DE7330157U - Lageraufzug - Google Patents

Lageraufzug

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Publication number
DE7330157U
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DE
Germany
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loading
gondola
trolley
aisle
warehouse
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Expired
Application number
DE7330157U
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English (en)
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Constructions Mills K Corp
Original Assignee
Constructions Mills K Corp
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Publication date
Publication of DE7330157U publication Critical patent/DE7330157U/de
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  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
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Description

Patentanwalt DIPL.-PHYS. DR. VV. LANQHOFF «bcht>anwalt B. LANQHOPF*
I « t
• MÖNCHEN «1 ■ WISSMANN8TRA88E 14 · TBLBFON 8*3774 · TBLBaRAMMADRBSBB: LANaHOFFPATBNT MONCHtN
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Unser Zeichen: 45-1292
Constructions Mills 57, quai de Seine, 93*»Ο2 Saint-Ouen, Prankreich
Lageraufzug
Die Neueruns betrifft einen Las er auf Z-Ug j der einen vor mindestens einer Gangfront einer dynamischen Lagerungsanlage bewegbaren Hebewagen umfaßt, der in eine in verschiedene Stockwerke und aneinandergrenzende Lagergänge eingeteilte dynamische Lagerungsanlage eingebaut ist und mit mindestens einem selbstätig ladenden Beschickungswagen versehen ist, welcher eine unten befindliche Einzellaufschiene und eine oben befindliche Leitschiene umfaßt.
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine neue Kombination von Vorrichtungen, von denen einige bereits von der Anmelderin unabhängig entwickelt wurden; diese Kombination stellt eir^n besonderen Vorteil für bestimmte Typen der dynamischen Lagerung dar.
Eekannt sind bereits Aufzugswagen und Lagerbedienungswagen, die auf einer einzelnen Schiene gleiten und am oberen Teil geführt werden. Diese Apparate sind mit einer Teleskopgabel ausgerüstet zur leichten Handhabung der Lasten.
' Stendlear >llg«main«r vertrrtw nach % 4β PatAnwO. ww b«H dan landewichlan München I und K.
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Der neue Aufzug zeichnet sich aus durch einen Rahmen aus zwei senkrechten Säulen, zwischen denen eine nach rechts und links offene Gondel bewegbar ist. welche mit Schienenstüeken ausgerüstet ist, die so einstellbar sind, daß sie eine Verlängerung der Schienen eines jeden Ganges der Front darstellen, durch einen selbsttätig ladenden Beschickungswagen auf den genannten Schienenstüeken der Gondel, der in einen der Lagergänge hineinfahren kann, um dort Waren abzustellen oder von dort herauszuholen und sie in die genannte Gondel des Aufzugsapparats hineinzustellen; durch ein Führungshäuschen, das am Träger des Apparats angebracht ist ausgerüstet mit Bedienungs- und Anzeigevorrichtungen für die Bewegungen an χ des Rahmens und an ζ der Gondel und mit Bedienungsvorrichtungen zum Herausfahren des genannten Beschickungswagens in einen Gang und zum Herausnehmen oder Hineinstellen von Waren Und zum Zurückstellen in die Gondel, und durch ein in Girlandenform aufgehängtes Kabel, das den Säulenrahmen, die Gondel und von dort aus den selbsttätigen Wagen mit Strom versorgt.
Die Neuerung ist im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung ergänzend beschrieben.
Die einzige Figur ist eine Fernsicht des Apparates.
Die Figur zeigt eine Lagerfront 1, die vertikale und horizontale Querverstrebungen trägt, wodurch ein fünfstöckiges Etagengefüge entsteht. Eine Schiene 2 ist auf dem Boden parallel zur Front befestigt,und eine Schiene 3 am oberen Teil der Querverstrebung dient dazu, den ^eigentlichen Hibewagenlzu führen, [ber letztere umfaßt in der Hauptsache ein Vertikalgerüst, das aus zwei vertikalen Säulen 13 gebildet ist, die auf einem Träger 4 befestigt sind, der auf zwei in Figur 1 unsichtbaren, aber in Lage befindlichen^ Rollen 5, 6 befestigt ist. Die Rolle 5 ist ein Antrieb und wird angetrieben von einen Untersetzungsgetriebe 7. Der
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obere Teil des Vertikalgerüsts trägt zwei Horizontalelemente 8, die an ihren Außenseiten Laufrollen auf 9 unterstützen und mit der Laufschiene 3 zusammenlaufen.
Das Untersetzungsgetriebe 7 ist ein Foucault-Getriebe. Es ermöglicht kontrollierbare Beschleunigungen und Verlangsamungen und das Erreichen sehr kleiner Geschwindigkeiten. Der Träger wird ohne Spiel auf der Laufschiene 2 geleitet.
Die Säulen 13 dienen einer Aufzuggondel 10 als Vertikalführung. An ihrem oberen Ende sind sie durch eine Querstrebe 11 verbunden. Die Gondel hat die Gestalt eines U-förmigen Kastens, der durch eine Kopfverstrebung 12 geschlossen ist. Die in Figur 1 nicht dargestellten Rollen führen diese Gondel während ihrer Vertikalbewegungen auf angepaßten Fugen 111, die auf den Säulen angebracht sind. Die eine Seite jeder dieser Fugen enthält auf ihrer ganzen Länge eine leienkzahnschiene 15. Zwei Untersetzungsgetriebe, die an der C-önuel angebracht sind mittels zwei ZahnradüberSetzungen 16, sorgen für die Lageveränderung der Gondel entlang der Zahnschiene,
Die Bodenfläche der Gondel 10 enthält zwei Schienenstücke 17, die, gleichgültig vor welchem Lagergang die Gondel angehalten wird, eine Verlängerung der Schienen der Lagergänge darstellen. Auf diesen zwei Schienenstücken 17 wird ein Beschickungswagen stationiert., dessen Aufgabe es ist, die Verschiebung der Paletten im Inneren der Lagergänge sicherzustellen.
Der Beschickungswagen ermöglicht es, die rechts oder links von den Transferbahnen liegenden Gänge zu erreichen.
Der Beschickungswagen hat kunststoffbereifte Räder» und die Führung wjrd sichergestellt durch Räder des gleichen Typs, die horizontal angebracht sind und die sich auf den Laufschienensteg
stützen. Die Gondel selbst erhält ihre Energie entlang einer der Säulen 13 und durch ein Kabel 21, das als Girlande an der oberen Schiene 3 aufgehängt ist.
Der Beschickungswagen erhält seine Energie und seine Informationen durch ein Kabel, das nicht abgebildet ist und das ihn mit der Aufzuggondel 10 verbindet und das gemäß einer früheren Anmeldung der Anmelderin Nr. 72 00899 vom 12.1.1972 auf einer im Beschickungswagen selbst befindlichen Kabelrolle aufgewickelt ist; wenn der Beschickungswagen sich nach rechts oder links bewegt, wird das Kabel über die Querstreben mitgefürt oder wieder zurückgenommen. Somit kommt keine relative Bewegung des Kabels zustande bezüglich der Querstreben während der verschiedenen Lageänderungen des Beschickungswagens .
Außer dem Hilfskontakt auf den Säulen des Hebewagens befindet sich die elektrische Anlage in zwei Schränken 19, die an der Unterseite einer der Säulen angebracht sind. Die Bedienung des Apparates wird mittels eines Schaltbords innerhalb einer festen Kabine 20 durchgeführt, die auf der Bodenpaltte 4 angebracht ist.
Die Bedienung des Apparates kann manuell oder halbautomatisch durchgeführt werden. Bei manueller Bedienung wird diese direkt vom 3edienungsmann in der Kabine 20 ausgeführt.
Im Inneren der Kabine stehen dem Operator folgende Hilfsmittel zur Verfügung:
- zwei Tafeln 24 mit Haken, die die Passade der Gänge, welche der Hebewagen bedient, darstellen (1 links, 1 rechts).
Jedem Haken entspricht ein Gang.
Dem Operator stehen Plastiktaschen zur Verfügung, in welche er eine Karte mit den Kenndaten des Containers stecken kann.
73301S7ii.7.7t
Diese beiden Tafeln geben den Füllgehalt der Gänge an. Sie ermöglichen die Lagerhaltung entsprechend der Gangweise des Apparates und geben somit ein ständiges Inventar des Lagers.
- T.wei Führungshebel 22 (einer für die Längsbewegung, der andere für die Höhenbewegung.
- folgende Knöpfe und Lichtsignale:
- ein Knopf für das Ausfahren nach links und ein Pfeil zur Anzeige der Richtung
- ein Knopf für das Ausfahren nach rechts und ein Pfeil zur Anzeige der Richtung
- ein Nixierührenzähler zum Anzeigen der Fächer
- ein Nixieröhrenzähler zum Anzeigen der Etage.
Diese verschiedenen Teile sind nicht im Detail beschrieben, da ein Fachmann sie kennt, und sie sollen nur die Neuerung in ihrer praktischen Ausführung vervollständigen.
Der Apparat funktioniert wie folgt:
Wenn der Hebewagen zum Laden bereit steht, wird der Knopf für das Signal "Ausfahren nach links" gedrückt. Der Beschickungswagen kommt automatisch aus der Gondel heraus, nimmt den Container auf und kehrt in die Gondel zurück. Zur gleichen Zeit werden die beiden Hebel für seitliche Verschiebung und Hebsn betätigt. Der Hebewagen startet,und der Operator liest von den Zählern die Koordinaten des Apparates ab. Die Zentrierung des Hebewagens und der Gondel geht automatisch vor sich, sobald der Operator die zwei Schalthebel losläßt.
Durch Druck auf den Bedienungsknopf "Ausfahren nach links" oder "Ausfahren nach rechts" kommt der Beschickungswagen auto-
matisch aus dem Hebewagen heraus, stellt den Container in ! die gewünschte Lage und kehrt in die Gondel zurück. :
Während dieser Zeit nimmt der Operator ein# Kftrte mit der j
Beschreibung des Containers, steckt sie in eine Plastik- i tasche und hängt sie an den Haken, der dem zu ladenden Gang entspricht, wobei die Stockwerk- und Reihenangabe-Leuchtsignale die genaue Lage des Ganges anzeigen.
Dieselben Bewegungen wie oben beschrieben werden ausgeführt zum Herausnehmen und Zurückstellen von Containern sowie zum direkten Zurückstellen von leeren Containern.
Das halbautomatische Funktionieren des Hebewagens läuft folgendermaßen ab, wobei es nicht nötig ist, die dabei verwendeten Apparateteile und deren Verbindungen genau zu beschreiben, da sie der Fachmann kennt.
Im Inneren des Führungshäuschens hat der Operator ein Schaltbord, das sich auf die vom Hebewagen zu bedienende Vorderfront der Gänge bezieht, und zwar nach links wie nach rechts. Jeder Taste entspricht ein Gang.
An jede Taste ist ein manueller Zähler angeschlossen und zu jeder Taste gehört auch eine Karte, die dazu dient, die jeweilige Belegung eines Ganges anzuzeigen.
Um einen Container ins Lager zu stellen, müssen folgende Bewegungen ausgeführt werden:
- Druck auf die Taste "Einstellen" des Ladewerks,
- Druck auf die Taste des Ganßes, in den der Container gestellt werden soll,
- Drehen* des Handzählers um eine Einheit.
Der Apparat führt automatisch die aufeinanderfolgenden Bewegungen zum Einstellen des Containers aus.
Um einen Container aus dem Lager zu nehmen, müssen folgende Bewegungen ausgeführt werden:
- Druck auf die Taste des Ganges, aus dem der Container genommen werden soll,
- eine Einheit im Handzähler des Ganges streichen,
- Druck auf die Taste "Herausnehmen" des Herausnehmewerks.
Der Apparat führt automatisch die aufeinanderfolgenden Bewegungen zum Herausnehmen eines Containers aus.
Um einen leeren Container in das Lager zu stellen, müssen folgende Bewegungen ausgeführt werden:
- Druck auf die Taste "zurück" des Herausnehmewerks, !
- Druck auf die Taste des Ganges, in den der leere Container gestellt werden soll,
- im manuellen Zähler dieses Ganges eine Einheit weiterdrehen,
Zum direkten Zurückführen eines leeren Containers vom "Ausgang" zum "Eingang", müssen folgende Bewegungen ausgeführt werden:
- Druck auf die Taste "Ausgang" des Herausnehmewerks,
- Druck auf die Taste "Ausgang" des Hineinstellwerks.
Durch die Handzähler ist der Operator jederzeit über den Lagerbestand der Gänge informiert.
Sie erlauben eine Lagerhaltung, die dem Laufgang des Apparates entspricht und geben ständig das Inventar an,
Die obigen Beschreibungen sind nur Beispiele, da es viele
1 mögliche Ausführungen gibt, ohne daß der Sinn der Heuerung in Frage gestellt wird.
-9-

Claims (4)

H5-1292 Neue SchutzansprUche
1. Regalbeschickungsgerät» mit einem vor mindestens einer Gangfront eines mehrstöckigen Lagers bewegbaren Hebewagen, der zwischen einer unten befindlichen Einzellaufschiene und einer oben befindlichen Leitschiene geführt ist und einen selbsttätig ladenden Beschickungswagen trägt, wcjei die Lagergänge mit Schienen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebewagen (Ί, 5, 6, 11, 13) einen Rahmen mit zwei vertikalen Säulen (13) umfaßt, zwischen denen eine Gondel (10) höhenbewegbar geführt ist, die an der der Gangfront zugewandten und abgewandten Seite offen ist und mit Schienenstücken (17) versehen ist, die im Abstand und parallel zu den Schienen in den Lagergängen angeordnet sind, daß der Beschickungswagen (18) in die Gondel paßt und auf den Schienenstücken abstellbar ist, und daß an dem Rahmen ein Führerhaus (20) angebracht ist.
2. Regalbeschickungsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum automatischen Einstellen der Lage der Qondel vor einem Lager·- · gang, durch eine Anzeigeeinrichtung für den eingestellten Zustand und durch eine Anzeigeeinrichtung für die seitliche Lage des Hebewagens, die Höhenlage der Qondel und die Tiefenlage des Beschickungswagens. 1 ■
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3. Regalbeschickungsgerät nach Anspruch I1 gekennzeichnet durch ein an die Gondel (10) angeschlossenes und auf eine Trommel an den Beschickungswagen gewickeltes Kabel und durch eine Wickelvorrichtung, die das abgewickelte Kabel Über eine an jedem Lagergang befestigte Traverse gleiten läßt.
4. Regalbeschickungsgerät nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet« daß die vertikalen Säulen (13) mit Zahnschienen (15) versehen sind und daß die Gondel (10) über motorisch drehbare Zahnräder 06) mit den Zahnstangen (15) gekuppelt ist.
DE7330157U 1972-09-05 Lageraufzug Expired DE7330157U (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR7231499 1972-09-05

Publications (1)

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DE7330157U true DE7330157U (de) 1974-07-18

Family

ID=1296134

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DE7330157U Expired DE7330157U (de) 1972-09-05 Lageraufzug

Country Status (1)

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DE (1) DE7330157U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3939019A1 (de) * 1989-11-25 1991-05-29 Dambach Ind Anlagen Regalfoerderzeug mit stufenloser lastaufnahme-verriegelung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3939019A1 (de) * 1989-11-25 1991-05-29 Dambach Ind Anlagen Regalfoerderzeug mit stufenloser lastaufnahme-verriegelung

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