DE7319779U - Vorrichtung zum Hochstellen,des Hochstellteils von Matratzenrahmen - Google Patents
Vorrichtung zum Hochstellen,des Hochstellteils von MatratzenrahmenInfo
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Description
Anwaltsakte: 4l 569/βο_
Diplom-Physiker
Dr. Walter Andrejewski
Diplom-Ingenieur
Diplom-ingenieur Hans Dieter Gesthuvsen
Gebrauchsmusteranmeldung Ing. Robert Hanning Via Tagliaferri 15 Campione d1 Italia
4300 Essen 1, den 19. 6. 1975
Vorrichtung zum Hochstellen des Hochstellteils von Matratzenrahmen
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit Stellmotor ausgerüstete Vorrichtung zum Hochstellen des Hochstellteils (Kopfteil oder
Fußteil) von Matratzenrahmen aus zwei Matratzenrahmenlängsholmen und Matratzenrahmenquerholmen mit im Matratzenrahmen um eine horizontale
Achse schwenkbarem Hochstellteil mit zwei seitlichen Hochstellteilholmen.
Aus der Praxis bekannte Vorrichtungen der beschriebenen Gattung sind integrierte Bestandteile des für diesen Zweck besonders
ausgebildeten und ausgelegten Matratzenrahmens und nicht als selbständige Aggregate in beliebige Matratzenrahmen mit darin
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! Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
um sine horizontale Achse schwenkbarem Hochstellteil nachträglich
einbaubar. Gerade solche Aggregate fehlen auf dem Markt, z. B. um nachträglich Krankenhausbetten (aber auch andere Betten)
i mit einer per Stellmotor betriebenen Vorrichtung zum Hochstellen des Hochstellteils auszurüsten, die von einer Person, die in dem mit
dem Matratzenrahmen versehenen Bett liegt, mittels an den Stell- j motor angeschlossener Schalt- und Steuervorrichtung selbst bedient
werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit Stellmotor ausgerüstete Vorrichtung zum Hochstellen des Hochstellteils
von Matratzenrahmen zu schaffen, die in beliebige Matratzenrahmen des beschriebenen Aufbaus auf einfache Weise nachträglich
j einbäüböx ist. — und die auch einfach wieder ausgebaut werden
■ kann.
j Die Erfindung betrifft eine mit Stellmotor ausgerüstete Vorrich-
! tung zum Hochstellen des Hochstellteils (Kopfteil oder Fußteil)
i von Matratzenrahmen aus zwei Matratzenrahmenlängsholmen und Ma- : tratzenrahmenquerholmen mit darin um eine horizontale Achse
schwenkbarem Hochstellteil mit zwei seitlichen Hochstellteilhol- ;men. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch
eine Stellwelle mit daran befestigten, die zugeordneten Hochstellteilholme unterfassenden Stellarmen
und Stellmotorangriffshebelarm,
: eine Abstützstange mit Kopfstück, in dem die Stellwelle
gelagert ist, und
einen linearen Stellmotor,
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wobei die Stellwelle zwei seitliche Lagerstücke mit Einrichtung zum Anschluß an die Matratzenrahmenlängsholme aufweist, die
Abstützstange ein Auflagerelement zum Anschluß an den zugeordneten
Matratzenrahmenguerholm besitzt und der linerare Stellmotor einerseits an den Stellmotorangriffshebelarm, andererseits
über ein Anschlußstück an die Abstützstange angelenkt ist. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß ein üblicher
Matratzenrahmen mit Hochstellteil (insbes. in der genormten Ausführungsform) nicht ohne weiteres in der Lag3 ist, die Stellkräfte
und die dadurch erzeugten Momente aufzunehmen, die der Stellmotor über ein Getriebe oder Hebelgetriebe zum Hochstellen des
Hochstellteiles erzeugen muß, wenn sich in dem zugeordneten Bett eine Person befindet, die mit ihrem Gewicht das Hochstellteil
belastet. Erfindungsgemäß bt~ *en daher der Stellmotorangriffshebelarm,
die Abstützstange und der über das Anschlußstück daran angeschlossene lineare Stellmotor einen mechanischen Kreis, in
dem sich die Kräfte und Momente aufheben, die boim Hochstellen
des belasteten Hochstellteils entstehen, über die Lagerstücke
und das Auflagerelement hat der Matratzenrahmen nur noch die vertikalen Komponenten der Belastung des Hochstellteils aufzunehmen,
über das Auflagerelement und die Abstützstange erfolgt gleichzeitig eine Abstützung der horizontalen Komponente dieser
Belastung am Matratzenrahmenguerholm. Das sind Beanspruchungen, die ein in üblicher Weise ausgelegter und dimensionierter Matratzenrahmen
mit Hochstellteil (insbes. ein genormter Matratzenrahmen dieser Ausfuhrungsform) bestimmungsgemäß und ohne weiteres
aufzunehmen in der Lage ist.
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Ausbildung und Gestaltung. Um die erfindungsgemäße Vorrichtung
bei Matratzenrahmen unterschiedlicher Breite einsetzen zu können, empfiehlt die Erfindung, die Anordnung so zu treffen,
daß die Stellwelle aus ineinanderschiebbaren Rohrabschnitten besteht und dadurch auf unterschiedliche Matratzenrahmenbreite
einstellbar ist. Es versteht sich von selbst, daß Vorsorge getroffen werden muß, damit die Momente über die Rohrabschnitta
übertragen werden. Das erreicht man am einfachsten, indem mit Vierkantrohrabschnitten gearbeitet wird. Entsprechend kann man
die Anordnung so treffen, daß die Abstützstange aus ineinanderschiebbaren Rohrabschnitten« die gegeneinander festsetzbar sind,
besteht und dadurch auf unterschiedliche Läncre einstellbar ist;
Da die Lagerstücke und das Auflagerelement nur die oben beschriebenen Kräfte aufzunehmen haben, können diese Bauteile besonders
einfach gestaltet sein. Dazu empfiehlt die Erfindung, daß die Lagerstücke der Stellwelle und das Autlagerelement der Abstützstange
als Winkelelemente mit Auflagerflansch zur Auflagerung
auf den Matratzenrahmenlängsholmen bzw. auf den f'"itratzenrahmenquerholm
ausgebildet sind. Auf diese Weise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in einen Matratzenrahmen, der mit der Vorrichtung
ausgerüstet we den soll, gleichsam einhängbar, ohne daß besondere Befestigungsmaßnahmen erforderlich sind. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung kann folglich aus dem Matratzenrahmen ohne weiteres auch wieder herausgehoben werden. Das Ansohlußstück
für den Stellmotor ist zweckmäßigerweise auf der Abstützstange
verstellbar.
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Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß durch Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung beliebige Matratzenrahmen mit
Hochstellteil des beschriebenen Aufbaus ohne weiteres zu "automatisch höhenverstellbaren" Matratzenrahmen umgerüstet werden
können. Da die Stellarme die Hochstellteilholme lediglich unterfassen, kann der Hochstellteil auch nach Einbau der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ohne weiteres von Hand hochgenommen werden. Das ist für Krankenhausbetten von Bedeutung, wo es oft erforderlich
ist, bei Schockzuständen eines Kranken das Kopfteil augenblicklich hochzunehmen, um eine Srstickungsgefahr zu vermeiden.
Das ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, da eine feste Verbindung mit den Stellarmen nicht besteht. Aber auch ein
augenblickliches Absenken ist erreichbar, wenn man beispielsweise das Anschlußstück mit der Abstützstange oder den Stellmotor mit
dem Anschlußstück leicht lösbar verbindet.
Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß die erfindungsgemäße
Vorrichtung auf einfache Weise in ihre Bauteile zerlegt werden kann, was für Transport und Lagerung zweckmäßig ist.
Aber auch im zusammengebauten Zustand ist die erfindungsgemäße Vorrichtung wenig sperrig und daher ohne Schwierigkeiten in
Krankenhäusern usw. lagerbar, um im Bedarfsfall bei dem Krankenbett eingesetzt zu werden, wo eine automatische Hochstellung des
Hochstellteils verlangt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 perspektivisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Hochstellen des Hochstellteils von Matratzenrahmen,
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Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 verkleinertem Maßstab die erfindungsgemäße
Vorrichtung im eingebauten Zustand bei hochgestelltem Hochstellteil,
Die in den Figuren dargestellte mit einem Stellmotor ausgerüstete Vorrichtung dient zum Hochstellen des Hochstellteils von Matratzenrahmen.
Es kann sich dabei um das hochstellbare Kopfteil oder das Hochstellbare Fußteil handeln. Der Matratzenrahmen besitzt
zwei Matratzenrahmenlängsholme 1 und zwei Matratzenrahmenquerholme
2. Das Hochstellte: T 3 ist in dem Matratzenrahmen 1,
um eine (geometrische) horizontale Achse 4 schwenkbar und besitzt zwei seitliche Hochstellteilholme 5, die im Ausführungsbeispiel
zu einem U-förmigen Bogen vereinigt sind. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung besitzt zunächst eine Stellwelle 6 mit daran befestigten, die zugeordneten Hochstelltsilholme 5 unterfassenden
Stellarmen 7 und Stellmotorangriffshebelarm 8. Sie besitzt außerdem eine Abstützstange 9 mit Kopfstück 10, in dem die Stellwelle
6 gelagert ist. Zur Vorrichtung gehört endlich ein linearer Stellmotor 11. Die Bezeichnung linearer Stellmotor 1 bringt zum Ausdruck,
daß die Stellstange 12 dieses Stellmotors 11 in Richtung
des eingezeichneten Pfeiles 13 hin und her fahrbar ist. Die Stellwelle 6 besitzt zwei seitliche Lagerstücke 14 mit Einrichtung
15 zum Anschluß an die Matratzenrahmenlängsholme 1. Die Abstützstange 9 ist mit einem Auflagerelement 16 zum Anschluß an
den zugeordneten Matratzenrahmenquerholm 2 versehen. Der lineare Stellmotor 11 ist einerseits an den Stellmotorangriffshebelarm 8,
andererseits über ein besonderes Anschlußstück 17 an die Abstützstange
9 übe * Bolzengelenke 18 angeschlossen. Im Ausführungsbeilspiel
und nach bevorzugter Ausfuhrungsform der Erfindung besteht
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die Stellwelle 6 aus ineinander!tfiiebbaren Rohrabschnitten a, b,
und zwar im Ausführungsbeispiel Vierkant-Rohrabschnitten, so daß dadurch diese Stellwelle 6 auf unterschiedliche Matratzenrahmenbreiten
einstellbar ist. Auch die Abstützstange 9 ist aus Rohr- !abschnitten zusammensetzbar und dadurch auf unterschiedliche
ι Länge einstellbar. Die Lagerstucke 14 der Stellwelle 5 und das
!Auflagerelement 16 der Abstützstange 9 sind als Winkelelemente
jmit Auflagerflansch zur Auflagerung auf den Matratzenrahmenholmen
1, 2 ausgebildet. Das Anschlußstück 17 für den Stellmotor Il
ist auf der Abstützstange 9 verstellbar.
in Fig. 2 sind verschiedene Funktionsstellungen der Stellarme 7 der eriindungsgemäßen Vorrichtung angedeutet. Man verifiziert
'unschwer, daß die zum Verstellen des Hochstellteils 3 erforderlichen Kräfte und Momente einen geschlossenen mechanischen Kreis
!bilden, der aus Stellmotorangriffshebelarm P-, Abstützstange 9
und Anschlußstück 17 mit Stellmotor 11 bestehen. Der Matratzenrahmen 1, 2 hat daher nur die vertikalen Komponenten und die hojrizontale
Komponente aus der Belastung des Hochstellteils 3 durch eine Person, die sich in dem zugeordneten Bett befindet, aufzunehmen
.
Claims (5)
1. Mit Stellmotor ausgerüstete Vorrichtung zum Hochstellen des
! Hochstellteils (Kopfteil oder Pußteil) von Matratzenrahmen aus zwei Matratzenrahmenlängsholmen und Matratzenrahmenquerholmen
! mit darin um eine horizontale Achse schwenkbarem Hochstellteil
ι mit zwei seitlichen Hochstellteilholmen, gekennzei chin e t durch
eine Stellwelle (6) mit daran befestigten, die zugeordneten Hochstellteilholme (5) unterfassenden
Stellarmen (7) url Stellmotorangriffs-Vefoelarm
(8),
eine Abstützstange (9) mit Kopfstück (10), in dem die Stellwelle (6) gelagert ist, und
einen linearen Stellmotor (11),
wobei die Stellwelle (6) zwei seitliche Lagerstücke (14) mit Einrichtung (15) zum Anschluß an die Matratzenrahmenlängsholme
(1) aufweist, die Abstützstange (9) ein Auflagerelement (16) zum Anschluß an den zugeordneten Matratzenrahmenquerholm (2)
besitzt und der lineare Stellmotor (11) einerseits an den Stellmotorangriff shebelarm (8), andererseits über ein Anschlußstück
(17) an die Abstützstange (9) angelenkt ist.
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stellwelle (6) aus ineinanderschiebbaren Rohrabschnitten (a, b), insbes. Vierkant-Rohrabschnitten, besteht und dadurch
auf unterschiedliche Matratzenrahmenbreite einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützstange (9) aus ineinandersdu ebbaren F hrabschnitten
besteht und dadurch auf unterschiedliche Länge einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerstücke (14) der Stellwelle (δ) und das Auflagerelement (16) der Abstützstange (9) als Winkelelemente mit
Auflagerflansch zum Auflager auf die Matratzenrahmenlängsholme bzw. auf den Matratzenrahmenquerholm (2) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußstück für den Stellmotor auf der Abstützstange verstellbar ist.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7319779U true DE7319779U (de) | 1975-10-16 |
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ID=1293625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7319779U Expired DE7319779U (de) | Vorrichtung zum Hochstellen,des Hochstellteils von Matratzenrahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7319779U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4200102A1 (de) * | 1992-01-05 | 1993-07-08 | Kurt Dipl Ing Schmid | Schwenkbeschlag fuer moebel mit beweglichen flaechenfoermigen elementen |
-
0
- DE DE7319779U patent/DE7319779U/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4200102A1 (de) * | 1992-01-05 | 1993-07-08 | Kurt Dipl Ing Schmid | Schwenkbeschlag fuer moebel mit beweglichen flaechenfoermigen elementen |
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