DE7328892U - In Verbindung mit den Luftdusen von Kraftfahrzeugen verwendbarer Tragerkorper fur luftverbessernde Mittel - Google Patents

In Verbindung mit den Luftdusen von Kraftfahrzeugen verwendbarer Tragerkorper fur luftverbessernde Mittel

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DE7328892U
DE7328892U DE19737328892 DE7328892U DE7328892U DE 7328892 U DE7328892 U DE 7328892U DE 19737328892 DE19737328892 DE 19737328892 DE 7328892 U DE7328892 U DE 7328892U DE 7328892 U DE7328892 U DE 7328892U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H3/00Other air-treating devices
    • B60H3/0007Adding substances other than water to the air, e.g. perfume, oxygen

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Disinfection, Sterilisation Or Deodorisation Of Air (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

Einrichtung zur Luftverbesserung im Fahrgastraum eines Kraft fahrζ eugs.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Luftverbesserung im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges, namentlich um diesen mit Duftstoffen der verschiedensten 'reschmackarichtungen anzureichern.
Derartige Einrichtungen zeichnen sich dadurch aus, daß sie j durch die von ihnen verbreitete Duftstoffnote zur Belebung
■■ bzw. Aufrechterhaltung des Wohlbefindens der Fahrzeugin-
I- sassen, was insbesondere nach langzeitiger Fahrt von nicht
; zu unterschätzender Bedeutung ist, ganz erhebiich beitragen.
Einrichtungen dieser Art sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt und sämtliche mit teilweise gravierenden
: Nachteilen behaftet. Die ünzweckmäßigkeit der manuell be-
tätigten Zerstäubungspatronen ist hinlänglich bekannt. Andere Einrichtungen dieser Zweckbestimmung sind nicht nur aufwendig daher teuer in der Herstellung, sondern durch ihren komplizierten, mehrere Leitungen umfassenden Aufbau umständlich und zeitraubend in das Fahrzeug einzubauen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die nicht nur billig herzustellen, sondern auch von jedem Fahrzeugbesitzer schnell und ohne die geringsten speziellen Fachkenntnisse im Fahrgastraum einsetzbar ist.
Dies gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß die Einrichtung aus einem im wesentlichen rechteckfb'rmigen Aufnahmekörper, in dessen Innenraum als Träger für flüssige Duftstoffe Watte oder dgl. eingebracht ist, besteht, der in die im Fahrgastraum befindlichen Luftzufuhrschlitze einsetzbar ist und der in seiner L&ngsrichtung ein mit Li-'.ngsschlitzen
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durchsetztes Duftstoffdurchlaßrohr trägt, in das Luft ein- ^ strömt und an dessen dem Fahrgastraum zugewandten Ende eine Luftstrom-Variiereinrichtung schraubbar angebracht ist, die einerseits einen in das Duftstoi'fdurchlaßrohr mit seiner Spitze hineinragenden Dichtungskegel besitzt und andererseits in ihrer LUngsachse mit Durchbrechungen versehen ist, durch die die mit Duftstoffen angereicherte Frischluft zum Fahrgastraum einströmt.
Der Duftstoff im Innenraum des Aufnahmekb'rpers kann flüssiger - wofür als Träger Watte o.a. in Anwendung kommt - oder körperlich fester Substanz (z.B.Tablettenform) vrA kann ein wohlriechendes oder gesundheitsförderliches Mittel sein.
Als abgeänderte Ausführungsform, die vornehmlich dann von Bedeutung ist, wenn der Fahrzeugtyp nicht mit Luftzufuhrschlitzen, sondern mit andereartigen, beispielsweise kreisförmigen Luftzuführungen ausgerüstet ist, sieht die Erfindung einen geschlossenen Aufnahmekörper vor, der an seiner auf der Luftzuführung aufgesetzten Unterseite mit einem Durchbruch versehen ist, an die Arretierungsklammern angesetzt sind, die zwecks Arretierung des Aufnahmekörpers ii» die jeweilige Luftzuführung des Fahrzeugs einführbar sind. Ansonsten ist diese Ausführungsform in ihrer erfindungsgemlißen, technisch-funktioneilen Konzeption m? t der vorerwähnten Ausführungsform vollkommen identisch, so daß sich eine weitere Erläuterung erübrigt.
Die Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen rechtecTcfdrmigen Aufnahmekörper
der Einrichtung im Längsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene II - II
der Fig. 1,
Fig. 5. einen Schnitt in der Ebene III - III
der Fig. 1 in größerem Maßstab, Fi,pc. 4 einen Schnitt in der Ebene IV - IV der Fig. 1 in größerem Maßstab,
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Pig. 5 einen der Fig. 1 weitgehend entsprechenden Aufnahmekörper, der jedoch einen Durchbruch und Arretierklammern an seiner Unterseite aufweist,
Pig. 6 einen Schnitt in der Ebene VI - VI der Fig. 5,
Pig. 7 eine schematische Ansicht eines Kraftfahrzeuges mit den im Fahrgastraum befindlichen Luftzufuhr schlitz en.
Der in den Figuren 1 und 2 veranschaulichte Aufnahmekörper 1 trägt in seiner Längsrichtung ein mit Längsschlitzen 2 durchsetztes Duftstoffdurchlaßrohr 3» ä£.s an seinem einen, der Lufteinströmung zugewandten Ende von einem trichterförmigen Einlaß 4 begrenzt ist und an seinem anderen dem Fahrgastraum zugewandten Ende eine Luftstrom-Variiereinrichtung 5 schraubbar trägt, die mit einem spitzen, in den Innendurchmesser des Duftstoffdurchlaßrohrs 3 hineinragenden Dichtungskegel 6 ausgerüstet und an ihrer Stirnseite 7 von in Längsachsenrichtung verlaufenden Durehbrechnnggnn8 durchsetzt ist.
Im Innenraum des Aufnahmekörpers 1 kann als Träger für einen flüssigen Duftstoff Watte 9 oder dgl. eingesetzt sein. Zum Einfüllen des flüssigen Duftstoffes dienen|a.ie Verschlußstopfen 10. IM in den Innenraum des Aufnahmekörpers 1 auch einen festen Duftstoff (z.B. in Tablettenform) einbringen zu können, ist die Stirnwand 11 abnehmbar angeordnet.
Der Aufnahmekijrper 1 der erfindungsgemäßen Einrichtung kann vorteilhafterweise von jedem Fahrzeugbesitzer rasch und ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Werkzeuge in die Luftzufuhrschlitze 12 (Pig. 7) eingeführt werden. Der in diese einströmende Luftstrom durchströmt das Duftstoffdurchlaßi'ohr 3, wird von demjenigen Duftstoff, mit welchem die Watte 9 benetzt ist, angereichert und ge-
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langt bei geöffneter Luftstrom-Variiereinrichtung 5 (wie in Fig. 1 und Fig. 5 dargestellt) in den Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs. Durch die vorteilhafte Anordnung des Dichtungskegels 6 in der Luftstrom-Variiereinrichtung 5 ist bei deren axialer Drehung der einströmende Luftstrom bedarfsweise variierbar bzw. vollständig absperrbar.
Die in den Fig. 5 und Fig. 6 dargestellte abgeänderte Ausführungsform ist in ihrer technisch-funktioneilen Konzeption dem im vorerwähnten Ausführungsbeispiel erläuterten Erfindungsgedanken vollkommen identisch. Lediglich ist hierbei die Unterseite des geschlossenen Aufnahmekörpers mit einem Durchbruch 13 versehen, bei dem vorzugsweise vier Arretierklammern 14 angesetzt sind* mit welchen der Aufnahmekörper 1· beispielsweise in einer kreisförmigen Luftzuführung des Kraftfahrzeugs arretitrbar ist. Der durch die Luftzuführung strömende Luftstrom gelangt hierbei durch den Durchbruch 13 in das von einem trichterförmigen Einlaß begrenzte Duftstoffdurchlaßrohr 3. Ab hier bestehen gegenüber dem eingangs erläuterten Ausführungsbeispiel vollkommen analoge funktioneile Verhältnisse.
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Claims (4)

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    1e Einrichtung zur Luftverbesserung im fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges, namentlich um diesen mit Duftstoffen der verschiedensten Geschmacksrichtungen anzureichern, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einem im Wesentlichen rechteokförmigen Aufnahmekörper (1 bzw. 1') in dessen Innenraum als Träger für flüssige Duftstoffe Watte (9) oder dgl. eingebracht ist, besteht, der in die im Fahrgastraum befindlichen Luftzufuhrschlitze (12) einsetzbar bzw. aufsetzbar ist und der in seiner LiJigs richtung ein mit Längsschlitzen (2) durchsetztes Duftstoffdurchlaßrohr (3) trägt, an dessen dem Fahrgastraum zugewandten Ende eine Luftstrom-Variiereinrichtung (5) schraubbar angebracht ist, die einerseits einen in das Duftstoffdurchlaßrohr (3) mit seiner Spitze hineinragenden Dichtungskegel (6) besitzt und andererseits in ihrer Längsachse mit Durchbrechungen (8) versehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (1·) geschlosser ist und an seiner Unterseite einen Durchbruch (13) aufweist, bei dem vorzugsweise vier Arretierklammern (14) angesetzt sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger für Duftstoffe, das ein wohlriechendes oder gesundheitsförderndes Mittel sein kann, Watte oder dgl. vorgesehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (11) des Aufnahmekörpers (1 bzw. 1·) abnehmbar angebracht ist.
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DE19737328892 1973-08-07 1973-08-07 In Verbindung mit den Luftdusen von Kraftfahrzeugen verwendbarer Tragerkorper fur luftverbessernde Mittel Expired DE7328892U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988003881A1 (en) * 1986-11-28 1988-06-02 Heinz Hermann Weick Device for evaporating a material for treating the ambient air

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