DE7318087U - Vorrichtung zum Antrieb und zur Steuerung eines Bootes od. dgl. Wasserfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Antrieb und zur Steuerung eines Bootes od. dgl. Wasserfahrzeuges

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DE7318087U
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Description

Richard Pott, 4-931 Lage-Heiden, Tannenbergstr. 9 und Otto Beckmann» 493 Detmold, Bändelstr. 5
Vorrichtung zum Antrieb und zur Steuerung eines Vaseerfahrzeuges
Sie Heuerung betrifft «ine Vorrichtung zum Antrieb und zur Steuerung eine8 Wasserfahrzeuges·
i Vasserfshrseugen wii HotGrbooten 5 Segelbooten oder Ruderbooten können NotSituationen dadurch eintreten, daß z.B. bei einer Vasserfahrt der Motor 8= .i?etzty eine Flaute eintritt oder das mitgeführte Paddel bzw. der Riemen zerbricht oder verlorengeht, so daß die Boote hilf- und bewegungslos liegenbleiben und fy für die Besatzung eine Gefahrsituation hervorgerufen wird, ins- -* besondere z.B. auf Binnengewässern, wo wegen der Umweltschutzver-Ordnungen der Einsatz eines Motors oder das Abschleppen durch ein Motorboot verboten ist. Durch Einsatz einer manuell betriebenen Antriebsflosse, die am Heck eines Bootes befestigt werden kann und über ein Gestänge mittels Handbewegung betätigbar ist, kann die Vorwärtsbewegung und eine gewisse Steuerung des Wasserfahrzeuge3 erzielt werden, wobei durch entsprechende Flossenausschläge,ermöglicht durch die Elastizität der Flosse, ein Kräftedreieck entsteht und eine in Fahrtrichtung gerichtete Kraft das Boot vorantreibt .
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, eine derartige Flosse zu schaffen, die gleichzeitig als Budereinrichtung verwendbar ist.
Die Neuerung besteht darin, daß an der Rückwand eines Bootes ein Lagerteil fest angeordnet ist, in das ein Abwinkelungen aufweisendes Betätigungselement in einem vertikalen Lager schwenkbar aufgenommen ist, das einen über den Bootskörper ragenden Schwenkhebel bildet und an einem, eventuell zum Lagerteil vorgesetzten vertikalen, in das Wasser ragenden Teil eine aus elastischem Material bestehende, vom Boot gesehen, nach rückwärts gerichtete Antriebs- und Steuerflosse trägt, wobei entfernbare Mittel zur zeitweiligen Stabilisierung der Flosse vorgesehen sind.
Somit ist es möglich, nach Entfernung des oder der Stabilisierungsmittel die Elastizität der Flosse voll auszunutzen und den Vorantrieb des Wasserfahrzeuges zu erzielen, um gegebenenfalls zum B. beim Segelvorgang die Stabilisierungsmittel wieder einzusetzen und die Flosse als Ruder zu verwenden.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Neuerung besteht darin, daß Mittel zur Längsstabilisierung der Flosse vorgesehen sind und ein die Antriebs- und öteuerfiosse ü-förmig übergreifendes Stabilisierungsprofil schwenkbar am Schenkel des Betätigungselementes -zu befestigen. Damit ist eine einfach zu handhabende Einrichtung geschaffen, wobei die Stabilisierung durch einfaches Herunterdrücken des U-Profils mittels eines Bootshakens erfolgen kann und die Entstabilisierung durch Hochziehen des am U-Profil befestigten Taues.
Die Neuerung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Weitere Ausgestaltungen der Neuerung sind in den UnteranSprüchen gekennzeichnet.
Die Zeichnungen zeigen:
Figur 1 ein Heck eines Wasserfahrzeuges mit der Vorrichtung zum Antrieb und zur Steuerung desselben im Schaubild, Figur 2 einen Ausschnitt aus der Fig. 1 in etwas grösserem Maßstab mit in Wirkstellung befindlicher Stabilisierungsvorrichtung ,
Figur 5 die Befestigung des Betätigungselementes mit der Antriebs- und Steuerflosse, teilweise im Sprengbild,
:.Igur 4 die Anlenkstelle für die Stabilisierungseinrichtung in Se it en an si eilt,
i'igur 5 die Anlenkst eile der Stabilisierungseinriciitung in Rückansicht,
Figur 6 die Anlenksteile der Stabilisierungseinriciitung in Draufsieht,
Figur 7 bis 15 jeweils in Seitenansicht, Vorderansicht und Draufsicht Antriebsflossen ohne Armierung, wobei die Zunahme der Elastizität allein durch die Abnahme der Materialstarke und eine entsprechende Formgebung erreicht wird,
Figur 16 ein besonderes Ausführungsbeispiel einer Antriebs- und Steuerungsflosse im Schnitt,
Figur 17, 18 und 19 ein besonderes Ausführungsbeispiel einer Antriebs- und Steuerungsflosse in Seitenansicht, Vorderansicht und Draufsicht, teilweise geschnitten.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist am Heck des Wasserfahrzeuges 1, und zwar an der Rückwand 10 desselben, ein Lagerteil 2 angeordnet, das in sich verstellbar ausgebildet sein kann. Ss nimmt einen vertikalen Teil 30 eines Betätigungselementes 3 auf, dessen obere Abwinklung zur Horizontalen oder zur Horizontalen einen Schwenkhebel 31 mit Griff 32 bildet. Unterhalb des Lagerteiles ist das Betätigungselement 3 noch einmal abgewinkelt, so daß es sich in der Achsebene des Wasserfahrzeuges 1 erstreckt. Dieser horizontale Teil 33 trägt erneut eine in die Vertikale gehende Abwinklung 34-. Somit weist das Betätigungselement 3 drei Abwinklungen auf, so daß es sich stufenförmig nach obenhin erstreckt. Die vertikale Abwinklung 34 trägt an ihrem unteren Ende einen Bolzen 35» der in eine Hülse 40 der Antriebs- und Steuerflosse greift. Die Antriebs- und Steuerflosse 4 besteht aus gummielastischem Material und umgreift die sich vorzugsweise über ihre Gesamthöhe erstreckende Hülse 40, so daß diese vollständig eingebettet im vorderen Teil der Antriebs- und Steuerfloese 4 liegt.
Zur Verbindung des Betätigungselementes 3 mit der Hülse 40 ist am vertikalen abgewinkelten Teil 34 eine sich über den Bolzenbereich 35 erstreckende Lasche 36 befestigt, die eine Durchgangsbohrung 37 aufweist, wobei an der Hülse 40 eine Lasche 41 mit Durchgangsbohrung 42 angeordnet ist und die Lasche 41 sich planparallel zum unteren Teil der Lasche 56 legsn kann, derart, daß eine Schraube 5, gehalten durch Befestigungsmutter 50, durch die beiden Durchgangsbohrungen 37 und 42 gezogen werden kann, die die Teile fest miteinander verbindet. Somit macht dio Antriebs- und Steuerflosse 4 jede Bewegung des Betätigungselementes 3 automaf tisch mit.
% Am vertikalen abgewinkelten Teil 34 ist auf der gegenüberliegenden Seite zur Lasche 36 ein Befestigungsteil 60 für ein Stabilisierungsteil 6 angeordnet, vorzugsweise an dem vertikalen 34- angeechweisst, das in seinem unseren Bereich ein Scharnier 61 trägt, durch das das Stabilisierungsteil 6 schwenkbar am vertikalen abgewinkelten Teil 34- befestigt ist. Oberhalb des Befestigungeteiles 60 ist eine Halteklammer 62 ebenfalls am vertikalen abgewinkelten Teil 34 befestigt, die in Ruhestellung das Stabilisieruagsteii S aufnimmt. Das Stabilisierungsteil 6 bestaht aus
* einem U-Frofil, vorzugsweise aus Stahl oder Eisen; selbstverständlich kann das U-Frofil auch aus Kunststoff bestehen. Die Euhestellung ist in Fig. 3 deutlich ersichtlich.
Bei Herunterklappen des Stabilisierungsteiles in Pfeilrichtung A (Pig. 4) greift dieses mit seinen Schenkeln über den oberen Bereich der Antriebs- und Steuerflosse 4, die in ihrem Kopfteil T-förmig ausgebildet soin kann. Es besteht die Möglichkeit, die Antriebs- und Steuerflosse 4 sowohl im oberen als auch im unteren Bereich T-förmig auszubilden. Wesentlich ist, daß sich die Antriebs- und Steuerflosse 4 zu ihrem Ende hin verjüngt. Der Stabilisierungsteil 6 kann durch einen Bootshaken in die, z.B. xn Fig. 2 gezeigte Position, entsprechend der Pfeilrichtung A gedrückt werden. Aus der Wirkstellung wird das Stabilisierungsteil 6 durch Zug an einem am U-Profil befestigten Tau 63 in die in Pfeil-
richtung A gezeigte Position entsprechend der Pfeilrichtung B verechwenkt. Zur Befestigung des Taues kann auf der Oberfläche des Stabilisierungsteiles 6 eine Öse 64 angebracht sein. Nach Einrastung in die Klammer 62 bleibt der Stabilisierungsteil in der in Fig. 1 und Fig. 3 gezeigten Position.
Da das zur Herstellung der Flosse verwendete elastische Material in der fiegel über einen zu geringen Elastizitätsmodul verfügt, kann zur Erzielung einer linear verlaufenden Elastizitätskurve von der Flossenvorderkante bis zur Hinterkante eine Armierung in \ier neutralen Zone der Flosse, also mittig, eingebettet werden. Diese Armierung ist in Fig. 16 mit 43 bezeichnet. Da das Umgebungsmaterial in der Hegel aus gummielastischen Stoffen besteht, werden zur Herstellung der Armierung vorzugsweise Federstahleinlagen verwendet. Diese Federst ahlei^lagen 43 verjüngen sich zum Ende der Flosse in ihrem Querschnitt, sie können sich aber auch entsprechend Fig. 17 bis 19 in ihrer Höhe verjüngen. Es ist möglich, sine Armierung 43 anzubringen, es ist aber auch möglich, entsprechen«? den Fig. 17 bis 19, eine Reihe von Armierungen übereinander anzuordnen, die gleich oder unterschiedlich lang sein können.
Weiterhin ist es möglich, durch eine entsprechende Formgestaltung der Flosse eine linear verlaufende Elastizitätskurve von der Flossenvorderkante bis zur Hinterkante zu erzielen. Hierbei wird die erforderliche Elastizitätszunahme allein durch die Abnahme der Materialstärke erreicht. Ausführungsbeispiele sind in den Fig. 7 bis 15 dargestellt. Das einfachste Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 13 bis 15 gezeigt, in denen die Gesamtfläche sich in einer schwachen Kurve zum Ende der Flosse hin verjüngt, die an ihrem Ende selbst nicht gerade, sondern in einem Bogen abschliesst. Der Bogen ist mit 44 in Fig. 13 bezeichnet. Fig. 7 bis 11 zeigen Ausführungsbeispiele, in denen sich unterschiedlich verjüngte Zonen 45 befinden, wobei im Mittenbereich axial eine Rippenverstärkung liegen kann, entsprechend den Fig. 7 bis 9 oder wann der obere und untere Bereich stärker ausgebildet ist, hier ein Ter-
jüngungszentrum liegt. Sämtliche Flossen können aiit einer Stabilisierungseinrichtung bzw. mit dem U-förmigen Stabil!Vierungsteil stabilisiert werden, wodurch die Flossen in eine^a Teilbereich starr werden und sämtlich als ßuder verwendet werden können.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Antrieb und zur Steuerung eines Wasserfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß an der Eückwand (iö) eines Wasserfahrzeuges (i) ein Lagerteil (2) fest angeordnet ist, in dem ein Abwinklungen aufweisendes Betätigungselement (3) is einem vertikalen Lager schwenkbar aufgenommen ist, das einen über den Bootskörper ragenden Schwenkhebel (31) bildet und an einem, eventuell zum Lagerteil vorgesetzten, vertikalen, in das Wasser ragenden, abgewinkelten Teil (34) eine aus elastischem Material bestehende, vom Boot gesehen, nach rückwärts gerichtete Antriebs- und Steuerflosse (4) trägt, wobei entfernbare Mittel (6) zur zeitweiligen Stabilisierung der Floss© (4) vorgesehen sind·
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsmittel (6) zur Längsstabilisierung der Flosse (4) vorgesehen sind.
    3» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am vertikalen, in das Wasser ragenden, abgewinkelten Teil (34) des > Betätigungselementes (3) ein die Antriebs- und Steuerflosse (4) U-förmig übergreifendes Stabilisierungsteil (6) schwenkbar befestigt ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungsteil (6) um etwa 90° klappbar in einem Scharnier (61) am Betätigungselement (3) angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Betätigungselement (3) eine federnde Halteklammer (62) zur Halterung des Stabilisierungsteiles (6) in Ruhestellung angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche T dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisierungsteil (6) U-förmig ausgebildet ist und sich etwa über die Gesamtlänge der Antriebs- und Steuerflosse (4) erstreckt, wobei die freien Schenkel des Ü-Profils sich auf die Steuerflossenwände legen.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- und Steuerflosse (4) mindestens im oberen Bereich T-förmig ausgebildet ist, wobei das obere Querprofil vom U-förmlgen Stabilisierungsteil (6) umgreifbar ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungsteil (6) an seiner Oberfläche eine öse (64) zur Befestigung eines Zugtaues (63) trägt.
    9e Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden An- * Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (3)
    drei Abwinklungen aufweist, die vorzugsweise jeweils um 90° ge- % zogen sind, wobei der obere vertikale Teil (30) 1« Lager (2) schwenkbar liegt und der untere vertikale Teil (34) Mittel zur Befestigung der Antriebs- und Steuerflosse (4) trägt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Teil (34) an seinem unteren Ende einen vorstehenden Bolzen (33) trägt, dor in eine Hülse (40) am vorderen Ende der Antriebs- und Steuerflosse (4) eingreift, wolaei Laschen (36, und 41) übereinanderliegend durch eine Befestigungsschraube (5) miteinander verbunden sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der Lasche (36) der Befestigungsteil (60) für das
    Scharnier (61) des Stabilisierungsteiles (6) angeordnet ist, wobei die Enden der freien Schenkel des U-Profils weitergezogen sind über den Bereich dee Scharniers (61) hinaus, in dessen Bereich die üeckxläcxiö des ü-Pröfils abgeschnitten ist =
    12. Vorrichtung nach Anspruch ι und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- und Steuerflosse (4) an ihrem Ende in einem eingezogenen Bogen (44) abschliesst, wobei der Bogen (44) jeweils in die der Antriebs- und Steuerflosse eine Doppel-T-Form gebenden Endprofile einläuft*
    * 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, jf daß der Bogen (44) im oberen Bereich der Antriebs- und Steuerflosse (4) tiefer eingezoger· ist als im unteren Bereich.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet i daß die Antriebs- und Steuerflosse die Hülse (40) gerundet ummantelt, wobei die Hülse (40) fast über die Gesamthöhe der Antriebs- und Steuerflosse (4) gezogen ist und von deren Endbereich her die um die Hülse (40) gezogene Rundung in den Kopf des unteren T-Bereichss der Antriebsund Steuerflosse (4) einläuft.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden An-
    > Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der neutralen Zone der Antriebs- und Steuerflosse (4) eine Armierung (43) eingebettet ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 15» dadurch gekennzeichnet, daß sich die Armierung (43) zum Ende der Steuerflosse (4) hin verjüngt.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung (53) sich in ihrer Stärke und/oder in ihrer Höhe zum hinteren Bereich der Antriebs- und Steuerflosse (4) hin verjüngt.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 17» dadurch gekennzeichnet, daß mehrere sich la ihrer Höhe verjüngende, vorzugsweise aus Federstahl bestehende Armierungen (45) auf der Höhe der Steuerflosse (4) angeordnet sind.
    19* Torrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erforderliche Elastizität szunahae für die Antriebs- und Steuerflosse (4) zu ihrem Ende hin durch Abnahme der Materialstärke der Steuerfloese erzielt ist.
    20. Torrichtung nach Anspruch 1 und 19» dadurch gekennzeichnet, daß mehrere verjüngte Zonen (45) auf der Höhe der Steuerflosse (4)
    , angeordnet sind, wobei sämtliche Übergänge gerundet ausgebildet sind.
    21. Torrichtung nach Anspruch 1 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß im Hittelbereich der Steuerflosse (4) auf die Höhe derselben gesehen, eine axialliegende Bippenverstärkung (46) vorzugsweise beidseitig über die Gesamtbreite der steuerflosse gezogen ist·
    22. Torrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verjüngten Zenen (45). im Mittenbereich,gesehen> auf die Höhe der Antriebs- und Steuerflosse (4), angeordnet sind und sich zum rückwärtigen Teil der-
    { selben erstrecken.
    731608720.9.73
DE7318087U Vorrichtung zum Antrieb und zur Steuerung eines Bootes od. dgl. Wasserfahrzeuges Expired DE7318087U (de)

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DE7318087U true DE7318087U (de) 1973-09-20

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DE (1) DE7318087U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT519942B1 (de) * 2017-04-25 2020-01-15 Riegerbauer Hermann Flosse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT519942B1 (de) * 2017-04-25 2020-01-15 Riegerbauer Hermann Flosse

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