DE1020447B - Glasbiegeform - Google Patents
GlasbiegeformInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B23/00—Re-forming shaped glass
- C03B23/02—Re-forming glass sheets
- C03B23/023—Re-forming glass sheets by bending
- C03B23/025—Re-forming glass sheets by bending by gravity
- C03B23/027—Re-forming glass sheets by bending by gravity with moulds having at least two upward pivotable mould sections
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- Organic Chemistry (AREA)
- Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
- Packaging Frangible Articles (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung von Formen, die beim Biegen länglicher Glasscheiben in
eine gekrümmte Form Verwendung finden. Die neuerliche Verwendung von herumgezogenen Windschutzscheiben
beim Kraftfahrzeugbau hat es notwendig gemacht, wirksame Formen für die anfängliche Bearbeitung
länglicher Glasscheiben zu schaffen, die schließlich das Mehrschicht- oder Verbundglas derartiger
herumgezogener Windschutzscheiben bilden. Eine herumgezogene Windschutzscheibe besteht aus einer
länglichen Scheibe aus Mehrschichtglas, die in ihrer Mitte eine sanfte Krümmung aufweist, während die
Krümmungsradien an jedem Ende stark verkleinert werden, bis das Glas fast senkrecht zum Hauptteil
der Scheibe endet.
Die bei der Formgebung derartiger herumgezogener Windschutzscheiben oder ähnlicher Scheiben aus gekrümmtem
Mehrschichtgüas für Autorückfenster oder andere Zwecke angewendete Technik besteht darin,
daß ein Paar ebener länglicher Scheiben auf eine Form gelegt wird, die so ausgebildet ist, daß sie ihre
endgültige Stellung einnimmt, wenn diese durch das Erweichen des Glases ermöglicht wird. Die Form und
die Glasscheiben werden durch einen Ofen hindurchgeführt, in dem das Glas auf eine Temperatur gebracht
wird, die ausreichend ist, um das Glas gegenüber den von der Form ausgeübten Kräften nachgiebig zu
machen. Auf diese Weise wird dem Glas die gewünschte Gestalt gegeben. Anschließend werden die
beiden Glasscheiben abgekühlt, dann wird eine Zwischenlage aus Kunstharz dazwischengelegt, worauf
die Scheiben zur Walz- und Druckbearbeitung gelangen, bevor sie als Fertigprodukt vorliegen. Ein ähnlicher
Biegeprozeß wird bei der Herstellung von wärmebehandeltem Einschichtsicherheitsglas vorgenommen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung von Formen für das anfängliche Biegen einer
oder mehrerer derartiger Scheiben während des Durchlaufens durch einen Ofen.
Es ist üblich, Formen für diesen Zweck mit drehbar angeordneten Endteilen zu versehen, von denen jeder
entweder in eine erste Lage, wenn die ebene, kalte Glasscheibe anfänglich auf die Form gelegt wird, die
im folgenden als die »ebene« Lage der Form bezeichnet wird, oder die in eine zweite Lage, die »gekrümmte
Lage«, geschwenkt werden kann, wenn der Widerstand des Glases gegen Biegung bei höheren Temperaturen
abnimmt. Üblicherweise sind Gewichte vorgesehen, die die beweglichen Teile der Form in diese
letztere Lage zu drücken versuchen.
Es sind in der Vergangenheit Schwierigkeiten aufgetreten, eine sanfte Bewegung derartiger Endteile
eier Formen zu erreichen, um ein richtiges und kon-Glasbiegeform
Anmelder:
Pittsburgh Plate Glass Company, Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. W. Müller-Bore, Patentanwalt,
Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Beanspruchte Priorität: Kanada vom 2. Juli 1955
Ronald Ernest Richardson, Oshawa, Ontario (Kanada), ist als Erfinder genannt worden
trolliertes Biegen des Glases zu gewährleisten. Die beweglichen Endteile der Form neigten dazu, zunächst
in der einen Lage festzuliegen und dann bei Erweichung des Glases sich ruckartig zu bewegen, wobei
sehr nachteilige Wirkungen auf die Ebenflächigkeit und Glätte der Krümmung der fertigen Glasscheibe
erzeugt wurden. Es wird angenommen, daß diese Schwierigkeiten infolge übermäßiger Reibung in den
Gelenken auftraten, die bei derartigen Glasbiegeformen in der Vergangenheit verwendet wurden.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung liegt darin, Gelenke bei einer derartigen Glasbiegeform zu schaffen,
bei denen die Reibung zwischen den beiden Teilen, die durch das Gelenk verbunden sind, so klein
und so gleichförmig wie möglich gehalten wird. Die Erfindung besteht nun darin, daß bei einer Glasbiegeform,
die aus einem Hauptteil und wenigstens einem Nebenteil besteht, der mit dem Ha-uptteil drehbar verbunden
ist, diese drehbare Verbindung eine Schneide enthält, die an einem der genannten Teile befestigt ist
und die mit einer Pfanne zusammenwirkt, die an dem anderen genannten Teil angebracht ist. Vorzugsweise
werden zwei Schneiden mit je einer zusammenwirkenden Pfanne verwendet, wobei auf jeder Seite der Form
jeweils eine angeordnet ist.
Die vorliegende Erfindung ist gleichermaßen auf konkave und konvexe Formen anwendbar. Sie wird
jedoch im folgenden nur unter Bezug auf eine konkave Form beschrieben, da die Anwendung bei einer
konvexen Form analog ist.
Im einzelnen besteht die Erfindung aus einer Glas biegeform der konkaven Bauart mit einem Hauptteil,
der aus zwei im Abstand voneinander liegenden, im wesentlichen parallelen Trägern besteht, und wenig-
709 8O&/IIS
stens einem im wesentlichen V-förmigen Endteil, der mit dem einen Ende des genannten Hauptteiles so
drehbar verbunden ist, daß die Träger des Endteiles jeweils dem Ende eines der Träger des Hauptteiles in
der konkaven Lage der Form nahe liegen. Diese drehbare
Verbindung besteht aus einem Paar Schneiden, die an dem Hauptteil, und einem Paar von Teilen, die
als Pfannen ausgebildet und an den Enden eines jeden Trägers des genannten Endteiles befestigt sind und
die so angeordnet sind, daß sie mit den genannten Schneiden zusammenwirken.
Eine Hälfte einer konkaven Form in Gitterausführung nach der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise
dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht der halben Form in der anfänglichen »ebenen« Lage der Teile vor dem Biegen
des Glases;
Fig. 2 ist die Seitenansicht des Teiles der Form, die
in Fig. 1 halb zu sehen ist, wobei die Teile sich in der gleichen Lage befinden;
Fig. 3 ist eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht, bei der sich die Teile in der »gekrümmten« (bei dieser
Formenbauart »konkaven«) Lage nach dem Biegen des Glases befinden;
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht eines Teiles dieser Form entlang der Linie IV-IV der
Fig. 5;
Fig. 5 ist die Seitenansicht des in Fig. 4 dargestellten Teiles.
Die Hauptseitenträger der Form sind jeweils durch das Bezugszeichen 1 gekennzeichnet, während der in
der Zeichnung ersichtliche bewegliche Endteil am Ende der Form im ganzen mit 2 bezeichnet ist. Dieser
bewegliche Endteil 2 ist aus zwei gegeneinander beweglichen Abschnitten 3 und 4 der Form zusammengesetzt.
Der Abschnitt 3 der Form besteht aus zwei Seiten trägern 5, von denen jeder in der konkaven Lage
der Form (Fig. 3) eine anschließende sanfte Fortsetzung eines Hauptseitenträgers 1 bildet. Das Ende eines
jeden Seitenträgers 5 ist in der Nähe des Endes eines Hauptseitenträgers 1 durch geeignete Streben 5 a an
einem gebogenen Bügel 6 befestigt, an dem weiterhin ein Arm 7 befestigt ist, der im allgemeinen vom Endteil
2 wegzeigt und dann, wenn die Teile sich in der »ebenen« Lage der Fig. 1 und 2 befinden, unter einem
solchen Winkel nach oben ragt, um den etwa der Endteil 2 der Form gedreht werden soll. Wie aus den
Fig. 1, 4 und 5 zu entnehmen ist. sind an jeder Seitenfläche eines derartigen Bügels Versteifungsplatten 8
befestigt. Eine vertikal nach oben gerichtete Platte 9 ist am Ende eines jeden Hauptseitenträgers 1 so befestigt,
daß sie rechtwinklig nach außen ragt. Die obere Kante einer jeden Platte 9 ist halbkreisförmig
abgerundet und dient dazu, die Achse festzulegen, um die der Endteil 2 der Form sich dreht. Die inneren
Scheitelpunkte der Bügel 6 und Versteifungsplatten 8 sind in gleicher Weise bogenförmig ausgebildet, so
daß eine Gegenfläche entsteht, die leicht und sanft über die oberen Kanten der Platten 9 bei einer Drehbewegung
des Endteiles 2 der Form zwischen den in den Fig. 2 und 3 dargestellten Lagen gleiten kann. Jede
Platte 9 endet an ihrem äußeren Ende in einem nach oben gerichteten Finger 9 a. Die beiden Finger 9 α bestimmen
genau die Einstellung in Querrichtung des Endteiles 2 in bezug auf den Hauptteil der Form und
gewährleisten dadurch, daß die Seitenträger 1 und 5 in einer Reihe liegen.
An den äußeren Enden der beiden Arme 7 sind Gewichte 10 befestigt, wobei, wie am besten aus Fig. 1
zu erkennen ist, diese Arme außerhalb der Seitenträger 1 der Form angeordnet sind, um sich frei nach
unten bewegen zu können, ohne an die Glasscheibe anzustoßen, die um einen kleinen Betrag (im allgemeinen
etwa 12,5 mm) über die Kanten der Träger 1 hinausragt. Normalerweise ist es üblich, daß, wenn
die Formgebung als eine Vorstufe bei der Herstellung von Mehrschichtglas angesehen wird, zwei Glasscheiben
übereinander auf die Form gelegt werden, so daß sie gleichzeitig gebogen werden und somit stets genau
zusammenpassen. Diese beiden Glasscheiben sind in den Fig. 2 und 3 schematisch durch die gestrichelten
Linien 11 dargestellt. Das Gewicht und die Steifheit des Glases 11 verhindern eine nach oben gerichtete
Bewegung der Endteile 2 der Form, deren Enden 26 nach oben einen Druck auf die Unterseite des Glases
11 an seinem äußersten Ende ausüben. Die Teile bleiben zunächst gegen die Kraft, die durch die Gewichte
10 ausgeübt wird, in der in Fig. 2 dargestellten Lage, bis das Glas infolge ansteigender Temperaturen zu erweichen
beginnt, denen es beim kontinuierlichen Durchwandern eines Ofens auf einem Förderband
ausgesetzt ist. Dabei beginnt die aufwärts gerichtete Biegekraft, die durch die Gewichte 10 ausgeübt wird,
wirksam zu werden, und die Endteile 2 werden nun langsam und gleichmäßig nach oben geschwenkt, bis
die beiden Arme 7 jeweils auf einstellbaren Anschlägen 12 zur Ruhe kommen, die jeweils an der Außenseite
der Seitenträger 1 der Form angebracht sind. Die Teile befinden sich jetzt in der in Fig. 3 dargestellten
Lage, und das Glas 11 wird sanft in die gewünschte Form gebogen. Gleichzeitig sackt der Hauptteil des
Glases genügend durch, so daß seine Kanten in Berührung
mit der ganzen Länge der Seitenträger 1 gebracht werden.
Die Anwendung einer drehbaren Verbindung, die aus abgerundeten Schneiden mit zusammenwirkenden
Gegenpfannen besteht, bei einer Glasbiegeform ergab eine sehr stoßfrei und weich arbeitende Form mit entsprechenden
Verbesserungen in der Qualität der mit dieser Form hergestellten Scheiben. Es ist nicht erforderlich,
daß die Schneiden an einem Teil des festen Hauptteiles der Form sitzen. Falls es gewünscht wird,
können sie auch am beweglichen Endteil angebracht werden, während der Hauptteil mit den zusammenwirkenden
Pfannen versehen ist Weiterhin kann der Grad der Abrundung der Schneiden, wenn notwendig,
verändert werden.
Claims (2)
1. Glasbiegeform mit einem Hauptteil und wenigstens einem mit diesem drehbar verbundenen
Nebenteil, dadurch gekennzeichnet, daß diese drehbare Verbindung aus einer Schneide (9), die an
einem der genannten Teile, und einer Pfanne (6), die mit der Schneide zusammenwirkt und die an
dem anderen der genannten Teile befestigt ist, besteht.
2. Glasbiegeform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die drehbare Verbindung aus einem Paar Schneiden (9), die an dem Hauptteil der Form befestigt sind, und einem Paar Pfannen
(6), die jeweils mit den Schneiden zusammenwirken und an dem Nebenteil der Form befestigt
sind, besteht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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