz-1,-örper ein- oder mehrr,-ilii- in gleichen Längsabständen.. z. B. im Abstaade der Blendenteiltnig aller Bleche angeordnet sind. 4. Irisblende nach Anspruch i bis 3. dadurch -ek#ennzei#ch#ii,e-t, daß die Wä]71,örp#erführungen aus z. B. sternförm,i#-eii Durchbrechungen der Bleche gebildet werden, indem deren Spitzen -, abwechselnd nach der einen und anderen Seite aus der Blechebene herausgebogen, einen die Wälzkörper aufiiehmenden Käfig ergeben. C
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL101748D DE733293C (de) | 1940-09-06 | 1940-09-06 | Irisblende mit Waelzkoerperabstuetzung fuer Scheinwerfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL101748D DE733293C (de) | 1940-09-06 | 1940-09-06 | Irisblende mit Waelzkoerperabstuetzung fuer Scheinwerfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE733293C true DE733293C (de) | 1943-03-24 |
Family
ID=7289645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL101748D Expired DE733293C (de) | 1940-09-06 | 1940-09-06 | Irisblende mit Waelzkoerperabstuetzung fuer Scheinwerfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE733293C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2236911A3 (de) * | 2009-03-31 | 2010-11-10 | ROBE lighting s.r.o. | Verbesserte automatisierte Leuchtenblende |
-
1940
- 1940-09-06 DE DEL101748D patent/DE733293C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2236911A3 (de) * | 2009-03-31 | 2010-11-10 | ROBE lighting s.r.o. | Verbesserte automatisierte Leuchtenblende |
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