DE7331048U - Trimmpotentiometer - Google Patents

Trimmpotentiometer

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DE7331048U
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DE7331048U
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Description

Die Neuerung betrifft ein Trimmpotentiometer in T- oderT-Schaltung mit drei in einer Ebene auf einer Isolierstoff·* platte angeordneten, parallelen Widerstandsbahnen, auf dej)en an einem gemeinsamen ττύΚ9τ 'otiottiitv, il«*wuläülvi>u« Sohleiferkontakte versohiebbar sind. Dor Träger steht längsverschiebbar mit einer Schraubspindel in Wirkverbindung,
Trimmpotentiometer dieser Art sind bereits durch das DT-GM 1.957.345 als regelbare Dämpfungsglieder bekannt. Sie weisen Sohleiferkontakte auf, die sich in einer zur Längsauedehnung der Widerstandebahnen senkrechten Ebene befinden. Diese Dämpfungsglieder werden insbesondere für Gerne insohaftsantennenanlagen verwendet und dienen dabei zur Einstellung einer gewünsohten Dämpfung zwisohen zwei Hoohfrequenzansohlüssen.
Bsi sinsr nsteh der BT-0* ί;9^;ί·99 bekannten AusfUhrunjtsart eines Trimmpotentiometere ist der Träger für die Sohleiferkontakte mit einem rinnenfOrmigen Profil ausgestattet und entlang der Schraubspindel gleitend versohiebbar.
Die DT-PS 1.540.339 sieht ror, als Träger für die Sohleiferkontakte eine Hülse zu verwenden, die auf die Schraubspindel aufgeschoben ist und eine Sioke aufweist, die etwa der Gewindetiefe der Schraubspindel entspricht und in einem dem Steigungswinkel des Sohraubspindelgewindes entsprechenden Winkel angeordnet let.
Ausgehend von diese« Stand der Technik hat sieh die Neuerung die Aufgabe gestellt, ein Trimapotentioseter der eingangs genannten Art weiter zn verbessern.
Dies wird neuerungsgeaäB dadurch erreicht, daß zur elektrischen, insbeeiidere freqaeaza&Bigen Anpassung des Trimmpotentiometers as seine festen induktiven und kapazitiven Bittgangs- und Ausgangewerte zwischen de» Widerstandsbahnea und den zu-
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gehörigen AußenansohlUssen jeweils eine Induktivitätssohleife vorgesehen ist.
In weiterer Ausbildung können die Sohleiferkontakte nahe ihren Kontaktflächen durch einen gemeinsamen Steg kontaktführend mi te Isländer verbunden sein und einen zweiten Endsteg aufweisen, der mit in Richtung auf die Kontaktflächen zwischen den Sohleiferkontakten angebrachte, federnde Zungen gegen VorsprUnge oder Zapfen des Trägers der Sohleiferkontakte rastet. Mit seinem rückwärtigen Ende ist der genannte Endsteg In Ausnehmungen einer quer Über dem Träger verlaufenden Brücke eingesetzt. Duroh den ersten Steg werden zwisohen den Sohleiferkontakten besonders kurze elektrische Wege erzielt und damit eine unerwünschte Induktivität vermieden! während der Endeteg allein der Befestigung der Sohleiferkontakte mit dem gemeinsamen Träger dient. Die Befestigungsart erlaubt ein sohnelles und einfaches Einsetseen der Sohleiferkontakte auf dem Träger sowie einen jederzeit möglichen Austausch, ohne dabei den Träger oder die Schleiferkontakte zu beschädigen. Darüberhinaus ist die Verbindung ausreichend ioher und eis SvluSt&säigss Lösen der Sohleiferkontakte aufgeschlossen.
Zur Erfüllung der vorgenannten Aufgabe, nämlioh die aus dem Stand der Teohnik bekannten 'frimmpotentiometer hinsiohtlioh des Aufbaus und vor allem der Funktion weiter zu verbessern, sieht die Neuerung ein duroh die folgende Kombination von einzeln teilweise bekannten Merkmalen aufgebauten Trimmpotentiometer vor:
a) das Trimmpotentiometer weist eine T- oder Ώ-Schaltung auf;
b) das Trimmpotentiometer besitzt drei in einer Ebene liegende, auf einem Isolierkörper angeordnete, parallele Widerstandebahn, auf denen an einem gemeinsamen Träger befestigte, gleichlaufende Sohleiferkontakte verschiebbar sind;
e) zur elektrischen, insbesondere frequenzmäfiigen Anpassung des Trimmpotentiomet<$.rs an seine festen induktiven und kapazitiven Eingangs- and Ausgangsstufe ; sind zwischen den
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Widerstandsbahnen und den Außenansohlüssen Induktivitätssch.leifen vorgesehen.
d) der Träger für die Schleiferkontakte weist ein rinnenförmiges Profil mit einem darin befindlichen Quersteg auf, dessen Höhe in etwa der Gewindetiefe des Gewindes der Schraubspindel entspricht, sit welcher der Träger in ständigem EingriIf steht; die Anordnung entspricht dem Steigungswinkel des Schraubspindelgewindes i
e) der Träger für die Schleiferkontakte ist durch die auf den
Widerstandsbahnen gleitenden Schleiferkontakte mit seinem rinnenförmige^ Profil unter Federdruck gegen die Schraubspindel gedruckt;
f) die Schleiferkontakte sind nahe an ihren Kontaktflächen durch einen gemeinsamen ersten Steg mechanisch und elektrisch miteinander verbunden;
g) die Schleiferkontakte besitzen einen zweiten gemeinsamen Endsteg mit in Richtung auf ihre Kontaktflächen und zwischen den Sehleiferkontakten angeordnete federnde Zungen, die gegen Vorsprünge oder Zapfen des Trägers rasten. Das rückwärtige Ende des Endstegs ist dabei in Ausnehmungen einer quer über den Träger verlaufenden Brücke eingesetzt.
Dabei kann die Brücke des Trägers mit an den beiden Enden angeordneten Zapfen ausgebildet sein, die neben den Widerstandsbahnen unter dem Federdruck durch die Schleiferkontakte auf der Isolierstoffplatte gleiten. Diese Ausbildung verhindert ein Verkanten und eine Drehmitnahme des Trägers während seiner du.ch die Schraubspindel hervorgerufene« Längsverschiebung.
Die Anschlußkontakte der Widers tandsbatmen können gemäß der Neuerung in die Isolierstoffplatte eingesetzte Hohlniete sein.
Weitere Einzelheiten sind unter Darlegung der Vorteile des neuerungsgemäßen Trimmpotenticmeters in der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung erläutert. Die in der Zeichnung dargestellten Beispiele zeigen in:
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Fig. i einen Längsschnitt durch das neuerungsgemäße Trimmpotentiometer;
Fig. 2 eine Ansioht der Schleiferkontakte mit Träger gemäß der Pfeilrichtung II in Fig. i;
Fig. 3 eine Ansicht des Trägers mit Schleiferkontakten und und untergesetzter Isolierstoffplatte mit Widerstandsbahnen gemäß der Pfeilriohtung III in Fig. 2;
Fig. 4 die auf der Isolierstoffplatte angeordneten Widerstandsbahnen;
Das Trimmpotentiometer besteht im wesentlichen aus dem Gehäuse 1, der in Bohrungen der Stirnseiten 2 und 5 des Gehäuses 1 drehbar und axial unverschieblich gelagerten Schraubspindel 4, einem mit der Schraubspindel 4 in Wirkverbindung stehenden Träger 5 für die mit ihm verbundenen Schleiferkontakte 6 und der im Gehäuse 1 bodenseitig angeordneten Isolierstoffplatte 7 mit den drei Widerstandsbahnen 8, 9, 10, welche mit Lötanschlüssen 11, Ii' elektrisch verbunden sind. Die drei Widerstandsbahnen 8, 9, 10 sind auf der Isolierstoffplatte 7 in einer Ebene parallel nebeneinanderliegend angeordnet und verlaufen geradlinig parallel zur Längsachse der Schraubspindel 4. Die Widerstandsbahnen 8 und 10 sind hinsichtlioh ihrer Widerstandswerte gleichsinnig und die Widerstandsbahn 9 dazu gegensinnig geschaltet, was einer T-Schaltung entspricht. Auf den drei Widerstandsbahnen 8, 9, 10 gleiten gleichlaufende Sohleiferkontakte 12, 12', 12'·, die mit dem gemeinsamen Träger 5 verbunden sind. Nahe ihren Kontaktflächen 13, 13', 13" sind die Schleiferkontakte 12, 12', 12'' duroh einen ersten Quersteg 14 mechanisch und elektrisch miteinander verbunden. Duroh diesen Quersteg 14 stehen die Kontaktflächen 13, 13'f 13'' untereinander über kurze Wege in Verbindung, um eine unerwünschte Induktivität zu vermeiden. Mit ihrem zweiten Endsteg 15 sind die Schleiferkontakte auf dem Träger 5 befestigt. Das geschieht einmal dadurch, daß der Endsteg 13 mit zu den Kontaktflächen 13, 13', 13" zwischen den Sohleiferkontakten 12, 12', 12" gerichteten federnden Zungen 16, 16' ausgestattet ist, die gegen einstückig mit dem Träger 5 gebildete Zapfen 17, 17' rasten.
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Zum anderen ist das rückwärtige Ende des Endstegs 15 in Ans nehmungen 18 einer quer über den Träger 5 verlaufenden Brükke 19 gesteckt. Diese Befestigung erlaubt den jederzeitigen Ein- und Ausbau der Sohleiferkontakte auf dem Träger 5, ohne dafi an den einzelnen Teilen Beschädigungen hervorgerufen werden. Der aus isolierendem Kunststoff gefertigte Träger 5 gleitet mit zwei jeweils an den Endpunkten der Brücke 19 angeordneten Zapfen 20, 20' auf der Isolierstoffplatte 7 neben den Widerstandebahnen 8, 9, 10. Die Zapfen 20, 20' verhindern ein Verkanten oder eine Drehmitnahme des Trägers 5 während seiner Längsverschiebung. Auf der den Schleiferkonta>ten 12, 12', 12'· gegenüberliegenden Seite besitzt der Träger 5 ein aus zwei Stegen 21 gebildetes rinnevförmiges Profil, welöues zumindest teilweise um die Schraubspindel 4 greift und so der axialen geradlinigen Führung des Trägers 5 parallel zu den Widerstandsbahnen 8, 9, 10 dient. Die Längsverschiebuag des Trägers erfolgt durch einen bodenseitig im rinnenförmigen Profil angeordneten Quersteg 22, der mit den Gewindegängen der Schraubspindel 4 in ständigem Eingriff steht. Zu diesem Zweck ist der Quersteg 22 in dem rinnenförmigen Profil des Trägers 5 unter eines Winkel angeordnet, der dem Steigungswinkel des Gewindes der Schraubspindel 4 entspricht. Die Höhe des Querstege ist gleich oder größer als die Gewindetiefe des Sohraubspindelgewindes gewählt, so daß ein Anliegen des Trägers 5 an der Schraubspindel 4 vermieden wird. Gelangt bei der fortwährenden Drehung der Schraubspindel 4 in einer Drehriohtung der Träger 5 mitsamt den Sohleiferkontakten an eine den Versohiebungsweg begrenzende innere Stirnseite des Gehäuses 1, so springt der Quersteg 22 von dem einen in den folgende* Gewindegang über, was aufgrund der federnden Abstützung des Trägers 5 duroh die Sohleiferkontakte 12, 12', 12" möglioh ist. Auoh hier wird somLt eine Beschädigung der einzelnen miteinander in Wirkverbindung stehenden Teile vermieden. Duroh das beim Überspringen des fjuerstegs 22 in die Gewindegänge der Schraubspindel 4 entstehende Geräueoh wird für den Bedienenden außerdem die jeweilige Endeteilung akustisoh wahrnehmbar.
Die mit den Widerstandsbahnen 8, 9, iO verbundenen Lötansohlüsse
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und 11* sind als Hohlniete ausgeführt, was ihre Anbringung an die Isolierstoffplatte erleichtert.
Um eine elektrische und insbesondere frequenzmäßige Anpassung des Trimmpotentiometers an seine festen induktiven und kapazitiven Eingangs- und Ausgangswerte zu erreichen, sind zwischen den Widerstandsbahnen 8, 9, 10 und den zugehörigen Außenansohlüssen 11, Ii1 Induktivitätsaohleifen 23, 23', 23" vorgesehen. Die Größe und Gestaltung dieser Induktivitätsschleifen richtet sich nach dem gesamten Aufbau des Trimmpotentiometers und ist in der Regel nur durch Messungen und Versuche für den Einzelfall zu ermitteln. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß das Vorhandensein solcher Induktivitätsschleifen eine eindeutige Verbesserung der Funktion und eine genaue und konstante Einstellung der Widerstandswerte des Trimmpotentiometers bewirkt.
SamtIione in den Figuren dargestellten und in der Beschreibung erläuterten Einzelheiten sind für die Neuerung wichtig.
-Sohutzansprüohe-
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Claims (1)

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    Sohutzanspriiohe
    1. Trimmpotentiometer in T- oder TT-Sohaltung mit drei in einer Ebene auf einer Isolierstoffplatte angeordneten parallelen Widerstandsbahnen, auf denen an einem gemeinsamen Träger befestigte, gleichlaufende Sohleiferkontakte verschiebbar sind, und der Träger mit einer Schraubspindel in längsverschiebbarer Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß zur elektrischen, insbesondere frequenzmäßigen Anpassung des Trimmpotentiometers an seine induktiven und kapazitiven Eingangs- und Ausgangswerte zwischen den Widerstandsbahnen (8.9.10) und den zugehörigen AuB enans oh lüs sen (11,1I1) Induktivitätssohleifen (23, 23Ί2311) vorgesehen sind.
    2. Trimmpotentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohleiferkontakte (12,12*,12'') nahe ihren Kontaktflächen (13,13*,13'') durch einen gemeinsamen ersten Steg (14) kontaktführend miteinander verbunden sind und einen zweiten Endsteg (15) aufweisen, der mit in Ri ohtung auf die Kontaktflächen (13,13',13'!) zwischen den Sohleiferkontakten (12,12*,12*') angebrachte, federnde Zungen (l6,l6*) gegen Zapfen (17,17') des Trägers (5) rastet und mit seinem rückwärtigen Ende in Ausnehmungen (18) einer quer über den Träger (5) verlaufenden Brücke (19) eingesetzt ist.
    3« Trimmpotentiometer, gekennzeichnet durch die Kombination nachfolgender, einzeln teilweise an sich bekannter Merkmale:
    a) daß es eine T- oder lT^Sohaltung aufweist;
    b) daß es drei in einer Ebene liegende, parallele Widerstandsbahnen (8,9,10) aufweist, auf denen an einem gemeinsamen Träger (5) befestigte gleichlaufende Schleife rko η takte (12,12*,12'') verschiebbar sind;
    c) daß zur elektrischen, insbesondere frequenzmäßigen An-
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    passung des Trimmpotentiometers an. *seine änfljik.tive-n / I und kapazitiven Eingangs- und Ausgangswerfe zwischen "/ den Widerstandsbahnen (8,9,10) und den zugehörigen Außenanschlüssen (11,11') Induktivitätssch^eifen (23, 23',2311) vorgesehen sind;
    d) daß der Träger (5) ein rinnenförmiges Profil mit einem darin befindlichen Quersteg (22) aufweist, dessen Anordnung dem Steigungswinkel unf dessen Höhe in etwa der Gewindetiefe der Schraubspindel (4) entspricht, mit welcher er in ständigem Eingriff steht;
    e) daß der Träger (5) durch die auf den Widerstandsbahnen (8,9,10) gleitenden Schleiferkontakte (12,12',12'·), die auf der dem rinnenförmigen Profil übgewandten und im wesentlichen ebenen Rückseite angebracht sind, unter Federdruck gegen die Schraubspindel (4) gedrückt ist;
    f) daß die Schleiferkontakte (12,12· ,12'') nahe ihren Kontaktflächen (13,13',13'f) durch einen gemeinsamen ersten Steg (14) kontaktführend miteinander verbunden sind;
    g) daß die Schleiferkontakte (12,12',12'') einen zweiten Endsteg (15) aufweisen mit in Richtung auf die Kontaktflächen (13,13',13'') zwischen den Schleiferkontakten (12,12',12'') angebrachten federnden Zungen (l6, 16'), die gegen Zapfen (17,17') des Trägers (5) rasten und daß das rückwärtige Ende des Endstegs (15) in Ausnehmungen (18) einer quer über den Träger (5) verlaufenden Brücke (19) eingesetzt ist.
    h. Trimmpotentiometer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (19) des Trägers mit an beiden Enden angeordneten Zapfen (20,20') ausgebildet ist, die neben den Widerstandsbahnen (8,9,10) unter Federdruck der Sohleiferkontakte auf der Idolierstoffplatte (7) gleiten.
    5. Trimmpotentiometer nach den Ansprüchen 1 bis Ί, dadurch ge-
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    -3-
    kennzeichnet, daß die Ansohlußkontakte ^liyli.1 )'·άβτ·Wider-··' £ standsbahnen (8,9,iO) in die Isolierstoffplatte (7) eingesetzte Ilohlniete sind.
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DE7331048U Trimmpotentiometer Expired DE7331048U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7331048U true DE7331048U (de) 1973-11-29

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ID=1296381

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7331048U Expired DE7331048U (de) Trimmpotentiometer

Country Status (1)

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DE (1) DE7331048U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19913552B4 (de) * 1998-03-25 2004-03-25 Alps Electric Co., Ltd. Rotationsmäßig betätigbares elektrisches Bauteil mit einem durch einen Gewindeantrieb betätigten Gleitstück

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19913552B4 (de) * 1998-03-25 2004-03-25 Alps Electric Co., Ltd. Rotationsmäßig betätigbares elektrisches Bauteil mit einem durch einen Gewindeantrieb betätigten Gleitstück

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