DE7331413U - Maschine zum Zerschneiden eines Faserkabels - Google Patents
Maschine zum Zerschneiden eines FaserkabelsInfo
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Description
PL/ho A
Neutttüriatereche Maschinen- und
Apparatebau Gesellschaft mbH., Neumünster
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Maschine zum Zerschneiden eines Faserkabels au Stapelfasern mit Messern.
Zur Veiterverarbeitung in der Textilindustrie werden
endlose Faserkabel in Stapelfasern zerschnitten, deren
Länge je nach Faserart und Verwendungszweck zwischen einigen Millimetern und etwa zweihundert Millimeter liegt.
Hierbei ist der Bedarf an Stapelfasern aus gekräuseltem Material gegenüber ungekräuseltem Material weit überwiegend. Allgemein ist es bei der Stapelfaserhers^ellung
aas gekräuseltem Material erforderlich« die Kräuselung während des Sehneidvorganges auszuziehen« damit die geschnittene Faser ein genaues Stapellängendiagraami einhält. Nach dem Schneidvorgang stellt sieb die Kräuselung
wieder ein. In der Praxis verlangt man heute, daß diese Stapelfaserschneidmaschinen bei Abzugsgescbwindigkeiteai
von mindestens 300 o/ain arbeiten«
···» Λ 2 V.
Bei den zur Zeit wohl am weitesten verbreiteten Maschinen dieser Gattung wird das Kabel zwischen zwei
gegeneinander gedrückten gummierten Schlitzsoheiben gehalten und transportiert uad is B«rShri!S*»»*ss!Et 4*r SeHeiben mit Messern durch die Schlitze hindurch zerteilt. Ein
Nachteil dieser Maschinen besteht in dem sehr hohen Aufwand an Verschleißteilen*
Bei einer anderen bekannten Stapelfaser schneidmaschine
wird das Kabel auf eine umlaufende Sohneidtrommel gewickelt, die mit starr befestigten» radialen» mit ihrer
Schneide nach außen weisenden Messern bestückt ist· Sine
ei·« ti sehe Walze drückt das eufgewickeite Fäsesü&terisl
jeweils gegen das unter ihr hinweglaufende Messer und
bewirkt so den Schneidvorgang in der grelle innersten
Wickel lage. Die geschnittenen Stapelfasern werden nach innen abgesaugt. Auf ihrem radialen Veg werden sie zunächst in den sich keilförmig Verengenden Zwischenräumen
der Messer zusammengedrückt. Ferner ergeben sich durch den mitgeführten Drall des Materials zopfartige Ansammlungen. Hierdurch wird die Afefmhruag de« Materials erschwert. Bin weiterer Bachteil dieser Maschine besteht
darin, daß die Straffung des Kabels auf seinem Veg von der AuBealage des Wickele zn der Xnnenlage nachlaßt,
so daß an der Schnittstelle bereite wieder eine derte Spannung besteht·
WH«« it ti*
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs angegebenen Gattung zu schaffen, die die geschilderten Nachteile des Standes der
Technik vermeidet und sich insbesondere durch geringen Verschleiß und eine verbesserte Materialabführung auszeichnet.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Von besonderer Bedeutung für den störungsfreien Betrieb g ist ges&ß der Neuerung das Merkt· des Anspruches 2.
Hierdurch wird vermieden, ύ „C auf den Rollen des RoIlenkranz es durch Kapillarreißer Vickel entutehen·
Bei der bevorzugten Aueführungsform gemäß Anspruch 3 wird
das Kabel im Stillstand zerschnitten.
Die AusführungsfoiB des Anspruchs k hat den Vorteil, daß
die zerschnittenen Stapelfasern durch Zentrifugalkraft abgeschleudert werden.
Anspruch 5 gibt eine Ausgestaltung der Neuerung an, die für die Abführung del>
geschnittenen Materials besonders sweeiEBSfiig ist.
7«HI1»ttv]%.
• ; :.&▼..'
Durch das Merkmal des Anspruches 6 ist es leicht möglich,
die Stapellänge durch Einsetzen oder Herausnehmen von Messern stufenweise in einem weiten Bereich zu verändern.
Es können auch durch eine entsprechende Ar.ordr.uiig der
Meet.er in einem Arbeitsgang unterschiedliche Längen geschnitten
werden..
Die Auieführung gemäß Anspruch 7 ist zur Erhöhung der
Schnittleistung insbesondere beim Schneiden von kleinen Stapeilängen vorteilhaft.
Hierbei wird vorzugsweise gemäß Anspruch 8 ein Massenausgleich
erzielt.
Das Merkmal des Anspruches 9 ermöglicht es, die Kabelspannung
so vorzuwählen, daß ohne Überdehnung an der Schnittstelle genau die optimale Streckung des Kabels
besteht.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der
Netteruxg zur Erläuterung vereinfacht dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Ausführung s form der Erfindung,
Fig. 2 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie II-II de* Fig. 1,
7831413 mt ty
Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel in einer
Darstellung entsprechend Fig. 1·
Gemäß Fig. 1 und 2 bestellt der feststehende Messerträger der dargestellten Faserschneidmaschine im wesentlichen
aus einer kreisrunden Stirnplatte 1, einem dieser gegenüber angeordneten Ring 2 und zwei kreisringförmigen Deckelstücken 3 und kt die im Querschnitt Winkelprofil haben
und anfier Stirnplatte 1 bzw. dem Ring 2 beispielsweise mit Schrauben befestigt sind. Messer 5 erstrecken sich
in axialer Richtung und sitzen mit ihren Enden längsverscbieblich in radialen Schlitzen, die in gleichmäßigen
kurzen Abständen auf dem Umfang der Teile 1 und 2 verteilt sind. Durch die Deckelstticke 3 und k sind sie gegen
Herausfallen gesichert. Der Messerträger mit den Messern hat also etwa die Form eines zylindrischen Käfigs. Die
Schneiden der Messer 5 sind in das Innere dieses Käfigs gerichtet.
In Kugellagern 6, welche in einem konzentrischen Ansatz der Stirnplatte 1 eingesetzt sind, ist die Welle 7 eines
Elektromotors 8 gelagert. Auf dem freien Ende der Welle ist die Nabe 9 der Stirnplatte 10 des Rollenkäfigs 11
befestigt, der das Innere des vom Messerträger und Messern gebildeten Käfigs weitgehend ausfallt· DAe Gegenstück zu
der Stirnplatte 10 wird durch einen Ring 12 gebildet. Die beiden Teile 10 und 12 sind durch ein Distanzβtück 13
verbunden, welches einen Zylinder mit einem breiten Längs-
• ·» b ·* ** «sas ««ta
schlitz bildet. In den beiden kreisrunden Teilen JO und 12
sitzen am Umfang außerhalb des Distanzstückes 13 in kuzen
Abstanden die Enden der Achsen 15, 16 einer Anzahl lose
drehbarer Rollen 17, 18, die die Form schlanker Zylinder
haben.' Die Rollen 17 sind unter sich gleich und in gleichen Abständen angeordnet. Die beiden Rollen 18, die über dem
durch den Längsschlitz \k freigegebenen Vinkelbereich lie·
gen, sind etwas st&rker dimensioniert und haben einen geringfügig vergrößerten Abstand voneinander. Die Achsen
der beiden Rollen 18 sind gegenüber den Achsen der übrigen Rollen 17 so weit nach innen verlegt, daß sich um Rollen
und die Rollen 18 ein gemeinsamer Berührungskr eis herumlegen läßt.
Innerhalb des Rollenkäfigs 11 ist an der Nabe 9 ein«
Öse 19 befestigt, die zum Einführen des Faserkabels dient.
Ferner sind innerhalb des Rollenkäfigs 11 noch drei weitere Rollen 20, 21 so angeordnet, daß die Achsen der
Rollen 18, 20, 21 in einem Querschnitt gemäß Fig. 2 auf den Ecken eines die Drehachse des Rollenkäfigs 11 und
die öse 19 umschließenden Polygons liegen.
Ein um den Rollenkäfig 11 herumgelegtes endloses Transportband 22 ist zwischen den beiden Rollen 18 in Form
einer Schlaufe, die um die Rollen 20, 21 herumgeführt ist,
in das Innere des Rollenkäfigs 11 hineingezogen. Durch
7.11* * ·
ι« I «t · ·
einer nicht dargestellten gefederten Mechanismus, der
- wie durch den Pfeil 23 angedeutet - eine radiale Verstellung der Rolle 21 ermöglicht, läßt sich das Transportband 22 immer straff halten. Der Rollenkäfig ist so bemessen, daß zwischen der Oberfläche des Transportbandes
und den Messerschneiden ein Abstand besteht.
Auf den Umfangsflachen der kreisförmigen Teile 10 und 12
sind umlaufende VorSprünge 2k und 25 angebracht, die in
der Abwicklung einen wellenförmigen Verlauf haben, wobei auf dem Umfang eine Wellenlänge oder eine kleine ganze
Zahl von Wellenlängen untergebracht ist. Jedes Messer 5 hat an einer Seite eine Nut, die dem Profil dar Voreprünge 2k und 25 angepaßt ist. An ^er anderen Seite ist
das Messer 5 mit einer breiten Ausnehmung 26 versehen.
Die Messer 5 sind so in den Messerhalter eingesetzt, daß jeweils abwechselnd die Nut des einen Messers an dem Vorsprung 2k der Stirnplatte 10 und die Nut des Nachbarmessers
an dem Vorsprung 25 des Ringes 12 eingreift. Bei der Rotation des Rollenkäfigs 11 relativ zu dem festen Messerträger wirken die VorSprünge 2k und 25 als Changierkurven,
die den Messern eine Bewegung im Sinne des Doppelpfeiles
aufzwingen, und zwar dient jeweils für das eine Messer der Vorsprung 2k als Changierkurve, während der Vorsprung 25
infolge der Ausnehmung 26 dieses Messers ohne Einfluß auf die Bewegung des Messers 1st. Für das Nachbarmesser ist
es umgekehrt. Die durch die VorsprUnge 2k und 25 gebildeten
Wellenlinien sind um eine halbe Wellenlänge 7ueinander
versetzt, so daß benachbarte Messer jeweils entgegengesetzte Bewegungen durchführen.
Der Messerträger ist auf dem ganzen Umfang von einem Gehäuse
28 umschlossen. Dieses steht über Zwischenstücke und eine Rohrleitung 30 mit einer nicht dargestellten Absaugvorrichtung
in Verbindung.
Mit 31 ist ein Kabellieferwerk bezeichnet, welches ein
Valzentrio 32 aufweist. Dieses ist durch einen Motor 33
angetrieben. Durcli eine handelsübliche stufenlose Regel-
* einrichtung kann ein beliebiger Vorlauf des Rollenkäfigs 1
gegenüber dem Valzentrio 32 eingestellt werden.
J Die Maschine arbeitet folgendermaßen:
Bei stillstehender Maschine wird zunächst von Hand ein Kabel 31* durch die Öffnungen der ringförmigen Teile 2 und
12 des Hessertragers bzw. Rollenkäfigs in das Innere de?
Rollenkäfigs geführt, rkuch die Öse 19 gezogen, durch den
Zwischenraum zwischen den beiden Rollen 18 geleitet und
- wie in Pig-. 2 angedeutet - beispielsweise nach rechts auf das Transportband 22 gelegt. Der Kabelanfang wird
zwischen zwei Messern nach außen gezogen und z.B. mit einem Knoten an einem feststehenden Teil befestigt. Nun vird der
• ♦ ♦ ft · ·
Antrieb eingeschaltet, und der Rallenkäfig beginnt in
dem durch den Pfeil 36 angedeuteten Sinne zu rotieren.
Nach der ersten Umdrehung hat das ΖζλζΖ. 3- sins gsschlossene Vickellage auf den Transportband 22 gebildet.
Bei der nun folgenden zweiten Umdrehung legt sich wiederum das Kabel auf das Transportband 22, und zwar unter die
bei der ersten Umdrehung erzeugte Lage. Das Kabel wird daher von innen nach außen aufgewickelt· Die äußeren
Vickellagen werden mit wachsendem Wickel gedehnt· Hierbei befindet sich der Vickei ebenso wie der mit dem Wickel
in Berührung stehende Teil des Transportbandes 22 relativ zu dem Messerträger in Ruhe. Die Rollen des Rollenkäfig^
drehen sich unter dem Wickel hinweg. Schließlich ist der Wickeldurchmesser so weit angewachsen, daß die äußere
Lage die Schneiden der Messer 5 berührt und weiter gegen diese gedrückt wird. Dabei wird sie zerschnitten. Von
diesem Zeitpunkt an halten die Hesser selbst den Wickel fest, der kontinuierlich von innen nach außen nachwächst.
Bei jeder Umdrehung des Rollenkäfigs wird auch das Kabel einmal verdreht. Dies hat den Vorteil, daß das aus vielen
Einzelkapillaren bestellende Kabel besser zusammengehalten
wird. Die Jeweilige Außenlage wird zerschnitten, wobei praktisch alle Messer gleichzeitig dauernd im Eingriff
sind. Die geschnittenen Stapelfasern werden durch die sich nach außen keilförmig erweiternden Zwischenräume
der Messer ohne Schwierigkeiten abgeführt und beispielsweise zu einer Packpresse geblasen.
- IO -
7831411 it 1J^
Neuerung steht der Rollenkäfig 11 still. Sr ist durch Verbindungsstücke 37, 38 mit einem nur schema tisch ange- S
deuteten Teil 39 eines Kabellieferwerkes fest verbunden. Der Messerträger besteht bei diesem Aueführungsbeispiel
aus der Stirnplatte 1 und den beiden ringförmigen Teilen
und Al, die durch Distanzstttck 42. miteinander verbunden
sind. Ein konzentrischer Ansatz der Stirnplatte 1 ist
auf dem Achs stumpf 43 der Stirnplatte YO des Rollenkäfigs
mit Kugellagern 6 gelagert. Der Messerträger ist daher um den feststehenden Rollenkäfig 11 drehbar. Der Antrieb erfolgt durch den Motor 8 über das Ritzel 44, das mit einer
Verzahnung 45 kämmt, die auf dem Ansatz der Stirnplatte
vorgesehen ist. Im übrigen entspricht das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 im wesentlichen dem in Fig. 1 und 2
dargestellten Ausführungsbeispiel·
Das Einlegen des Kabels erfolgt in gleicher Yeise wie bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel· Nach dem
Einschalten des Antriebes beginnt hier der Messer träger ZB rotieren« Nach der ersten Umdrehung *** da* Säbel 34
•ine geschlossene Yickellage avf de* Transportband 22 gebildet. Bei der nächsten Umdrehung bildet sieh unter der
ersten Lage eiae zweite Lage. Ia der für die Erfindung
charakteristischen Yeise wird datier das Kabel auch bei
dieser jnsfunrungsform von Ismen her aufgewickeltf webei
die äußeren Vickellagea gedehnt werden. Ba der Kabelanfaag
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an dem Messerträger festgeknotet ist, bewegt sich der
Wickel mit dem MesaertrKger. Das Transportband wird infolge der Reibung ebenfalls mitbewegt. Dabei drehen sich
die Rollen des feststehenden Rollenkäfigs 11. Wenn die
äußere Wicke11age die Schneiden der Messer 5 berührt, beginng der Schneidvorgang. Die geschnittenen Stapelfasern
werden durch die Zentrifugalkraft nach außen geschleudert und anschließend abgesaugt. ·
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Claims (1)
- F 73/05 QM Neumünster, den 23. August 1973Neumünster sehe Maschinen- und Apparatebau Gesellschaft mbH., NeumünsterSchutzansprüche1. Maschine zum Zerschneiden eines Faserkabels zu Stapelfasern mit Messern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rollenk&fig (11) und ein Messerträger (1, 2, 3, k) relativ zueinander mittels eines Antriebes (8) um die Ackse des Rollenkäfigs (ii) drehbar sind, daß ein Organ (19) zum Einführen des Kabels (3*0 im Inneren : des Rollenkäfigs (ii) vorgesehen ist und daß die : Messer (5) außerhalb des Rollenkäfigs (11) in dem Messerträger (1, 2, 3» 1O befestigt und mit ihren Schneiden auf den Rollenkäfig (11) gerichtet sind.2, Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein endloses Transportband (22) um den Rollenkäfig (11) gelegt ist und zwischen zwei Rollen (18) eine nach innen gezogene Schlaufe bildet, die mittels Stützrollen (20, 2i)um das KabeleinfUhrungsorgan (19) herumgeführt ist.- 13 -3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerträger (1, 2, 3, 4) feststehend angeordnet ist.4. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenkäfig (11) feststehend angeordnet ist.5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis ^, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerträger (1, 2, 3t M von einem Gehäuse (28) umgeben ist, das an eine Absaugvorrichtung angeschlossen ist.6« Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,, daß die Messer (5) leicht herausnehmbar in den Messerträger (i, 2, 3, k) eingesetzt sind.7· Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,, daß ein Getriebe vorgesehen ist, welches eine in Richtung der Drehachse des Rollenkäfigs ( 11) bzw. des Messerträgfr·- (1, kO, 41, k2) hin- und hergehende Bewegung der Messer (5) erzeugt.8* Maschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtungen je zweier benachbaiter Messer (5) entgegengesetzt sind.7381*11
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7331413U true DE7331413U (de) | 1974-01-10 |
Family
ID=1296466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7331413U Expired DE7331413U (de) | Maschine zum Zerschneiden eines Faserkabels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7331413U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2554578A1 (de) * | 1974-12-06 | 1976-06-10 | Akzo Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum schneiden von stapelfasern |
DE2456941A1 (de) * | 1974-12-02 | 1976-08-12 | Fourne | Verfahren und maschine zum schneiden von textilkabeln zu stapelfasern mit ziehendem schnitt |
-
0
- DE DE7331413U patent/DE7331413U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2456941A1 (de) * | 1974-12-02 | 1976-08-12 | Fourne | Verfahren und maschine zum schneiden von textilkabeln zu stapelfasern mit ziehendem schnitt |
DE2554578A1 (de) * | 1974-12-06 | 1976-06-10 | Akzo Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum schneiden von stapelfasern |
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