DE7328541U - Schaltgestänge, Insbesondere für hydraulische Kraftübertragungseinrichtungen - Google Patents
Schaltgestänge, Insbesondere für hydraulische KraftübertragungseinrichtungenInfo
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Patentanwälte Dipl.-Ing. K.Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
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G 73 28 541.3 β München 86, den
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Kraftübertragungseinrichtungen ^
Die Neuerung betrifft ein Schaltgestänge, insbesondere für hydraulische Kraftübertragungseinrichtungen,mit einem
schwenkbar gehalterten Steuerhebel und mit Teilen zum Schwenken dieses Steuerhebels, ferner mit einem entlang
dem Steuerhebel in einer gekrümmten Bahn zwangsweise gleitend geführten Gleitstück, mit Mitteln zur Steuerung
der Bewegung des Gleitstücks entlang dem Steuerhebel und mit einem schwenkbaren Ausgangshebel, der an dem
Gleitstück über ein Verbindungsglied angeschlossen ist, das seinerseits mit dem Ausgangshebel verbunden ist.
Ein solches Hebelgestänge ist im wesentlichen bekannt aus der US-PS 3 530 736.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem solchen Schaltgestänge die Gestängekinematik so zu verbessern,
daß zur Betätigung von zwei Ausgangselementen nur ein einziges Eingangselement erforderlich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Neuerung dadurch, daß der Abstand vom Gleitstück zum Punkt der Schwenkverbindung
zwischen dem Ausgangshebel und dem Verbindungsglied gleich ist dem Krümmungsradius der Bahn des Gleitstücks.
Die neuerungsgemäße Lösung bedeutet trotz einfacher Bauweise eine erhöhte Effektivität eines Schaltgestänges der
eingangs umrissenen Art.
Bei einer besonderen Ausgestaltungsform des neuerungsgemäßen Schaltgestänges kann an einem festen Punkt auf dem
Steuerhebel ein erstes Ausgangsglied angeschlossen sein, so daß die Strecke, um die sich wenigstens ein Teil des
ersten Ausgangsgliedes bei einer vorgegebenen Schwenkbewegung des Steuerhebels bewegt, konstant ist, und das
erwähnte Verbindungsglied kann ein zweites Ausgangsglied darstellen, das mit dem Gleitstück derart verbunden ist,
daß die von dem zweiten Ausgangsglied bei einer vorgegebenen Schwenkbewegung des Steuerhebels zurückgelegte Strekke
durch Verschieben des Gleitstückes entlang dem Steuerhebel veränderbar ist. Das erste Ausgangsglied kann ein
zweiter Ausgangshebel sein, der an dem Steuerhebel starr befestigt ist.
Der Steuerhebel kann einen Längsschlitz haben, und das Gleitstück kann in dem Schlitz verschieblich aufgenommen
sein.
Der Anlenkpunkt des Steuerhebels kann an einer Stelle zwischen den Enden des Schlitzes angeordnet sein.
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Die Mittel zum Schwenken des Steuerhebels können aus einer Schub- und Zugstange bestehen, die mit dem Steuerhebel
verbunden ist. Alternativ können die Mittel zum Schwenken des Steuerhebels auch aus einer Zugstange oder
einer Schubstange, sowie aus einer Federung bestehen, die den Steuerhebel in eine Ausgangslage zwingt, aus der
er gegen die Federkraft durch Betätigung der Zug- oder Schubstange bewegt werden kann.
Das neuerungsgemäße Schaltgestänge kann zum Steuern eines hydraulischen Kraftsystems dienen, das eine Kraftmaschine
(z.B. einen Motor), eine von der Kraftmaschine angetriebene hydraulische Pumpe mit veränderbarer Verdrängung
und einen von der Pumpe antreibbaren hydraulischen Motor umfaßt, wobei das erste Ausgangsglied an die Geschwindigkeitsregelung
der Kraftmaschine angeschlossen ist und das zweite Ausgangsglied derart angeordnet ist, daß es die
Verdrängung der Pumpe steuert.
Durch eine derartige Anordnung kann die Geschwindigkeit der Kraftmaschine durch das Verschwenken des Steuerhebels
unmittelbar gesteuert werden, und die Geschwindigkeit der Pumpe, die sich bei einer gewählten Geschwindigkeit der
Kraftmaschine ergibt, kann durch Verstellen des Gleitstückes relativ zum Steuerhebel variiert werden, wobei
sich die Bewegungsstrecke des zweiten Ausgangsgliedes für
eine gewählte Schwenkbewegung des Steuerhebels und des daran starr befestigten Ausgangshebels verändert.
Die Neuerung umfaßt auch die Kombination eines hydraulischen Kraftsystems mit einem Schaltgestänge der oben beschriebenen
Art. Die Kraftmaschine kann ein Dieselmotor sein. Die Neuerung umfaßt auch ein von einem solchen
System angetriebenes Fahrzeug. Das Fahrzeug kann beispielsweise ein erdbewegendes Fahrzeug oder ein Transport- und/
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oder Ladefahrzeug sein, beispielsweise zum Beladen
eines Flugzeugs. Der hydraulische Motor kann ein Motor mit veränderlichem Zylinderinhalt sein, und es können
zusätzliche Mittel vorgesehen sein, um die Verdrängung des Motor8 zu verändern.
Weitere Einzelheiten der Neuerung gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausfühnmgsbeispiels anhand
der beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Schaltgestänges mit dem Steuerhebel in der Ausgangslage;
Fig. 2 eine schematische Ansicht des Schaltgestänges
mit dem Steuerhebel in einer anderen Stellung;
Fig. 3 eine weitere schematische Ansicht mit dem Steuerhebel in der gleichen Stellung wie in Fig. 2,
Jedoch mit den Gleitstück in einer anderen Lage;
Fig. 4' eine perspektivische Ansicht des Steuerhebels und der Mittel zum Schwenken des Steuerhebels.
Wie Fig. 1 zeigt, weist das neuerungsgemäße Schaltgestänge einen gebogenen Steuerhebel 1 auf, der um einen Schvrenkpunkt
2 verschwenkbar ist. Der Steuerhebel wird von einer Zugfeder 7 in die gezeigte Lage gezogen. Die Zugfeder
ist zwischen einer festen Verankerung und dem einen Ende des Steuerhebels eingespannt. Die gezeigte Ausgangslage
des Steuerhebels wird durch einen Anschlag 8 bestimmt, der an der Oberseite des Steuerhebels anliegt. Der Steuerhebel
1 hat einen gekrümmten Schlitz 11.
Ein Gleitstück 3 ist in dem Schlitz 11 verschieblich aufgenommen; die Bewegung des Gleitstücks 3 wird durch
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einen L-förmigen Winkelhebel 4 gesteuert, der mit einem
zweiten L-förmigen Winkelhebel 5 schwenkbar verbunden ist. Das Ende des kurzen Armes des Winkelhebels 5 ist
mit dem Gleitstück 3 schwenkbar verbunden, und der Winkel des Winkelhebels 4 ist an einem ortsfesten Befestigungsteil
angelenkt. Am Ende des kurzen Armes des Winkelhebels 4 ist eine Zug- und Schubstange 12 angefügt. Durch
Ziehen oder Schieben an dieser Stange wird das Gleitstück 3 in dem Schlitz 11 gemäß den Figuren nach links oder
rechts verschoben. Als erstes Ausgangsglied ist ein Hebel 6 vorgesehen, der mit dem Steuerhebel 1 in einem Stück
ausgebildet ist.
Am rechten Ende des Steuerhebels 1 ist eine Schubstange 13 angeschlossen, mit der die Schwenkbewegung des Steuerhebels
steuerbar ist. Ein zweites Ausgangsglied ist mit seinem einen Ende an das Gleitstück 3 angeschlossen. Es
besteht aus einer Strebe 9. Das andere Ende der Strebe 9 ist mit einem Arm eines Kniehebels 10 gelenkig verbunden,
der seinerseits an einem festen Punkt 14 angelenkt 1st. Die Länge der Strebe 9 ist gleich dem Radius des gekrümmten
Schlitzes 11. Wie man sieht, bewirkt eine vorgegebene Bewegung der Schubstange 13 eine gleichbleibende Verschwenkung
des Steuerhebels 1 und des Hebels 6. Das Ausmaß der Bewegung des Gleitstückes 3 beim Verschwenken
des Steuerhebels 1 hängt jedoch von der Stellung des Gleitstückes 3 in dem Schlitz 11 ab. Wenn das Gleitstück
sich an dem Schwenkpunkt 2 befindet, bewegt es sich überhaupt nicht, wenn der Steuerhebel 1 verschwenkt wird.
Wenn das Gleitstück 3 entlang dem Schlitz von dem Schwenkpunkt 2 entfernt wird, nimmt das Ausmaß seiner Bewegung
beim Schwenken des Steuerhebels 1 zu.
Das gezeigte Schaltgestänge wird dazu verwendet, das hydraulische Kraftsystem eines Fahrzeugs zu steuern. Das
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> I ι I
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System kann einen Dieselmotor 30 umfassen, der zum Antreiben einer hydraulischen Pumpe 31 dient, die ihrerseits einen hydraulischen Motor 32 antreibt. Der Hebel 6
ist über ein Kabel 15 mit dem Gashebel des Motors verbunden. Die Pumpe ist eine Pumpe mit veränderbarer Verdrängung, wobei die Verdrängung mit Hilfe einer Taumelscheibe mit veränderbarem Winkel verändert wird. Der
untere Arm des Kniehebels 10 ist über eine Zug- und Schubstange 16 mit der Steuerung für den veränderlichen
Winkel der Taumelscheibe verbunden. Die Schubstange 13 ist mit einem Gaspedal des Fahrzeugs verbunden und die
Schub- und Zugstange 12 mit einem Drehzahlwähler, um vom Fahrer des Fahrzeugs betätigt zu werden.
Die Anordnung ist von solcher Art, daß eine vorgegebene Bewegung des Gaspedals des Fahrzeugs stets die gleiche
Motordrehzahl erzeugt. Die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs für eine vorgegebene Bewegung des Gaspedals kann
Jedoch durch Betätigen der Geschwindigkeitssteuerung geregelt werden.
Der Kniehebel 10 ist derart angeordnet, daß in der in Fig. 1 gezeigten Stellung die Taumelscheibe der Pumpe
in einem solchen Winkel steht, daß kein Ausstoß von der Pumpe stattfindet. Eine weitere Drehung des Kniehebels
im Uhrzeigersinn stellt die Taumelscheibe in eine solche Winkellage ein, daß, wenn der Motor die Pumpe antreibt,
der hydraulische Motor in Vorwärtsrichtung angetrieben wird. Eine Bewegung des Kniehebels aus der Stellung der
Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn bringt die Taumelscheibe in eine solche Winkellage, daß der hydraulische Motor
in Rückwärtsrichtung läuft, wenn die Pumpe von dem Motor angetrieben wird.
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m, *7 m.
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Wenn das Fahrzeug stillsteht, wird das Gleitstück 3
normalerweise am Schwenkpunkt 2 gehalten, um so eine Neutralstellung vorzusehen. Eine Bewegung des Gaspedals
des Fahrzeugs bei der Einstellung des Gleitsttlckes auf
den Schwenkpunkt betätigt zwar die Drehzahlsteuerung des Motors, bewirkt Jedoch nicht, daß der hydraulische
Motor angetrieben wird. Wenn der Fahrer wünscht, daß das Fahrzeug sich bewegt, stellt er zuerst den Drehzahlwähler
ein, der auf die Schub- und Zugstange 12 rückwirkt und das Gleitstück 3 in eine Lage bringt, die je nach Wunsch
eine Vorwärts- oder Rückwärtsgeschwindigkeit für den hydraulischen Motor vorsieht. In Fig. 1 ist das Gleitstück
3 in einer Lage gezeigt, die annähernd 75% der vollen Vorwärtsgeschwindigkeit ergibt. Der Fahrer betätigt dann
den Gashebel des Fahrzeugs, der den Steuerhebel 1 in die Lage der Fig. 2 verschwenkt. Beim Schwenken des Steuerhebels 1 öffnet sich allmählich die Drosselklappe der
Maschine. Zugleich wird dadurch der Winkel der Taumelscheibe in der Pumpe allmählich vergrößert, so daß ein
allmählich zunehmender Fluß zum hydraulischen Motor in Vorwärtsrichtung zustandekommt. Ein Vorzug des neuerungsgemäßen Schaltgestänges ist, daß der Winkel der Taumelscheibe in der Pumpe mit der Geschwindigkeit der Kraftmaschine zunimmt, so daß, wenn die Kraftmaschine mit
sehr niedrigen Geschwindigkeiten läuft (und folglich nur ein geringes Drehmoment entwickelt), der Winkel der Taumelscheibe und damit die Verdrängung der Pumpe ebenfalls
niedrig gehalten wird.
Fig. 3 zeigt den Steuerhebel 1 in der gleichen Stellung wie in Fig. 2; das Gleitstück 3 ist jedoch so angeordnet,
daß es die volle Rückwärtsgeschwindigkeit ergibt.
Die Fig. 1 bis 3 sind schematische Darstellungen. Fig. 4 jedoch ist eine perspektivische Ansicht eines Ausfüh-
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rungsbeispieles des Steuerhebels 1 und der Schubstange
13 in einer Ausführung für die Praxis. Die anderen Teile des Schaltgestänges sind der Übersichtlichkeit halber
weggelassen.
Der Steuerhebel 1 besteht aus zwei Teilen 20, 21, die mittels Bolzen in einem Abstand voneinander zusammengehalten
sind. In jedem Teil ist ein gekrümmter Schlitz vorgesehen. Um den Steuerhebel 1 an einer Stelle zwischen
den Enden des Schlitzes 11 schwenkbar zu haltern, sind zwei Stummelachsen 22 auf zwei Platten 23 vorgesehen,
die mit den Teilen 20, 21 verschweißt sind. Die Schubstange 13 ist in einer Hülse 24 aufgencüimen, um in bekannter
Weise fernsteuerbar zu sein.
Das neuerungsgemäße Schaltgestänge liefert tin einfaches
Steuersystem für das Fahrzeug, bei dem der Fahrer lediglich einen Drehzahlwähler und ein Gaspedal betätigen
Der Drehzahlwähler kann ein Ganghebel sein, der in herkömmlicher Weise in einem Rahmen angeordnet ist, der
eine Reihe von Stellungen für den Ganghebel entsprechend den gewünschten Geschwindigkeiten vorsieht. Die Gassteuerung
ist vorzugsweise ein Fußpedal, es kann jedoch zusätzlich oder als Alternative auch ein Handhebel vorgesehen
sein. Die hydraulische Pumpe kann eine Pumpe mit veränderbarer Verdrängung sein, und der Drehzahlwähler
kann mit dem Motor derart verbunden sein, daß, wenn der Drehzahlwähler in einer Richtung zur Erhöhung der Fahrzeuggeschwindigkeit
bewegt wird, die Verdrängung des Motors reduziert wird.
Die Tatsache, daß die Drosselklappe des Motors geöffnet
werden kann, ohne den hydraulischen Motor zu betätigen,
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durch Bedienen eines Gaspedals oder eines Handgashebels des Fahrzeugs bei Stellung des GleitstUckes auf den
Schwenkpunkt 2 bedeutet, daß andere hydraulische Systeme, die noch am Fahrzeug angebracht sind, von dem Fahrzeugmotor
angetrieben werden können, während das Fahrzeug stillsteht.
Die Neuerung ist nicht auf die Merkmale des beschriebenen Ausführungsbeispiels beschränkt. So muß beispielsweise
der Hebel 6 nicht am Steuerhebel 1 als ein Stück angeformt sein.
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Claims (7)
1. Schaltgestänge, Insbesondere für hydraulische Kraftübertragungseinrichtungen, mit einem schwenkbar gehalterten Steuerhebel und mit Teilen zum Schwenken dieses Steuerhebels, ferner mit einem entlang dem Steuerhebel in einer gekrümmten
Bahn zwangsweise gleitend geführten Gleitstück, mit Mitteln zur Steuerung der Bewegung des Gleitstüoks entlang dem Steuerhebel und mit einem schwenkbaren Ausgangshebel, der an dem
Gleitstück über ein Verbindungsglied angeschlossen ist, das seinerseits mit dem Ausgangshebel verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand vom Gleitstück (3) zum Funkt der Schwenkverbindung zwischen dem Ausgangshebel (10) und
dem Verbindungsglied (9) gleich ist dem Krümmungsradius der Bahn des Gleitstücks (3).
2. Schaltgestänge nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein erstes Ausgangsglied (6), das mit einem festen Funkt auf
dem Steuerhebel (1) derart verbunden ist, daß die von wenigstens einem Teil des ersten Ausgangsgliedes bei einer
vorgegebenen Schwenkbewegung des Steuerhebels zurückgelegte Streoke konstant ist, und ferner dadurch gekennzeichnet,
daß das VerbindungsgliedC9) ein zweites Auegangsglied darstellt, das mit dem Gleitstück (3) verbunden ist, so daß die
von dem zweiten Ausgangsglied für eine vorgegebene Schwenkbewegung des Steuerhebels (1) zurückgelegte Strecke durch
Verschieben des Gleitstückes (3) entlang dem Steuerhebel veränderbar ist.
3. Schaltgestänge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ausgangsglied aus einem zweiten Hebel (6) besteht,
der starr am Steuerhebel (1) befestigt ist.
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4. Schaltgestänge naoh einem der vorhergehenden Ansprüohe,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (1) einen längliohen Sohlitz (11) hat und das Gleitstüok (3) in
dem Sohlitz aufgenommen und entlang dem Sohlitz versohioblioh
1st.
5. Schaltgestänge nach Anspruoh 4, daduroh gekennzeichnet, daß der Sohwenkpunkt (2) für den Steuerhebel (1) zwisohen
den Enden des Schlitzes (11) angeordnet ist.
6. Schaltgestänge nach einem der Ansprüohe 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Schwenken des
Steuerbabels (1) aus einer Sohub- und Zugstange (13) bestehen, die an den Steuerhebel angeschlossen ist.
7. Schaltgestänge naoh einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Schwenken des
Steuerhebels (1) eine Schubstange oder eine Zugstange (13) sowie eine Federung (7) umfassen, die den Steuerhebel
in eine Ausgangslage vorbelastet, aus der er gegen die Federkraft durch Betätigen der Schub- oder Zugstange
bewegbar ist.
73?8541 79.G7.76
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7328541U true DE7328541U (de) | 1976-07-29 |
Family
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