DE731827C - Maschine zum Ausweiden und Reinigen von gekoepften Fischen - Google Patents

Maschine zum Ausweiden und Reinigen von gekoepften Fischen

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DE731827C
DE731827C DEA87624D DEA0087624D DE731827C DE 731827 C DE731827 C DE 731827C DE A87624 D DEA87624 D DE A87624D DE A0087624 D DEA0087624 D DE A0087624D DE 731827 C DE731827 C DE 731827C
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DE
Germany
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fish
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cleaning
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Expired
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DEA87624D
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English (en)
Inventor
Paul Danielsson
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Gerh Arehns Mekaniska Verkstad AB
Original Assignee
Gerh Arehns Mekaniska Verkstad AB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/14Beheading, eviscerating, or cleaning fish
    • A22C25/145Eviscerating fish

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • Maschine zum Ausweiden und Reinigen von geköpften Fischen Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Ausweiden und Reinigen von geköpften Fischen. Man ist dabei bisher im allgemeinen in der Weise vorgegangen, daß nach dem Köpfen des Fisches dessen Bauch durch ein Messer aufgeschnitten und dann die Eingeweide mit Hilfe eines Kratzers oder einer Bürste entfernt worden sind. Dies Verfahren hat verschiedene Nachteile, wenn Fische verschiedener Größe verarbeitet werden sollen. Denn, wenn das Messer und der Kratzer für eine bestimmte Fischgröße eingestellt werden und ein besonders kleiner Fisch verarbeitet wird, so kann es vorkommen, daß das Messer den Bauch des Fisches nicht aufschneidet. Aber selbst wenn dies noch der Fall ist, so greift der Kratzer unter Umständen nicht mehr bis an das Rückgrat des Fisches in die Bauchhöhle ein, so daß diese V3ur unvollständig gereinigt wird. Soll aber ein besonders großer Fisch verarbeitet «-erden, sö kann das Messer unter Umständen die Eingeweide zerschneiden, so daß deren Inhalt in die Bauchhöhle fließt und diese verschmutzt. Auch wird der Kratzer in diesem Falle leicht so tief in die Bauchhöhle eingreifen, daß das Fleisch am Rückgrat zerrissen wird.
  • Diese Nachteile sollen gemäß der Erfindung beseitigt werden, indem nach dem Köpfen des Fisches die Eingeweide zunächst durch (las Kopfende entfernt werden. Erst dann wird der Bauch des Fisches aufgeschnitten und ausgebürstet. In diesem Falle werden (las Messer und die Biirste so eingestellt, daß auch bei dem kleinsten Fisch der Bauch sicher aufgeschnitten und die ganze Bauchhöhle bis zum Rückgrat ausgebürstet wird. Beim Bearbeiten eines großen Fisches treten nun die vorher genannten Nachteile nicht mehr auf, denn das Messer kann tief in die hohle Bauchhöhle eindringen, ohne Schaden anzurichten, und die Bürste beschädigt auch bei einem großen Fisch die Bauchhöhle nicht, weil sie jetzt nur noch verhältnismäßig weich zu sein braucht, da die Eingeweide bereits vorher entfernt sind. Es ist zwar bekannt, nach dem Abschneiden des Kopfes die Eingeweide aus dem Fisch durch das hopfende mit Hilfe eines schraubenförmigen Gerätes herauszuziehen. In diesem Falle hat man sich aber mit diesem ersten Schritt begnügt und die Fische nicht «-eiter gereinigt. NIan ist vielmehr bisher der Auffassung gewesen, daß die Eingeweide des Fisches, wenn er zum Ausbürsten der Bauchhöhle doch aufgeschnitten «-erden muß, durch Kratzer o. dgl. aus dein aufgeschnittenen Fisch entfernt werden müssen. Der Erfindung liegt somit die Erkenntnis zu Grunde, daß wesentliche Vorteile dadurch erzielt werden, daß beide Verfahrensarten miteinander vereinigt werden.
  • Die Erfindung besteht daher zunächst darin, daß bei einer Maschine zum Ausweiden und Reinigen von geköpften Fischen die Vorrichtung zum Herausziehen der Eingeweide des Fisches durch das Kopfende im Wege der Blearbeitung des Fisches hinter der Köpfvorrichtung, aber vor der Aufschneide-, Spalt- und Bürstvorrichtung angeordnet ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, bei einer solchen Maschine mit zwei etwa rechtwinklig zueinander arbeitenden Fördervorrichtungen am Ende des ersten Förderers an der der Köpf- und der Ausweidevorrichtung entgegengesetzten Seite ein Messer zum Abschneiden des Schwanzendes vorzusehen, und zwar vorzugsweise an der Seite des ersten Förderers, die, in der Bewegungsrichtung des zweiten Förderers gesehen. beim ersten Förderer hinten liegt, so daß der von dem ersten Förderer abgegebene Fisch in den zweiten Förderer mit dem Schwanzende voran und unmittelbar hinter einen Mitnehmer des zweiten Förderers fällt.
  • Die Vorrichtung zum Reinigen der Bauchhöhle kann aus einer Bürste bestehen, die in einer der Förderrichtung des zweiten Förderers entgegengesetzten Richtung bürstet.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in einer am Abgabeende des ersten Förderers vorgesehenen Vorrichtung, die den aus einem Förderfach fallenden Fisch so umkippt, daß dieser auf den Rücken in den zweiten Förderer fällt. -Die Umkippvorrichtung kann durch eine an der U mwendestelle des ersten Förderers vorgesehene Abdeckplatte, vorzugsweise in Verbindung mit einer T-Talteeinrichtung, an den Förderfächern des ersten Förderers gebildet werden. Ati dein Abgabeende des zweiten l-i>rderei-s kann eine schräg nach unten gerichtete Gleitbahn sowie eine spaltförmige i=lftnung o. dgl. zwischen der unteren Kante der Gleitbahn und der vorderen Kante eines Auffangbehälters für die Abführung der Einge«-eideteile torgesehen sein.
  • Auf der Zeichnung ist die Vorrichtung geinäß der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt: Fig. i schematisch eine Draufsicht auf <1)e gesamte Vorrichtung.
  • Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles I der Fig. i in kleinerem Maßstab.
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf den in Fig. 2 gezeigten Teil der Vorrichtung.
  • Fig. d. in größerem Maßstab eilten Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. i.
  • Fig. 3 in größerem Maßstab eine teilweise beschnittene Seitenansicht nach der Linie V-V in Fig. 3, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 3, Fig. ; eine teilweise geschnittene Stirnansicht der Vorrichtung zum Auseinanderbewegen der Seiten des aufgeschnittenen Fisches.
  • Fig.,8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VI I I in Fig. 3 und F ig. o und io in Seitenansicht bzw. Draufsicht eine Einzelheit der Vorrichtung nach Fig. ;.
  • Die Fische werden in Fächer 2 eines endlosen Förderers i eingelegt. und zwar mit der Bauchseite in die Förderrichtung (Fig. i ?. Bei der schrittweisen Bewegung des Förderers wird der Kopf des Fisches durch ein umlaufendes Kreismesser 3 abgeschnitten. Penn Weiterschreiten des Fördereis kommt der Fisch in eine solche Lage gegenüber einer Vorrichtung .I, daß eine an dieser angeordnete schraubenförmige Sonde i o den Darin Liebst an diesem anhaftenden Eingeweideteilen durch das vom Kopf befreite Ende des Fisches herausziehen kann. Der so behandelte Fisch wird von dein Förderer i weiterbewegt, und zwar zunächst an einer Wasserstrahldüse 5 vorüber, deren Wasserstrahl den Fisch im Fach 2 so verschiebt, daß (las Schwanzende in eine später im einzelnen beschriebene Anschlageinrichtung 6 passend mit Bezug atif ein umlaufende` Kreismesser; eingestellt wird, welch letzteres das Schwanzende beim Weiterschreiten des Förderers abschneidet. Ain Abgabeende S des Förderers i ist eine später im einzelnen beschriebene Vorrichtung, vorgesehen, die den aus dein Fach -? des Förderers i- fallenden Fisch so umkippt. daß dieser mit dein Rücken voran über eine abnehmbare Rinne 25 in einen senkrecht zur Förderrichtung des Förderers i angeordneten geradlinig beweglichen Förderer g fällt. Iin Förderer 9 wird der Fisch auf dem Rükken liegend mit dem Schwanzende voran durch eine Aufrichteinrichtung i i und eine Führung 12 einem umlaufenden Kreismesser 1 3 zugeführt, das den Bauch des Fisches von der Afteröffnung bis zum Kopfende aufschneidet. Beim Weiterfördern des Fisches wird er. unter eine Spaltvorrichtung 14. bewegt, die die Bauchseiten des Fisches nach auswärts gegen die Seiten der Förderrinne bewegt. In dieser Lage gelangt -der Fisch unter eine umlaufende Bürste 1,5, die noch in der Bauchhöhle des Fisches vorhandene Eingeweideteile, die schwarze Haut, Blut usw. aus dieser entfernt. Der so gereinigte Fisch und die Bürste ij werden mittels eines durch eine Düse 16 gepreßten Wasserstrahles gespült und vom Förderer 9 an ein schräggestelltes Gitter 17 abgegeben, durch das gegebenenfalls vom Förderer 9 mitgeführte Einge«veideteile in einen Sammelbehälter -18 fallen können.
  • Die Anschlageinrichtung 6 besteht gemäß Fig..l aus einer Bodenplatte 2o und einem schräg gegen diese gestellten Blech 21 mit einem Durchtrittsschlitz 22 für das Schwanzende des Fisches. Der Fisch wird in seiner Längsrichtung von dem Wasserstrahl aus der Düse 5 gegen das Blech 2 i verschoben, so daß sein Schwanzende durch den Spalt 22 hindurch bis zur Anlage des Fisches an die Ränder des Spaltes 22 verschoben wird. Dann hat der Fisch mit Bezug auf sein Schwanzende ine solche Lage im Fache 2 eingenommen, daß dieses Ende unabhängig von der Länge der Schwanzflosse an einer vorbestimmten Dicke des Fischkörpers abgeschnitten wird, wenn er in den Bereich des Messers 7 gelangt. Das schräg gestellte Anschlagblech 2i kann gegebenenfalls in Fig. .l. rechts vorn Messer 7 angeordnet sein.
  • Die Fächer 2 des Förderers i sind gemäß Fig. i und 5 im Bereiche von der Anschlageinrichtung 6 ab bis über einen Teil der Leitrolle gi mit einem zum Teil gebogenen Blech 23 abgedeckt. Die in der Laufrichtung voraneilende Wand der Fächer :2 hat einen nach innen gebogenen Flansch io, so daß der Fisch, ohne beim Äbwärtsführen abrutschen zu können, auf dem Bauch auf der Fachseitenwand ruht, bis der Rücken des Fisches an der unteren Kante 24. des Bleches 23- vorüberbewegt wird. Dann kippt der Fisch um, so daß sein Rücken nach unten gerichtet wird, wobei der Fisch in die abnehmbar am i42aschinengestell befestigte Rinne 25 und weiter in eine rinnenförmige Führung fällt, die aus zwei schräg gegeneinander gestellten Blechen 28 besteht und unten nach Fächern 26 des zweiten Förderers 9 hin offen ist. Die Fische fallen somit auf dein Rüchen in die Fächer =6. Diese sind auf Platten 27 befestigt, die ihrerseits an einer Kette 29 befestigt sind, die über Kettenräder 30 läuft. Die Platten 27 laufen in Führungen So. Die Fächer 26 haben nach außen abgebogene Seiten«-;inde 31 sowie Mitnehmer 32, die einen solchen Abstand voneinander haben, daß auch die längsten zu behandelnden beschnittenen Fische zwischen zwei aufeinanderfolgenden \Iitnelinierti Platz finden. - Der Fisch fällt unabhängig von seiner Größe jeweils in solcher Lage in ein Fach 26, daß sein beschnittenes Schwanzende nahe am im Fach 26 -vorderen Mitnehiner 32 liegt.
  • An dein in der Laufrichtung des Förderers 9 vorn liegenden Ende jedes der Bleche 28 sind Führungsbleche 33 schwenkbar gelagert und werden mittels einer Feder 34 (Fig.3) nachgiebig gegeneinander gezogen. Sie dienen dazu, den Fisch aufzurichten, so daß sein Bauch lotrecht aufwärts gerichtet ist, wenn er zwischen den Blechen 33 hindurchgeführt wird. Beim Heranführen des Fisches wird zunächst seine Bewegung von den Blechen 33 gehemmt, so daß er rückwärts im Fach 26 gleitet, bis der hintere 1 itnehiner 32 gegen das Kopfende des Fisches stößt und den Fisch -zwischen den Blechen 33 hindurchzwängt.
  • Im Zuge der Förderbewegung hinter der. Blechen 33 befindet sich oberhalb des Förderers 9 eine dachförmige Führungsschiene 35 mit einem Schlitz 36, in den das umlaufende Messer 13 hineinragt. Die Schiene 35, welche sich nachgiebig von oben auf die Bauchseite des auf dem Rücken liegenden Fisches legt, ist um einen Zapfen 38 schwenkbar gelagert und wird unter Wirkung einer Feder 39 nach unten gedrückt. Die Höhenlage des Messers 13 ist verstellbar. Die unmittelbar hinter dein Messer 13 angeordnete Spaltvorrichtung i -t_ bestellt aus einem Balken 37, . dessen abgeschrägtes Ende nahe an der Schneide des Messers 13 gelegen ist und in die Bauchhöhle des Fisches hineindringt. während dieser vorwärtsbewegt und aufgeschnitten wird. Der Balken 37 ist an einem Arin .1.o befestigt. der seinerseits mittels eines Bolzens 41 in einem Halter .42 in der Höhenlage verstellbar gelagert ist. Der Halter .12 seinerseits ist an einer Schlittenführung .a.3 in der Bewegungsrichtung des Förderers 9 einstellbar. .,in Balken 37 ist ein federnder Metalldraht -.l. befestigt, der zwei Fliigel.f5 trägt, die mittels Zapfen 4.6 in Ständern .17 drehbar gelagert sind. Die Flügel -5 haben eine solche Neigung und Form, daß ein der Dicke jeder Bauchwand des aufgeschnittenen Fisches entsprechender Zwischenraum zwischen Flügel und gegenüberliegender Wand 31 des Faches gebildet wird. Wenn der Fisch von den Flügeln45 aufgeklappt wird, werden seine Bauchwände gleichzeitig seitwärts gegen die Seitenwände des Förderfaches gebogen. Bevor die Bauchwände des Fisches auseinanderbewegt «,-erden, «-erden sie mittels zweier Führungsbleche -8 in aufgerichteter Lage gehalten. Die Bleche 48 verjüngen sich und bilden dicht an den Flügeln a.5 Zungen -g, die sich unterhalb der Bürste 15 erstrecken.
  • Der Fisch wird dann so, wie er von den Flügeln 45 aufgeklappt wird, unter der mit ihren Lagern höhenverstellbaren Bürste 15 hindurchbewegt. Die Bürste i 5 wird derart angetrieben, daß sie entgegen der Bewegungsrichtung des Fisches bürstet. Sie fängt das Bürsten an der Afteröffnung an und setzt es bis zum beschnittenen Kopfende fort.
  • Nachdem der Fisch aus dein Bereich des durch eine Diise 16 geprefiten Wasserstrahls herausbewegt ist, wird er von dein Fördererg an das Gitter 17 abgegeben, auf dem er abwärts gleitet und in den Behälter 5o fällt. Gegebenenfalls trotz der Spülwirkung der Düse 16 dein Gitter 17 zugeführte Eingeweideteile fallen durch das Gitter hindurch oder durch den Spalt 5 i am vorderen Ende des Gitters in den Sammelkasten i,'.
  • Die beschriebene Vorrichtung kann in einfacher Weise dahin abgeändert werden, daß sie, beispielsweise beim Bearbeiten von Sardinen, Fische abliefert, die nicht aufgeschnitten sind. Wenn andererseits die Führungsrinne 25 :entfernt ist, so gibt der Förderer i z. B. an einen Sammelbehälter Fische ab, die an beiden Enden beschnitten und überdies von Eingeweide im wesentlichen befreit, jedoch nicht aufgeschnitten sind.
  • Zum Antrieb der beschriebenen Vorrichtun- dient ein Motor 52, der über eine Übersetzung 53 eine "Zelle 5.1 treibt. Die Umdrehung der Welle wird mittels eines Riemens 55 und ztveier Riemenscheiben 56 bzw. 5; auf die das -Messer 13 tragende Welle 58 übertragen. Mittels Kegelräder 5g wird die Drehung der Welle >8 auf die Welle 6o übertragen, die das Kreismesser ; trägt. Die Welle @S treibt mittels eines gekreuzten Seiles 61 und zweier Seilscheiben 62 bzw. 63 die Welle 6-., die die Bürste i 5 trägt. Die Bürste i j und das Messer 13 drehen sich somit in einander entgegengesetzten Richtungen. Die Drehbewegung der Welle 5.4 wird mittels eines Maltesergetriebes 65 auf eine Welle 66 übertragen, die das die Förderkette treibende Kettenrad 30 trägt, und die außerdem mittels Kegelräder 67 die Welle 68 treibt, die die den Förderer i treibende Rolle 9 1 trägt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Ausweiden und Reinigen von geköpften Fischen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Herausziehen der Eingeweide des Fisches durch das Kopfende im Wege der Bearbeitung des Fisches hinter der Köpfvorrichtung, aber vor der Aufschneide-, Spaltlind Bürstvorrichtung angeordnet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i mit zwei etwa rechtwinklig zueinander arbeitenden Förderern, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des ersten Förderers (i) an der der Köpf- (3) und der Ausweidevorriclttung (4, ig) entgegengesetzten Seite ein Messer (7) zum Abschneiden des Schwanzendes `orgesehen ist, und zwar vorzugsweise an der Seite des ersten Förderers. die, in der Bewegungsrichtung des zweiten Förderers gesehen, beim ersten Förderer hinten liegt, so daß der von dem ersten Förderer (i) abgegebene Fisch in den zweiten Förderer (g) mit dem Schwanzende voran und unmittelbar hinter eineu Mitnehmer (32) des zweiten Förderers fällt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die 'Vorrichtung zum Reinigen der Bauchhöhle aua einer Bürste (15) besteht, die derart umläuft, daß sie in einer der Förderrichtung des zweiten Förderers entgegengesetzten Richtung bürstet.
  4. Maschine nach Anspruch 2. gekennzeichnet durch eine am Abgabeende des ersten Förderers (i) vorgesehene Vorrichtung (?3, 24), die den aus einem Förderfach fallenden Fisch so umkippt, dar dieser mit dem Rücken voran in den zweiten Förderer fällt.
  5. 5. Maschine nach :Anspruch .l, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkippvorrichtung durch eine an der L'mwenciestelle des ersten Förderers vorgesehene Abdeckplatte (:23), vorzugsweise in Verbindung mit einer Halteeinrichtung (io) an den Förderfächern (2) des ersten Förderers, gebildet wird.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine schräg nach unten gerichtete Gleitbahn (17) an dem Abgabeende des zweiten Förderers (c» soxie eine spaltförmige Offnung (5i) für Eingeweideteile o. dgl. zwischen der unteren Kante der Gleitbahn (i7) und cler vorderen Kante eines Auffangbehälters (i8) für die Eingeweideteile.
DEA87624D 1937-07-28 1938-07-29 Maschine zum Ausweiden und Reinigen von gekoepften Fischen Expired DE731827C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145764B (de) * 1954-11-09 1963-03-21 Nordischer Maschinenbau Vorrichtung zum Einfuehren der einer Fischbearbeitungsmaschine zugefuehrten Fischen in den Bearbeitungsgang
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DE1292819B (de) * 1961-01-19 1969-04-17 Nordischer Maschb Rudolf Baade Vorrichtung zum Lageeinstellen und Zufuehren von Fischen zum Koepfen
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DE1679041B1 (de) * 1966-09-28 1971-12-16 James Smith Maschine zum Ausnehmen von Fischen

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