DE1897776U - Kraftfahrzeug mit anordnung zur regulierung des luftstromes. - Google Patents

Kraftfahrzeug mit anordnung zur regulierung des luftstromes.

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DE1897776U
DE1897776U DE19631897776 DE1897776U DE1897776U DE 1897776 U DE1897776 U DE 1897776U DE 19631897776 DE19631897776 DE 19631897776 DE 1897776 U DE1897776 U DE 1897776U DE 1897776 U DE1897776 U DE 1897776U
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air
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DE19631897776
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Inventor
Reinhold Diekbreder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/241Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant characterised by the location of ventilation devices in the vehicle
    • B60H1/244Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant characterised by the location of ventilation devices in the vehicle located in the rear area

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

Reinliold Diekbreder, Gütersloh i. Westf.,
Marienfelder Straße 33
"Kraftfahrzeug mit Anordnung zur Regulierung des Iiuft-
stromes"
Die !feuerung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug, das mit einer Belüftungsanlage oder -einrichtung ausgestattet ist.
Die bisher bekannten Belüftungsanlagen oder -einrichtungen zeigen den Nachteil, daß die Belüftung nur unvollständig ist, da der Luftstrom nicht den ganzen Innenraum (iTutzraum) durchströmen karuij sondern oftmals nur in Höhe des Fahrersitzes sich umwälzt. Bei sehr gut abgedichteten Fahrzeugen besteht überhaupt nicht die Möglichkeit einer lufterneuerung, da der im Wageninnern herrschende Staudruck keine luftzufuhr zuläßt.
— 2 —
Aufgabe der feuerung ist ea, die Belüftung des Innenraumes eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Pesonenkraftfahrzeuges,,. zu verbessern«
Gemäß der Heuerung ist bei einem Kraftfahrzeug mit einer Belüftungseinrichtung eine Luftreguliervorrichtung im Heck
dieses Fahrzeuges angeordnet. Dazu ist zwischen f -
* Rückenpolster der Hintersitze und diesem Heckraum des
ΐ
,·, Fahrzeuges vorzugsweise unterhalb des Heckfensters eine
\ Durchlaßplatte od.dgl. für den Imftdurchtritt aus dem
I Innenraum in dem Heckraum vorgesehen. Die vorn in
1 dem Innenraum einströmende luft kann frei diesen Raum
I von vorn nach rückwärts ohne Belästigung der Insassen
( durchströmen; sie tritt dann in den Heckraum, von dem
;' sie aus entweichen kann.. Da es besonders vorteilhaft
' ist, diesen luftaustritt den gegebenen Verhältnissen
; anzupassen und die Äustrittsmenge je nach den Druckverhältnissen im-Fahrzeug zu regulieren, läßt sich im Heckraum die luftreguliervorriehtung mit ein oder mehreren lufteintritts- und Iiuftdurchtrittskammern ausstatten, in deren Trennwänden Ventile od.dgl. zum . IfUftdurehtritt vorgesehen sein können.
i. Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform sind die in einem
der Form der Kraftwagenkarosserie angepaßten Gehäuse ■ angeordneten liufteintrittskammern und benachbarten
Iiuftdurchtrittskammern "durch ein Kugelventil miteinander verbunden, dessen Kugel auf einer Schrägbahn geführt ist. Dabei wird die Kugel einerseits durch den Staudruck der den Innenraum durchströmenden luft und andererseits auf der Schrägbahn durch ihr Eigen-
Ϊλ gewicht bewegt.
ν Ein. mit DurehtrittsIoehern od.dgl. versehener Deckel
j schließt die Eintrittskammern der Luftreguliervorrichtung
\ ab. Unterhalb der Durchtrittskammern kann ein Entlüftungskasten vorgesehen sein? der unterhalb der Karosserie vorsteht und die luft derart gerichtet nach außen ab-. strömen läßt, daß kein Staub, Wasser od.dgl- durch die
\ Luftreguliervorrichtung in den Kofferraum eindringen
:. kann." Die durch den Deckel der Luftreguliervorrichtung
in die Eintrittskammer tretende Luft staut sich, wenn ihr Druck kleiner als der Schließdruck der Yentilkugel ist oder strömt in die -Durchtrittskammer ein, wenn ihr Staudruck oder dynamischer*Druck größer als der Schließdruck der Yentilkugel ist.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht eines Personenkraftwagens, teil1-welse geschnitten,
Pig. 2 einen Querschnitt einer Luftreguliervorrichtung im Heck eines Kraftwagens, entsprechend der Schnittlinie I - I in Pig. 3,
Pig. 3 eine Draufsicht auf dieselbe Luftreguliervorrichtung mit abgenommenem Deckel,
Pig. 4 eine Draufsicht auf den Deckel derselben Vorrichtung,
Pig. 5 einen Schnitt desselben Deckels entsprechend der Schnitllinie II - II in Pig. 4>
Pig. β eine Seitenansicht derselben Torrichtung mit seinen Luftaustrittsöffnungen, teilweise geschnitten,
Pig. 7 eine Vorderansicht derselben Luftaustrittsöffnungen und
Pig. 8 eine Draufsicht auf dieselben Luftaustrittsöffnungen,
line Lufiregulier-vorrichtung 10 gemäß der Neuerung ist z.B. in ihrer Bauweise so gehalten, daß sie im äußersten Heck 11 eines Personenkraftwagens θ 9 od.dgl. raumsparend untergebracht werden kann.
Dazu weist eine Luftreguliervorrichtung "beispielsweise in einem Gehäuse 10 zwei oder mehrere oben offene, nebeneinander liegende, rechteckige Lufteintrittskammern TOa auf, die durch senkrechte Zwischenwände lla voneinander getrennt sind. Diese Kammern 10a nehmen die gesamte Breite des Gehäuses 10 ein und zeigen eine größere liefe als· benachbarte oben offene Luftdurclitrittskammern IQo.
Die Eintrittskammern 10a und die Durchtrittskammern 10b werden durch eine Zwischenwand lib voneinander getrennt, die mit kreisförmigen Luftöffnungen 14 pro Durchtrittskammern 10b versehen sind. Die der Zwischenwand 11b gegenüberliegende Außenwand Hd der Durchtrittskammern 10b lauft in einem Bogen He entsprechend der Kofferraumform 8 des !Fahrzeuges in den Boden Hf des Gehäuses 10 über. Die Durchtrittskammern 10b werden nur durch Trennwände lic getrennt, die senkrecht zur Zwischenwand lib stehen. In der Mitte jeder'Durchtrittskammer 10b ist jeweils parallellaufend zu den Trennwänden Hc und zu den Eintrittskammern 10a hin abfallend eine niedrige Schrägbahn 12 vorgesehen, auf der sich jeweils eine Kugel 13 bewegt. Diese Kugeln 13 werden seitlich durch die Trennwände lic geführt und schließen in ihrer unteren Stellung am unteren Ende der Schrägbahnen 12 die Luftöffnungen_14 in ■■. der Zwischenwand Hb ventilartig ab.
- 6
Ein !Deckel 15 mit Luftlöchern 15a nur über den Eintrittskammern 10a deckt das G-ehäuse 10 abj er ist mittels unterseitiger paarweiser Hocken 15"b "befestigt (aufgeklemmt), die so angeordnet sind, daß sie auf die Außenwand 11d des Gehäuses 10 und auf die Zwischenwand 11b aufgesteckt werden können. Außer diesen Luftlöchern 15a sind in der Seitenwandung 10a' der linken Lufteintrittskammer weitere Luftöffnungen 15c vorgesehen.. Beiderseits im randseitigen Bereich der - Schrägbahnen 12 sowie im Randbereich der Zwischenwand 11b bieten nebeneinanderliegende rechteckige Öffnungen 16 Luftdurchlässe durch den Boden 11f.
Unter den Öffnungen 16 ist ein z. B. rechteckiger Entlüftungskasten 17 befestigt, an dein untere, schräg auswärts gerichtete Abzugsschächte 17a angeordnet sind. Durch die Sehragsteilung der Abzugsschächte- 17a werden schlitzförmige, etwa halbkreisförmige Abzugsöffnungen 17b nach außen gebildet; zur Y'erStärkung sind die Abzugsschächte 17a durch eine Yerbindungsstrebe 17c miteinander verbunden. _
Innerhalb des Kastens 17 sind außerdem Quer- und Längsstreben 17d als Verstärkung befestigt. Die Arretierung des Intlüftungskastens'H"erfolgt"beispielsweise durch
Ti — 7 —
[ Drahtspiralen 18, die endseitig hakenförmige Aufbiegungen
aufweisen, mittels derer sie auf die Trennwände 11c aufgehängt und in Bohrungen 19 der Yerbindungsstreben 17c eingehängt werden.
Die der Kofferraumwand zugerichtete Seitenwand 20 des Gehäuses 10 weist eine in Fahrtrichtung nach außen gerichtete Schräge auf, die der Kofferraumführung angepaßt ist. Die Luftreguliervorrichtung kann aus Blech, Kunststoff od.dgl. gefertigt sein.und wird zweckmäßig als gesondertes Werkstück in den Kofferraum eingesetzt.
Die beispielsweise von vorn in den Fahrzeugraum einge- :. , blasene Luft strömt durch Schlitze 21 od.dgl. einer
Durchlaßplatte od.dgl. hinter den Hintersitzen unterhalb des Heckfensters 22 in den Kofferraum 8 und von hier durch die oberen und seitlichen Luftlöcher 15a bzw. 15c in die Sintrittskammern 10a. Durch den Überdruck dieses Luftstromes geben die Kugeln 13 die Öffnungen 14 frei, so daß die stauende Luft durch die Öffnungen 16 sowie die Äbzugsschäclite 17a ausströmen kann. Sobald dieser Luftdruck nachläßt, schließen"infolge der Schräg*- bahnen 12 die Kugeln 13, die beispielsweise hohl sind
und;ausrKunststoff bestehenj^Äjif^ja-rund ihrer Schwer—-—.:::/" kraft die Öffnungen 14 ab, so daß Luft nicht entweichen .■ bzw. zurückströmen kann.
Die vorb es ehr i ebenen luftreguliervorriohtungen werden in zweckmäßiger Weise paarweise (ge links und rechts) im Kofferraum untergebracht.
Die !Teuerung bietet den großen Vorteil, die eingeführte luft für die Insassen störungsfrei (zugfrei) entweichen zu lassen., wobei geleichzeitig der Kofferraum τοη Warmluft durchströmt werden kann; dieses ist besonders bei strengem Prost sehr wünschenswert, um ein Zerstören der Dichtungen durch Pestfrieren zu verhindern. Weiterhin bleiben die Scheiben durch die gleichmäßige Luftzirkulation sichtfrei.
Mit einer Reguliervorrichtung gemäß der Feuerung läßt sich eine optimale Belüftung erzielen.
Durch die Wahl des Gewichts, z.B. eine* Kunststoffkugel (praktisch als Ventilteil) oder das Maß der Abschrägung der- Schrägbahn 12 läßt sich" das Öffnen oder Schließen der Heguliervorrichtung beeinflussen.
Es liegt im Rahmen der Feuerung, die Einzelteile einer solchen LuftregulierYOrri-cJituIrg auch anders auszubilden.

Claims (12)

Schutzansprüche :
1. Kraftfahrzeug mit einer Einrichtung zum Regulieren des Luftstromes, gekennzeichnet durch eine im Heck (Kofferraum) des Fahrzeuges angeordnete· Luftreguliervorrichtung.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rückenpolster der Hintersitze und unterhalb des Heckfensters eine !Durchlaß ρ latte od. dgl. für den Luftdurchtritt aus dem Innenraum in den Heckraum vorgesehen ist,
3. Luftreguliervorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lufteintritts- und Luftdurchtrittskammern angeordnet sind, in deren Trennwände "Ventile zum Luftdurchtritt vorgesehen sind.
4· Luftreguliervorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die in einem der !Form der Karosserie angepaßten Gehäuse angeordneten Lufteintrittskammern und benachbarten Luftdurchtrittskammern durch ein Kugelventil miteinander verbunden" sind, dessen Kugel auf einer Schrägbahn geführt ist.
5» Luftregulier&vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4* dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel als Kunststoffhohl kugel ausgebildet ist.
6. Luftreguliervorrichtung nach den Ansprüchen 3 "bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittskammer mittels eines mit Durchtrittslöchern od.dgl. versehenen Deckels abgedeckt ist.
7. Luftreguliervorrichtung nach den Ansprüchen 3 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens in einer
Seitenwandung der Lufteintrittskammer Luftdurchtrittslöcher vorgesehen sind.
8. Luftreguliervorrichtung nach den Ansprüchen 3 "bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintritts- und Durchtrittskammern durch einen teilweise perforierten, vorzugsweise abnehmbaren Deckel abgedeckt sind.
9· Lufteguliervorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittskammerndurch niedrige Trennstege voneinander getrennt sind, an denen die Kugel jeder Kammer seitlich sich führt.
- 11 -
10. Luftregulierrorrichtung nach den Ansprüchen 3 "bis 9?
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Eintrittskammer ein unterhalb der Karosserie (des Kofferraumbodens)
angeordneter Entlüftungskasten "vorgesehen ist.
11. Luftreguliervorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlüftungskasten mittels durch löcher in der Karosserie greifenden Spiralen aus Draht od.dgl. aufgehängt ist.
12. Luftreguliervorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlüftungskasten mit
schrägstehenden Leitblechen od.dgl. für den Luftaustritt ausgestattet ist.
DE19631897776 1963-12-04 1963-12-04 Kraftfahrzeug mit anordnung zur regulierung des luftstromes. Expired DE1897776U (de)

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DE1897776U true DE1897776U (de) 1964-07-30

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DE19631897776 Expired DE1897776U (de) 1963-12-04 1963-12-04 Kraftfahrzeug mit anordnung zur regulierung des luftstromes.

Country Status (1)

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DE (1) DE1897776U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2240446A1 (de) * 1972-08-17 1974-02-21 Daimler Benz Ag Entlueftung fuer den fahrgastraum eines fahrzeuges, insbesondere eines kraftfahrzeuges
DE2265627C2 (de) * 1972-08-17 1985-09-26 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Entlüftung für den mit einer Lüftungs-, Heiz- und/oder Klimatisiereinrichtung versehenen Fahrgastraum eines Fahrzeuges

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2240446A1 (de) * 1972-08-17 1974-02-21 Daimler Benz Ag Entlueftung fuer den fahrgastraum eines fahrzeuges, insbesondere eines kraftfahrzeuges
DE2265627C2 (de) * 1972-08-17 1985-09-26 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Entlüftung für den mit einer Lüftungs-, Heiz- und/oder Klimatisiereinrichtung versehenen Fahrgastraum eines Fahrzeuges

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