DE4200102A1 - Schwenkbeschlag fuer moebel mit beweglichen flaechenfoermigen elementen - Google Patents
Schwenkbeschlag fuer moebel mit beweglichen flaechenfoermigen elementenInfo
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- A47C20/00—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schwenkbeschlag für Möbel mit
beweglichen flächenförmigen Elmenten (4), insbesondere für Lattenroste
oder Liegen, bestehend aus zwei Hebelpaaren (12) + (13), je gleichwinklig
symmetrisch zur Längsachse an dem ortsfesten Außenrahmen (1) schwenkbar
gelagert, gelenkig verbunden an den freien Enden der Hebel stirnseitig an
dem zu verstellenden flächenförmigen Element (4), dergestalt, daß sich
beim Anheben des flächenförmigen Elements (4) eine Schwenkbewegung in
Längsrichtung, bei gleichzeitiger, je nach Längenunterschied und Winkelstellung
der Hebelarme, eine nahezu parallele Auf- und Abwärtsbewegung
ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Hebelpaar an einer
verdrehfesten Verbindungswelle (6), wobei dabei jeder Hebel gleichwinklig
starr verbunden mit dem gegenüberliegenden Hebel an der Verbindungswelle
(6) befestigt ist und mittels eines auf der Verbindungswelle starr befestigten
Hebels, gelenkig von einem mechanischen Rasterbeschlag, oder einem
elektrischen (8), hydraulischem oder pneumatischen Linearantrieb, der sich
am ortsfesten Möbelteil durch Zug oder Druck gelenkig abstützt, in eine
gewünschte Winkellage gebracht werden kann.
Schwenkbeschläge zum Verstellen von flächenförmigen Elementen sind an sich
bekannt. Sie bestehen meist aus zwei getrennten mechanischen Scherenbeschlägen,
die ein flächenförmiges Möbelteil, welches in einer Achse am
ortsfesten Möbelteil gelagert ist, in eine gewünschte Winkellage versetzen
und diese dann durch Einrasten fixieren.
Diese Art von Verstellung hat den Nachteil, daß die getrennten Verstellbeschläge
bei entsprechend labilem flächenförmigen Element nicht in der
gleichen Höhe einrasten, und somit ein Schiefstand des flächenförmigen
Elements zur Folge hat. Des weiteren dreht sich das flächenförmige Element
um eine Achse, was nach der Verstellung eine schiefe Ebene bedeutet.
Zudem bieten diese Verstellsysteme besonders bei Kopf- und Nackenteilen
von Lattenrosten sehr wenig Einstellcomfort. Der Abstand zwischen den
Rasterstellungen muß aus Belastungsgründen relativ groß gehalten werden,
so daß sich große Verstellwinkel der Kopf und Nackenteile in der untersten
Position ergeben, was für eine gute Schlafposition von Nachteil ist.
Ein weiterer Nachteil ist es, daß eine starke winklige Schrägstellung insbesondere
des Nackenteils bei Lattenrosten anatomisch gesehen, als Schlafposition
für die Halswirbelsäule negative Auswirkungen haben kann.
Es können sich im Laufe der Zeit Fehlverkrümmungen bilden, die sich durch
Schmerzen im Nackenbereich zeigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Schwenkbeschlag
zu entwickeln, der besonders für Nacken- und Kopfteile von Lattenrosten
eine anatomisch richtige Schlafposition ermöglicht, der sehr feinstufig
und doch hoch belastbar ist, und der auch bei labilen Kopf- und Nackenteilen
synchron gleichmäßig das zu verstellende Nackenteil bewegbar macht.
Um eine anatomisch richtige Schlafposition zu erreichen ist es notwenig,
daß sich das Nackenteil bei der Verstellung nahezu parallel nach oben bewegt.
Es werden dadurch die Halswirbel in der Schlafposition richtig unterstützt.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das zu verstellende
Nackenteil (4) mittels 4 Hebeln gelenkig mit dem ortsfesten Rahmenteil (1) so
verbunden wird, daß sich bei der Betätigung des Nackenteils eine nahezu
parallele Bewegung zur restlichen Liegefläche bei gleichzeitigem leichten
Schwenken in Längsrichtung ergibt.
Um gleichzeitig eine synchrone Bewegung der beiden Seiten zu erreichen,
werden mindestens 1 gegenüberliegendes Hebelpaar (12) oder (13) mittels
einer verdrehfesten Verbindungswelle (6) miteinander verbunden. Wird nun
auf der einen Seite das Nackenteil angehoben, dreht sich durch die Schwenkbewegung
der Hebel automatisch die Verbindungswelle (6) und bewegt damit
den gegenüberliegenden Hebel, welcher wieder durch Zug im Nackenteil
den weiteren Hebel mitbewegt, mit.
Es wird so eine einfache Synchronisierung der beiden Seiten erreicht.
Die Verbindungswelle (6) kann bei den Hebelpaaren (12)/(13) an beliebiger
Stelle in gleichem Abstand von den Drehachsen der Hebel befestigt werden.
Es ist hier günstig die Verbindungswelle (6) neben der Achse A am ortsfesten
Außenrahmen (1) zu befestigen. Die Verbindungswelle (6) stört dann
nicht, wenn die Achse als Durchgangsschraube realisiert wird.
Aus optischen Gesichtspunkten für den Käufer von Lattenrosten ist es vorteilhaft,
wenn im eingeschwenkten Zustand von oben so wenig Beschlagteile
wie nötig zu sehen sind. Es bietet sich daher die Möglichkeit, die Längsholme
des Nackenteils so zu gestalten, daß die Hebel unterhalb eines
dachartigen Vorsprungs (21) der Längsholme liegen.
Für den Antrieb des erfindungsgemäßen Schwenkbeschlags gibt es nun mehrere
Möglichkeiten. Als einfache Möglichkeit der Verstellung bietet sich das
Anbringen eines Hebels (14) an der Verbindungswelle an. Dieser Hebel kann
dann durch Zug oder Druck in eine gewünschte Position gebracht werden.
Bei der Verstellung von Nackenteilen bietet es sich an, um eine weitere
Querverbindung (11) einzusparen, den Hebel (14) an der Verbindungswelle (6)
nach unten ragen zu lassen und einen elektrischen Spindelantrieb (8), einen
mechanischen Rasterbeschlag, einen Hydraulikzylinder oder einen Pneumatikzylinder,
die auf Zug arbeiten, gelenkig daran anzubinden. Die Abstützung
der einzelnen Antriebsmöglichkeiten kann dann gelenkig an einer unter
dem Nackenteil liegenden Querverbindung (2) des Lattenrostes erfolgen.
Aus Sicherheitsgründen ist es dann jedoch ratsam eine Zwischenlasche
zwischen Antrieb und Hebel gelenkig mit einzubringen, so daß bei der Abwärtsbewegung
keine motorisch bedingte Einklemmgefahr entstehen kann.
Durch die Reihenschaltung des Antriebs mit einer Zwischenlasche (9)
und dem Eigengewicht des Motors bewegt sich bei blockiertem Schwenkbeschlag
die Zwischenlasche (9) um den ruhenden Hebel (14) der Verbindungswelle
(6), wobei die Antriebseinheit (8) mit nach unten schwenkt
und damit keine Druckkräfte an das System weitergeben kann.
Eine weitere Antriebsmöglichkeit besteht darin, daß das zu bewegende
Nackenteil (4) direkt von unten durch eine Antriebseinheit (23) an beliebiger
Stelle angetrieben wird. Es ist dabei vorteilhaft den Schwenkbeschlag
mittig anzutreiben mit Endanschlägen (7), die seine Endstellung
begrenzen, zu versehen. Wird nun der Schwenkbeschlag nicht am Außenrahmen
(1) befestigt, sondern an einem schwenkbar um die Achse (19) gelagerten
Kopfteil (18), so hebt sich dieses bei weiterer Betätigung des
Antriebs nach oben, und es kann noch eine Sitzposition erreicht werden.
Für eine rein manuelle Verstellbarkeit bietet sich die Möglichkeit an, auf
jeder Seite zwischen den Achsen E+D je einen auf Druck reagierenden
mechanischen Teleskophochsteller (5) einzubauen.
Dies bietet den Vorteil, daß die Gesamtbauhöhe des Rahmens nicht durch
einen nach unten abstehenden Hebelarm (14) an der Verbindungstelle (6)
unnötig vergrößert wird. Des weiteren sind im eingeschwenkten Zustand
weniger Beschlagteile zu sehen. Durch die Befestigung der Teleskophochsteller
(5) direkt auf den Hebelachsen C+D sind zusätzliche Befestigungspunkte
nicht mehr notwendig.
Um einen stabilen Endanschlag in beide Richtungen zu erhalten ist es sinnvoll
zwischen den Achsen C+D eine Lasche (7) mit einem entsprechenden
Langloch vorzusehen.
Unter Umständen ist es sinnvoll, wenn sich das Nackenteil nicht exakt
parallel nach oben bewegt, sondern sich im hochgestellten Zustand eine
leichte Schräglage in Längsrichtung ergibt. Dies kann von Mitte Lattenrost
betrachtet steigend oder sogar fallend sein. Je nach Halswirbeltyp
verbessert dies die Schlafposition. Dies ist dadurch zu erreichen,
daß durch geeignete Wahl der Längen der Hebel und Ausgangswinkel in der
Grundstellung, der Bewegungsablauf vorgegeben werden kann.
Die Erfindung wird an Hand von 3 in den Zeichnungen dargestellten Aus
führungsbeispielen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht von unten mit einem mechanischen
Rastbeschlag und eine Seitenansicht bei eingeschwenktem
Kopfteil (4).
Fig. 2 Eine Seitenansicht mit eingebautem Rastbeschlag (5)
in eingerasteter Position.
Fig. 3 Eine perspektivische Darstellung eines mit E-Motor
versehenen Schwenkbeschlags.
Fig. 4 Eine perspektivische Darstellung, bei der das Haupt
kopfteil (18) gleichzeitig mit angehoben ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführung zeigt eine Seite des Schwenkbeschlags
in eingeschwenkter Position. Die Querverbindung (2) und (18)
dienen zur Auflage des Innenrahmens (4). An den Gelenkpunkten C+D
ist gleichzeitig der Teleskoprastbeschlag 5 befestigt. Die Gelenke sind
hierbei als Schraubverbindung ausgeführt. Die Verbindungswelle (6) ist
hierbei an dem Hebelpaar (12) starr neben dem Drehpunkt A befestigt.
In der Fig. 2 ist eine mittlere Position dargestellt. Das Nackenteil ist
darin in Richtung Lattenrostmitte leicht fallend dargestellt. Der
Teleskophochsteller (5) ist in seinem Hub begrenzt, so daß der Schwenkbeschlag
in seiner Endlade blockiert wird. Je nach Art des Teleskop
hochstellers sind 2-10 Rasterstellungen sinnvoll. Es wäre hier auch ein
stufenloser "Rastbeschlag" denkbar.
Anstatt eines Teleskophochstellers kann bei einer anders betätigten Art
hier eine Begrenzungslasche wie in Fig. 3 Position (7) als Öffnungsbegrenzung
und als Arretierung in der Grundposition vorgesehen werden.
Eine Begrenzung kann auch durch zwei Anschläge (20) erreicht werden.
In Fig. 3 ist eine Version mit elektrischem Spindelmotor, der auf Zug
arbeitet, dargestellt. Durch Verkürzung des Spindelmotors (8) wird über
die Zwischenlasche (9) eine Zugkraft auf den Hebel (14) ausgeübt.
Dieser dreht die Verbindungswelle (6) und somit das Hebelpaar (12). Dies
wiederum bewirkt, daß das Hebelpaar (13) mit hochgeschleppt wird, so daß
sich die eingestellte Lage ergibt. Als zusätzliche Sicherung gegen weiteres
manuelles Anheben können z. B. zwei Begrenzungslaschen (7) vorgesehen
werden. Bei der Verlängerung des Spindelmotors (8) bewegt sich der
komplette Nackenteilrahmen (4) durch Eigengewicht nach unten. Sollte
nun durch ein eingeklemmtes Körperteil die Bewegung des Nackenteils
gestoppt werden, bewegt sich das leicht laufende Gelenk E kreisförmig
um das Gelenk F nach unten. Es ist also keine motorisch unterstützte
Klemmgefahr bei der Abwärtsbewegung vorhanden.
In der Fig. 3 ist eine weitere Antriebsmoglichkeit durch einen nur auf
Druck wirkenden Spindelmotor (10) dargestellt. Dieser stützt sich auf der
zusätzlichen Querverbindung (11) ab und bewegt das Nackenteil durch Ver
längerung nach oben.
In der Fig. 4 ist eine Darstellung der Erfindung gezeigt, bei der der
Schwenkbeschlag nicht an dem Außenrahmen direkt befestigt ist, sondern
an einem weiteren Kopfteilrahmen (18), dessen Drehpunkt (19) am Außen
rahmen befestigt ist. Eine nach unten ragende Spindeleinheit (23), die
nur auf Druck arbeitet, ist direkt an der Querverbindung (20) des Nacken
teilrahmens (4) gelenkig befestigt. Bei der Verlängerung der Spindeleinheit
(23) bewegt sich der Nackenteilrahmen (4) nach oben, bis die Begrenzungs
laschen (7) die Schwenkbewegung begrenzen.
Bei weiterer Bewegung hebt sich der zusätzliche Kopfteilrahmen (18) mit
nach oben und ermöglicht so eine zusätzliche Sitzposition. Die Spindel
einheit (23) stützt sich dabei gelenkig gelagert befestigt an dem Quer
holm (16) am ortsfesten Außenrahmen (1) ab.
Claims (12)
1. Schwenkbeschlag (für Möbel) mit beweglichen flächenförmigen Elementen (4),
insbesondere für Lattenroste oder Liegen, bestehend aus zwei Hebelpaaren
(12)+(13), je gleichwinklig symmetrisch zur Längsachse an dem ortsfesten
Außenrahmen (1) schwenkbar gelagert, gelenkig verbunden an den freien
Enden der Hebel stirnseitig an dem zu verstellenden flächenförmigen Element
gelenkig befestigt, dergestalt, daß eine Schwenkbewegung in Längsrichtung,
bei gleichzeitiger, je nach Längenunterschied und Winkelstellung
der Hebelpaare, eine nahezu parallele Auf- oder Abwärtsbewegung ergibt,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Hebelpaar an einer verdrehfesten
Verbindungswelle (6), wobei dabei jeder Hebel gleichwinklig starr
verbunden mit dem gegenüberliegenden Hebel an der Verbindungswelle (6) be
festigt ist und mittels eines auf der Verbindungswelle (6) starr befestigten
Hebels (14), gelenkig von einem mechanischen Rasterbeschlag, oder einem
elektrischen (8), hydraulischen oder pneumatischen Linearantrieb, der sich
am ortsfesten Möbelteil durch Zug oder Druck gelenkig abstützt, in eine
gewünschte Winkellage gebracht werden kann.
2. Schwenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
bindungswelle (6) auch außerhalb der Drehachse A des jeweiligen Hebelpaares
befestigt sein kann.
3. Schwenkbeschlag nach Anspruch 1+2, dadurch gekennzeichnet, daß durch
geeignete Wahl der Längen der Hebel und Ausgangswinkel in der Grundstellung,
bei der Aufwärtsbewegung eine Kante des flächenförmigen Elements voreilt,
und somit eine Schräge in Längsrichtung entsteht.
4. Schwenkbeschlag nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
1 Hebelpaar einen mechanischen Anschlag (20) aufweist, der die weitere
Bewegung des flächenförmigen Elements gegenüber dem Außenholm (1) begrenzt.
5. Schwenkbeschlag nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß eine
mechanische Anschlagbegrenzung in Form einer Begrenzungslasche (7) mit
einem integrierten Langloch zwischen den Gelenken C+D angebracht ist.
7. Schwenkbeschlag nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwenkbeschlag an einem am Außenrahmen (17) befestigten Kopfteil (18)
angeschlagen ist, und bei Anlenkung des flächenförmigen Elements direkt
von unten mit Hilfe eines Spindelmotors (23) etc. das flächenförmige
Element bis zum Anschlag (7) bewegt wird und nach weiterer Betätigung des
Spindelmotors (23) sich das komplette in der Achse (19) gelagerte Kopfteil (18)
hoch schwenkt.
7. Schwenkbeschlag nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß sich je
zwischen den Gelenken C+D ein mechanischer Teleskophochsteller (5) befindet,
der durch Einrasten verschiedene Positionen des flächenförmigen
Elements (4) ermöglicht.
8. Schwenkbeschlag nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehpunkte der Hebel C+D identisch sind mit den Drehpunkten der
Teleskophochsteller.
9. Schwenkbeschlag nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das
flächenförmige Element (4) von unten Ausnehmungen (21) aufweist, so daß
die Hebel im eingeschwenkten Zustand des flächenförmigen Elements (4)
von oben kaum sichtbar sind.
10. Schwenkbeschlag nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß
das flächenförmige Element (4) aus zwei außen angeordneten Längsholmen
und einer Querverbindung besteht, wobei die Längsholme teilweise durch
Querleisten (22) miteinander verbunden sind.
11. Schwenkbeschlag nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einem motorischen Antrieb für die Aufwärtsbewegung durch Zug aus Sicherheits
gründen eine gelenkig gelagerte Zwischenlasche (9) angeordnet ist.
12. Schwenkbeschlag nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem motorischem
Antrieb für die Aufwärtsbewegung durch Druck (10) aus Sicherheitsgründen
Einheiten verwendet werden, die nur Druck und keine Zugwirkung
hervorrufen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4200102A DE4200102A1 (de) | 1992-01-05 | 1992-01-05 | Schwenkbeschlag fuer moebel mit beweglichen flaechenfoermigen elementen |
DE9217887U DE9217887U1 (de) | 1992-01-05 | 1992-12-31 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4200102A DE4200102A1 (de) | 1992-01-05 | 1992-01-05 | Schwenkbeschlag fuer moebel mit beweglichen flaechenfoermigen elementen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4200102A1 true DE4200102A1 (de) | 1993-07-08 |
Family
ID=6449107
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4200102A Ceased DE4200102A1 (de) | 1992-01-05 | 1992-01-05 | Schwenkbeschlag fuer moebel mit beweglichen flaechenfoermigen elementen |
DE9217887U Expired - Lifetime DE9217887U1 (de) | 1992-01-05 | 1992-12-31 |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9217887U Expired - Lifetime DE9217887U1 (de) | 1992-01-05 | 1992-12-31 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE4200102A1 (de) |
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DE9217887U1 (de) | 1993-05-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHMID, KURT, DIPL.-ING., 32257 BUENDE, DE |
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8131 | Rejection |