DE7323419U - Einrichtung zur zentrierung von vorzugsweise folienfoermigen aufzeichnungstraegern insbesondere von bildplatten auf einem mitnahmeteller - Google Patents

Einrichtung zur zentrierung von vorzugsweise folienfoermigen aufzeichnungstraegern insbesondere von bildplatten auf einem mitnahmeteller

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DE7323419U
DE7323419U DE19737323419 DE7323419U DE7323419U DE 7323419 U DE7323419 U DE 7323419U DE 19737323419 DE19737323419 DE 19737323419 DE 7323419 U DE7323419 U DE 7323419U DE 7323419 U DE7323419 U DE 7323419U
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  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

E D Bildplatten Aktiengesellschaft
AEG - T e 1 e in nie e n- T e 1 ei e c GH-GJo^ Zu.j / Schweiz Hänibiihl 8, Postfach 126
Berlin, den 19.6.1973 PT/TFR-B/Wn-zg B II 72/21 komb. mit B II 72/16
E ir richtung zur Zentrierung von vorzugsweise folien.? örmigen Auf ζ eic hnungs träge rr>, insbesondere von Bildplatten, auf einem hinnähmeteller.
Eg ist bereits bekannt, mit Videoaufzeichnungen versehene, iolicnförmige Aufzeichnungsträger (Bildplatten) mittels eines oildplattenspielers in der V/eise anzutreiben, daß die Mitte de-i· 1'1OUe auf einem mit verhältnismässig hoher Umdrehungszahl (■■■1OC u/min; rotierenden Mitnahmeteller aufliegt, während die ΐ'λο1 ie selbst über einem ortsfesten Tisch frei umläuft. Zwischen der Folia und dem Tisch bildet sich dabei ein dünnes ^uftr.'ClGter, das die Folie in ihrem Lauf stabilisiert.
Die Folie muß mit sehr geringer Toleranz zentriert werden, da in radialer Richtung bis zu 280 Windungen der Aufzeichnungssrur auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet sein können und 'lie Gefahr bestellt, daß das Abtastorgan, beispielsweise ein
.■■.: !'.Mi1 ;ii'.rs L-:r-i..-..·.!''..'.rlriits^iXRK, "bei einem etwaigen oeitenschlag '-_■■ i'■■".:.'] e \".·η einpr 'vindunr der Auf ze:, ihmmgsspur in eine
Bei kl e.'nein ,vyi. tense hl eg kann die horizontale
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vairi.li.'-: ι , :■!■■.·.; oich flip bestimmte Betriebsf Lille (Szenen-■·,■■] ir:!. ■' ; ·:irLf-vi j.;■; :,M;::v;ii·;:! . Eine gute Z?ntrierung muß da-
h II 72/21 kb. m. B II 72/16
Außerdem hat es sich bei Wiedergabegeräten für folienförmige Aufzeichnungsträger als zweckmässig erwiesen, den Aufzeichnungsträger dem Gerät in der Weise zuzuführen, daß er auf den Tisch, auf dem sich das Luftpolster ausbildet, geschoben wird, bis er die Lage erreicht, in welcher er zentriert werden muß. Beim Aufschieben des Aufzeichnungsträgers auf den Tisch machen sich aber die Zentriermittel störend bemerkbar, die ja durch den Aufzeichnungsträger in seiner Betriebslage hindurchgreifen müssen.
Aufgabe der Neuerung ist es, die Zentriermittel einerseits so zu gestalten, daß sie eine gute Zentrierung gewährleisten, s?e aber andererseits hierbei so anzuordnen, daß das Aufschieben des Aufzeichnungsträgers auf den Tisch möglichst wenig behindert
Diese Aufgabe wird durch die im ersten Schutzanspruch gekennzeichnete Neuerung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Figuren, die Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Neuerung veranschaulichen, soll diese näher erläutert werden.
Jede der gezeigten Anordnungen in den Fig. 1 bis 4- enthält einen feststehenden Tisch 1, über welchem der Aufzeichnungsträger 2 rotiert. Dieser wird angetrieben von einem Mitnahmeteller 3, 4-, 5, 6,der seinerseits mittelbar oder unmittelbar von eier Welle 7 eines Antriebsmotor.^ angetrieben ist. Der Aufzeichnungsträger 2 wird durch ein Klemmstück 8, 9, Ίο, 11 an den riitnahmeteller gepreßt, so daß der Aufzeichnungsträger 2 vom Mitnahmeteller 3, 4-, 5, ^ mitgenommen wird. Das Klemmstück 8, 9, Ίο, 11 ist auf der Welle 7 axial beweglich, so daß es abgenommen werden kann.
— 3 —
B II 72/21 kb. mit B II
In Fig. 1 sitzt das Zentrierstück 12 unmittelbar auf der Welle 7 und wird vm. dieser seinerseits zentriert. Es trägt einen Zentrieransatz 13, welcher den Aufzeichnungsträger 2 im Betrieb durchsetzt. Bei abgenommenem Klemmstück 8 hebt sich der Mitnahmeteller 3 durch die Wirkung der Federn 14, so daß der Aufzeichnungsträger 2 über die schrägen Flächen des Mitnahme teile rs 3 und übe ^1 den Zentrieransatz 13 hinweg gleiten kann, wenn er auf den Tisch 1 geschoben wird. Hat der Aufzeichnungsträger 2 seine Zentrierstellung erreicht, so wird das Klemmstück 8 aufgesetzt und dadurch der Aufzeichnungsträger 2 mit seinem zentralen Loch über das Zentrierstück 13 geschoben.
Im Gegensatz zu Fig. 1 ist in Fig. 2 nicht der Mitnahmeteller in Richtung der Achse des Zentrierstückes beweglich, sondern das Klemmstück 9. Dieses trägt in diesem Falle das Zentrierstück 15, welches seinerseits durch eine entsprechende öffnung im Mitnahmeteller 4- zentriert wird, der fest auf der Welle 7 sitzt. Das Klemmstück 9 ist in Richtung der Pfeile bewegbar, so daß der Aufzeichnungsträger 2 bei abgenommenem Klemmstück 9 auf dem Tisch 1 verschoben werden kann.
Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Neuerung mit Maßnahmen zum Abstreifen des Aufzeichnungsträgers von dem Zentrierstück 16 beim Lösen der Klemmung. Bei dieser Anordnung wird das Zontrierstück 16 für den Aufzeichnungsträger 2 auf der Welle 7 zentriert.
Auf der Welle 7 ist das den folienförmigen Aufzeichnungsträger 2 zentrierende, in Richtung der Achse der Welle 7 befindliche Zentrierstück 16 zentriert. Im itspielbetrieb klemmt der Ringmagnet 17 den Aufzeichnungsträger 2 fest gegen den starr auf
*) der Welle 7 sitzenden Mitnahmeteller 5i Das den Ringmagneten
17 tragende Klemmstück 1o ist gegenüber dem glockenförmigen *)der als Joch fungiert»
73?341927.9.73
B II 72./P-] kb. m. B
xx
Teil 18 und dem Bolzen '!'^beweglich. Der l'olzen ' · vereine: oi;
<6entrierstuck den Knauf 2o fest mit dem ÜKHmiEDtüidc 16.
Nach Beendigung des Abspielvorganges wird zun.:ich:.:t von iinnd oder mechanisch das glockenförmige Teil 18 angehoL.en, wotiur-i der Knauf 2o und das Zentrierstück 16 ebenfalls angehoben werden. Der Bolzen 19 durchsetzt das Klemmstück Io mit Spiel. Beim Anheben des Teiles 18 wird somit zunächst die Feder 21 zusammengedrückt. Dabei wird auch das Zentrier stück 16 aiis der zentralen öffnung des Aufzeichnungsträgers 2 herausgezogen und der Ringmagnet 17, der ja noch den Aufzeichnungsträger 2 festklemmt, streift diesen von dem Zentrierstück 't ab.
Bei weiterem Anheben stößt das Zentrierstück '6 rer,en >ien Ansatz 22 des Klemmstückes Io und reißt dadurch den Rinrmarneten 17 von dem Mitnahmeteller 5 ab. Der Aufzeichnungr>tr::ger 2 bleibt auf dem Mitnahmeteller 5 liegen. Die Feder 22 entspannt sich wieder und läßt das Zentrierstück ''6 wieder cvu". dem Ringmagneten 17 hervorschauen. Ein neuer Zentriervorgang kann beginnen-
In Fig. 4 wird das Zentrierstück 25 unmittelbar durch die Welle 7 zentriert, durch welche es gleitend geführt ist, wenn es in Richtung seiner Achse bewegt wird, "über einen Bolzen PA ist mit dem Zentrierstück 23 wieder ein Knauf 2ο starr verbunden, Ausßerdem ist am Zentierstück 23 starr das Klemmstück 11 befestigt, das aus einem Ringmagneten besteht, dessen Joch der Iiitnahmeteller 5 bildet.
Nach Aufschieben des Aufzeichnungsträgere 2 auf den Tisch ι über den Mitnahmeteller 6 wird das Zentrierstück 23, weichet fest durch den Bolzen 24 mit dem Knauf 2o verbunden ist, im
Π y;'/."'1 kb. in. B 11
. ■ .x-Len'.'on:!-: t';ori Teil 25 hängend, in das Loch des Aufzeich-T. η) ■;■'u.T.;:i':f:::·:·, .' goι;enkt. Dms Zcntriorr. tiick 23 zentriert eich. ■ι,. ' .iir Welle V und der Aufzeichnungsträger 2 wii'd zwischen do:\ '. ;.r;:i::!iie Lo 1.1 er < und das Klemmstück 11 p;eklemint. Bei v.'c-' ve::. def :i r„i o-··'. em Absenken des glockenförmigen Teiles 25 ]'·.:/'- :■:>,:; lien; !'iei'sti; -k .'''< J'rc.i. mit der Drehzahl des angeon I;i.tn;"ij!iiietelle]'s G.
'i.).■!;..; -lei'fv.i:"·:·."! oiicn des Zen Lr.i.ei'stiickes ."';.. aus dem Auf zeichnungs- ;:r;:|';or Γ wird über den Knauf 2o und den beide Teile 23 und 2o verbindenden Bolzen 2Λ durch Anheben des glockenförmigen Teiles Z'y bewerkstellig· Hierbei stößt das Teil 25 gegen den Knauf 2o. Der Aufzeichnungsträf^er 2 kann entnommen werden.
Der Bolzen 2Λ ist gegenüber dem Teil 25 frei drehbar, damit in; Be''.rieb keine G-leichlauf Schwankungen der Welle 7 durch Heibung entstehen.
:;'ic Ausfüiirungsbeispiel nach -Fig. l\- hat gegenüber dem nach Fir:, y.- den Vorteil, daß Zentrierfehler besser vermieden werden. Diese sind nach Fig. 3 dadurch noch möglich, daß das auf dem Aufzeichnungsträger 2 über den Hingmagneten 17 mittelbar aufliegende Klemmstück Ίο nicht starr mit dem Zentrierstück 16 verbunden ist. Die Achse des Bolzens 19 kann sich daher leicht schief stellen, was zu einer geringfügigen Verschiebung des Äui"zeichirujigsträr;ers 2 führt. In Fig. zi- ist dies dadurch vermieden, daß das Zentrierstück 25 starr mit dem Klemmstück 11 ν e rbunden is t.
Vollte man auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4- einen Abstreifer vorsehen, so müsste auch hier ein entsprechend dem Teil io in Fig. 5 ausgebildetes, zusätzliches Teil vorgesehen sein, des beim Abheben des Zentrierstückes 23 entweder durch
B II 7^/21 kb. m. B II 72/16
Magnetkraft oder Gewicht zunächst nahe aia Mitnahmeteller gehalten wird. Wenn allerdings die Anordnung nach Fig. 4 nicht am Teil 25, sondern am Knauf 2o (möglichst durch im Betrieb den Knauf 2o nicht berührende Teile) hochgehoben wird, kann schon das Teil 25 durch sein Gewicht als Abstreifer dienen.
Während in Fig.'4- das Zentrierstück 23 nach oben abgehoben wird, ist es auch denkbar, ein Zentrierstück ähnlich dem in Fig. 1 zu verwenden, das gleitend auf der Welle geführt ist, jedoch nach unten versenkbar ist. Ebenso kann auch die Welle 7 selbst zur Zentrierung dienen und, evtl. sogar mitsamt dem zugehörigen Motor, versenkbar sein.

Claims (6)

B II 72/21 Kb. m. B II 72/16 Schutzansprüche
1) Einrichtung zur Zentrierung von vorzugsweise folienförmigen Aufzeichnungsträgern, insbesondere von Bildplatten, auf einem Mitnähmeteller, auf dem die Aufzeichnungsträger für den Abspielvorgang mittels eines axial beweglichen Klemmstückes festlegbar sind, gekennzeichnet durch ein den Aufzeichnungsträger (2) zentrierend durchsetzendes Zentrierstück (13, 15, 16, 23) und einen dieses umgebenden Mitnahmsteiler (3, ^, 5, 6), wobei das Zentrierstück oder der Mitnahmeteller aus der Ebene, in der sich der Aufzeichnungsträger (2) im Betrieb befindet, in Richtung dor Achse des Zentrierstückes (13, ^5, 16, 23) bewegbar ist.
2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierstück (16., 23) gleitend auf der Welle (7) eines Antriebsmotors geführt und zentriert ist.
3) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (7) eines Antriebsmotors axial verschiebbar ist.
4) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnahmeteller (3) in Richtung der Achse einer Welle (7) eines Antriebsmotors verschiebbar ist.
5) Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Zentrierstück (16, 23) ein gegenüber diesem axial bewegliches und als Abstreifer für den Aufzeichnungsträger (2) ausgebildetes Teil (Klemmstück 1o; 25) verbunden ist.
.B IJ. '/?/', Ί l-.l·. jii. J, Jl
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6) Einrichtung nach einem der vorangehenden Anr-px-iiclic , Ίη durch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (11) ;■. Ι,ηΐ·:;· mi dem Zentrierstück (2J) verbunden ist.
DE19737323419 1973-06-23 1973-06-23 Einrichtung zur zentrierung von vorzugsweise folienfoermigen aufzeichnungstraegern insbesondere von bildplatten auf einem mitnahmeteller Expired DE7323419U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0046000A1 (de) * 1978-03-27 1982-02-17 Discovision Associates Traganordnung für eine Bildplatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0046000A1 (de) * 1978-03-27 1982-02-17 Discovision Associates Traganordnung für eine Bildplatte

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