DE733137C - Vorrichtung zum Faerben, Impraegnieren und Befeuchten von Garnwickeln - Google Patents

Vorrichtung zum Faerben, Impraegnieren und Befeuchten von Garnwickeln

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DE733137C
DE733137C DED84510D DED0084510D DE733137C DE 733137 C DE733137 C DE 733137C DE D84510 D DED84510 D DE D84510D DE D0084510 D DED0084510 D DE D0084510D DE 733137 C DE733137 C DE 733137C
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DE
Germany
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nozzle
conical
tape
yarn
pipes
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Expired
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DED84510D
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English (en)
Inventor
Karl Knoblauch
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D DUPUIS AND Co
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D DUPUIS AND Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B11/00Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/04Partial dyeing, e.g. of fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Färben, Imprägnieren und Befeuchten von Garnwickeln Zum Färben, Imprägnieren und Befeuchten von größeren Garnwickeln sind Vorrichtungen bekannt, bei denen eine unter Pumpendruck stehende Flüssigkeit in den Garnwickel von der Stirnfläche oder von der zylindrischen oder konischen Mantelfläche aus entweder durch Einführung von Nadeln oder durch Auflegung von Düsenrohren hineingeführt wird. Bei der Verwendung von Einspritznadeln können die Garnflächen verletzt oder feinere Fäden zerrissen werden. Deshalb finden die Düsenrohre vorzugsweise Verwendung. Werden die Düsenrohre seitlich gegen die Mantelfläche des Garnwickels gedrückt, so verteilt sich die Flüssigkeit durch ihr Eigengewicht mehr unterhalb der Einspritzachse, und bei nachlassendem Pumpendruck läuft die Flüssigkeit vor und an der Mantelfläche nach unten, statt in den Garnwickel zu gelangen. In vielen Fällen ist es erforderlich, daß die abgemessene Flüssigkeitsmenge nicht nur ohne jeden Tropfverlust, sondern auch gleichmäßig verteilt in den Garnwickel gelangt. Zu diesem Zweck werden bei den bekannten Vorrichtungen die Garnwickel mit ihren Hülsen auf drehbare Mitnehmerdorne aufgesteckt, welche Mitten unter den Düsenrohren in gleicher Längsachse liegen. Das hat den Nachteil, daß für jede Größe und Form der Garnwickel genau passende Dorne und Düsenrohre vorrätig gehalten und ausgewechselt werden müssen. Sowohl das Auswechseln dieser Teile als auch das Aufstecken und Befestigen der Garnwickel ist zeitraubend und umständlich. Ferner läßt sich, wenn die Hülsen nicht genau auf die Dorne passen und wenn die Garnwickel dann nicht besonders festgeklemmt werden, eine absatzweise Drehung nicht einwandfrei durchführen. Werden bei den bekannten Vorrichtungen die Garnwickel unter den Düsenrohren auf eine feststehende oder quer zur Längsachse der Düsenrohre verschiebbare Grundflächb lose aufgelegt, so muß die Drehung der Garnwickel von Hand besonders vorgenommen werden, was viel Zeit erfordert und keine gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit im Garnwickel gewährleistet. Diese Nachteile werden bei der Erfindung dadurch vermieden, daß zwischen den all ihrem Umfang und mit Achslage quer zur Bewegungsrichtung des Bandes auf diesem aufliegenden Wickeln ortsfeste Wände angeordnet sind, die nicht mit dem Band in Verbindung stehen und nicht an dessen Bewegung teilnehmen. Auf diese `'eise wird die Drehung der Wickel durch die Bewegung d°s Bandes bewirkt.
  • Zweckmäßig «-erden die den zylindrischen oder konischen Wickeln entsprechenden rechteckig oder konisch gestalteten Zwischenwände verstellbar oder auswechselbar angeordnet, so daß sie in kürzester Zeit der besonderen Gestalt und den Abmessungen der verwendeten Wickel angepaßt werden können.
  • Die Bohrungen der Düsenrohre verlaufen zweckmäßig zu deren senkrechter Ebene schräg nach außen, damit die Flüssigkeit nicht radial, sondern etwa in der Richtung einer Sehne in die Garnwickel eindringt, derart, daß von einer Einspritzstelle aus eine möglichst ausgedehnte Garnmasse befeuchtet wird. Die Austrittsöffnungen der Düsenbohrungen sind konisch erweitert, damit sie nicht durch einzelne Garnfäden verschlossen werden können, sondern der Flüssigkeitsstrahl zwischen den Fäden frei hindurchgeht. Um die Austrittsöffnungen der Düsenrohre sind Vertiefungen angeordnet, in denen der Druck der bei festgewickelten Garnen etwa überquellenden Flüssigkeit verringert wird, so daß keine Flüssigkeit über die untere Fläche des Düsenrohres hinausspritzt.
  • Die Düsenrohre sind vorteilhaft in senkrechter Ebene schwenkbar und in allen Zwischenlagen feststellbar, damit sie sowohl bei zylindrischer als auch bei konischer Gestaltung der Garnwickel in der ganzen Länge gleichmäßig tief in die Wickel eingedrückt werden können.
  • Die Zuführung der Flüssigkeit in die Garn-Wickel erfolgt durch ein gesteuertes und einstellbares Ventil zwangsläufig erst dann, wenn die Düsenrohre so tief in den Wickel eingedrückt sind, daß keine Flüssigkeit nach außen entweichen kann. Die ganze Einrichtung wird zweckmäßig derart geneigt angeordnet, daß die Wickel sich durch ihr Eigengewicht an einer Stirnseite gegen die die Bandführung und Düsenrohre tragende Grundplatte anlegen. Diese Anordnung macht eine besondere Einspannung der Wickel überflüssig.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt: , Abli. i eine teilweise im Schnitt dargestellte vordere Ansicht und Abli. 2 eine Aufsicht der Vorrichtung, Abb. 3 einen Querschnitt der Vorrichtung bei Behandlung von zylindrischen Garr_-wickeln, _1bb. a. einen Querschnitt der Vorrichtung bei Behandlung von konischen Garnwickeln, Abb. 5 einen Querschnitt zur Veranschaulichung der Schräglage der Vorrichtung mit dem Garnwickel, Abb. 6 in größerem Maßstab einen I_äilgsschnitt des Auflageriemens für die Garnwickel, Abb. 7 eine Ansicht der Auflagefläche des Düsenrohres, Abb. 8 in gröfierenlMaßstab einen Querschnitt des Düsenrohres.
  • Die Vorrichtung besteht aus einer stellenden Grundplatte i mit den festen Augenlagern 2, 3 und 4, der senkrechten Führung 3 und den Anschlägen 6 und 7. In den Augenlagern 3 sit7en zwei Riemenscheiben ,8, deren eine mit Handrad g versehen ist. Mer die Riemenscheiben 8 ist ein elastischer Riemen io gespannt, der durch Drehung der Scheiben 8 in der Pfeilrichtung bewegt werde n kann. Unter dem oberen waagerechten Teil des Riemens io sind in gleichmäßigen Abständen kleine Rollen ii angeordnet. Die Oberfläche des Riemens io trägt im rechten Winkel zur Gleitrichtung kleine Zähne 12 (Abb. 6).
  • Auf dem Riemen liegen die zylindrischen Garnwickel 13 oder die konischen Garnwickel 14 mit den Hülsen 15 bzw. 16. Zwischen den Garnkörpern befinden sich senkrechte Trennwände 17 mit rechteckigem oder 18 mit keilförmigem Querschnitt (Abb. i und 2), welche mit Schrauben 1g an der Grundplatte i befestigt sind. Hinter der Grundplatte i werden in den Führungslagern 5 zwei oder mehr Gestängeholzen 2o geführt, welche oben durch eine Platte 2i und darunter durc:i einen Steg 2 2 verbunden sind. Die Platte --,f. trägt Ösenschrauben 23 mit Gegeililluttern 24. In der Öse dieser Schrauben lagert eiil waagerechter Bolzen -25, der mittels clei-Augen 26 die Düsenröhre 27 einseitig tr;igt. Das andere Ende dieser Rohre ist finit dein \Terteilungsrolir 25 fest verbunden, welelie: in der Stopfbüchse 29 und dein Lager 30 drehbar gelagert ist. Mitten zwischen den holzen 20 ist auf dem Steg 22 ein I-ückschlagcentil3@1 angebracht, dessen Kege13@ durch einen Hebel 33 und durch einen Anschlagstift 34 unter der Wirkung des in der Hölle verstellbaren Anschlags .I2 geseili;t werden kann. Zum Heben des Kegels und damit zum Schließen des Rückschlagventils dient der Pumpendruck, unterstützt durch die Feder 35. In der Mitte des Steges 22 hängt die Zugstange 36 mit Spannschloß 37, welche durch den im Auge2 gelagerten Handhebel 38 zwischen den Anschlägen 6 und 7 auf und ab bewegt werden kann. Das Gewicht des Gestänges mit den Düsenrohren, den Verteihingsrohren und dem Rückschlagventil wird durch ein Gegengewicht 39 ausgeglichen. Das Düsenrohr 27 hat kleine Bohrungen d.o (Abb. 8), die am Austritt konisch erweitert sind und schräg nach außen verlaufen. Um . die Dü$enöffnungen ziehen sich Vertiefungen 41 (Abb.7).
  • Die gesamte Vorrichtung kann gemäß Abb. 5 in der Längsachse des Garnwickels geneigt angeordnet sein, wodurch sich das aus .dem Garnwickel herausstehende Ende der Hülse 15 bzw. 16 durch das Eigenge-%vicht des Garnkörpers gegen die Grundplatte i legt.
  • Die zylindrischen Garnkörper werden behandelt, indem zunächst eine in einem in bekannter Weise als Meßgerät ausgebildeten Pumpenzylinder genau bemessene Flüssigkeitsmenge durch den Rohranschluß 45 bis unter den Kegel 32 des Rückschlagventils 3r gedrückt wird. Dann wird der Handhebel 38 in der Pfeilrichtung (Abb. i) bewegt, so daß der mit ihm auf der Achse .43 festsitzende Hebel 44 gesenkt wird, bis er den Anschlag 6 erreicht, wodurch die bisher durch das Gegengewicht 39 in höchster Stellung gehaltenen Gestängebolzen 2o nach unten gleiten und die daran befestigten Düsenrohre 27 bis auf die Garnkörper 13 heruntergezogen werden. Der Hub wird mittels des mit Rechts- und Linksgewinde versehenen Spannschlosses 37 vorher entsprechend dem mittleren Durchmesser der Garnwickelgruppe so eingestellt, daß die Unterfläche des Düsenrohres sich ein wenig in den Garnkörper eindrückt (Abb.. 8). In der tiefsten Stellung des Düsenrohres trifft der Anschlagstift 34 auf den verstellbaren Anschlag 4.2 und öffnet durch den Hebel 33 das Ventil 31. Nun tritt die Flüssigkeit durch die zwei seitlichen Stopfbüchsen 29 in die Verteilungsrohre 28 und die Düsenrohre 27, um schließlich durch die Düsenöffnungen .4o von oben nach zwei Seiten schräg nach außen in die Garnkörper einzudringen. Die konische Erweiterung der Düsenöffnung verhindert, daß die enge Bohrung durch einen Garnfaden verschlossen wird. Sollte eine kleine Menge der Flüssigkeit aus dem Garnkörper nach oben dringen, so wird sie zum größten Teil durch die Vertiefungen 41 (Abb. 7) aufgenommen und kann allmählich vom Garnkörper aufgesaugt werden. Zu diesem Zwecke läßt man durch Festhalten des Handhebels 38 die Düsenrohre nach dem Aufhören des Pumpendr uckes noch etwas länger auf den Garnkörpern ruhen. Hiernach wird der Handhebel 3,9 wieder entgegen der Pfeilr ichtung bewegt, und das Gegengewicht 39 hebt hierbei die Gestängebolzen 2o wieder bis zur Höchststellung, -,wobei gleichzeitig das Rückschlagventil 31 durch die Feder 35 wieder geschlossen wird. Die Flüssigkeit muß zwecks gleichmäßiger Verteilung von mehreren Stellen des Umfanges in den Garnkörper reihenweise eingeführt werden. Zu diesem Zwecke wird mittels des Handrades 9 der als Auflage der Garnkörper dienende Riemen io in der Pfeilrichtung bewegt. Die Garnwickel rücken hierbei an eine Seite der Zwischenwände 17 oder 18 und kommen so in drehende Bewegung. Zur Überwindung der Reibung an den Zwischenwänden und an der Grundplatte i ist die Oberfläche des Riemens gemäß Abb. 6 gezahnt oder mit anderen bekannten Mitnehmern versehen. Nach Beendigung jeder Drehung, die sich nur auf einen Teil des Garnkörperumfanges erstreckt, wird der oben geschilderte Spritzvorgang wiederholt, bis schließlich der Garnkörper sternförmig von der Flüssigkeit durchdrungen ist, wie in Abb. i punktiert. angedeutet ist.
  • Auch bei einer Gruppe von Garnwickeln gleicher Form und Größe verbleiben noch kleinere Unterschiede im Durchmesser und in der Länge. Da sich die Garnwickel nur mit der vorstehenden Hülse 15 bzw. 16 gegen die Grundplatte i anlegen und die Düsenöffnungen eng genug beieinander angeordnet sind, dürfen diese Längenunterschiede außer Betracht bleiben. Die kleinen Unterschiede im Durchmesser können bei lose gewickelten Garnkörpern durch tieferes Eindrücken der in einer Ebene festliegenden Düsenrohre 27 ausgeglichen werden. Bei festeren Garn -,vicklungen biegt sich unter dein Druck der Düsenrohre 27 der elastische Riemen io zwischen den Rollen i i an der Stelle nach unten aus, an welcher der Durchmesser des Garnkörpers zu groß ist.
  • Für die Behandlung von Garnwickeln mit konischer Form gilt der gleiche Arbeitsgang. Entsprechend dem Konus der Garnwickel sind vorher nur die Scheidewände 17 und die Düsenrohre 27 in eine passende Schräglage zu bringen. NTach Einstellung dieser Schräglage werden die Gegenmuttern 24 fest angezogen, so daß die Düsenrohre 27 durch die Platte 2 1 mit den Gestängebolzen 2o starr verbunden sind. Die Unterkante der konischen Garnkörper 14 liegt in der gleichen Ebene wie die der zylindrischen Garnkörper 13.
  • Die Regelung des Druckes und der Menge der Flüssigkeit erfolgt in bekannter Weise. Die Gesamtvorrichtung erhält die in Ab-b- 5 dargestellte Schräglage, damit die Garnkörper sich durch ihrEigengewicht einerseits mit den vorstehenden Enden der Hülsen 15 bzw.'i6 gegen die Grundglatte i und andererseits auf den elastischen Riemen io legen und nicht besonders festgehalten zu werden brauchen.
  • Die Garnwickel 13 und 1d. haben wegen der bei ihrer Herstellung verbleibenden Unterschiede des Durchmessers zwischen den Wänden 17 bzw. 18 einen kleinen Spielraum. Damit trotzdem die Spulen bei der Dekan (llung mitten unter den Dfsenrohren 27 liegen, erhalten diese Rohre gemäß Abb. 8 federnde Führungsbleche :12, welche die Garnwickel schon während des Niederdrückens der Düsenrohre auf ::Litte Düsenrohre rücken. ehe die Düsenrohre sich in den Garnkörper eindrücken.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Färben, Imprägnieren und Befeuchten von Garnwickeln, bei welcher die unter Druck stehende Flüssigkeit den auf einem endlosen Tragband aufliegenden Wickeln aus auf diese aufgelegten oder in sie eingedrückten Düsen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den an ihrem Umfang und mit Achsenlage quer zur Bewegungsrichtung des Bandes auf diesem aufliegenden Wickeln nicht mit dem Band inVerhindung stehende und nicht an dessen Bewegung teilnehmende ortsfeste Wände angeordnet sind, so daß die Drehung der Wickel durch die Bewegung des Bandes erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Wände entsprechend zylindrischen oder konischen Wickeln rechteckig oder konisch gestaltet und verstellbar oder auswechselbar angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenbohrungen (d.0) der Düsenrohre in zu letzteren senkrechter Ebene schräg nach außen verlaufen. d.. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Düsenbohrungen (.Io) nach außen konisch erweitert sind. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis a, dadurch gekennzeichnet, <laß um die Düsenbohrungen (-Io) Vertiefungen (41) angeordnet sind. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenrohre (27) in senkrechter Ehenc schwenkbar und in allen Zwischenstellungen feststellbar sind, uin ihre 1_agc zylindrischen und konischen Garnkörpern anpassen z u können. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet. daß in der Zuflußleitung zu den Düsen ein Einlaßventil (3i) angeordnet ist, «-elches sich durch Auftreffen auf einen ortsfest gelagerten, einstellbaren Anschlag (33. 3-f, _12) öffnet, sobald das Düsenrohr tief genug in den Garnkörper eingedrückt ist. B. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ganze Einrichtung derart geneigt ist, daß_ die Wickel sich durch ihr Eigengewicht an einer Stirnseite mit dem Hülsenende s;egen die die Bandführung und Düsenrohre tragende Grundplatte (i) anlegen.
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