DE29510856U1 - Segel für Wasserfahrzeuge - Google Patents
Segel für WasserfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H9/00—Marine propulsion provided directly by wind power
- B63H9/04—Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
- B63H9/06—Types of sail; Constructional features of sails; Arrangements thereof on vessels
- B63H9/067—Sails characterised by their construction or manufacturing process
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Segel für Wasserfahrzeuge, welche eine von Vorliek, Achterliek und Unterliek begrenzte dreieckförmige
Segelfläche aufweist. Bei dem Segel mag es sich um ein Großsegel oder eine Fock für ein als Freizeit- oder Sportboot
eingesetztes Segelboot oder um ein Segel für ein Surfbrett handeln.
Mit zunehmendem Anstellwinkel zwischen scheinbarem Wind und Segelsehne eines durch Winddruck ausgespannten Segels nimmt
die senkrecht zum scheinbaren Wind gemessene Auftriebskraft zu, bis die Strömung bei einem kritischen Anstellwinkel an der
! Vorderkante des Segels abzureißen beginnt. Gleichzeitig wächst j mit zunehmenden Anstellwinkel der Widerstand parallel zum
j scheinbaren Wind. Das Verhältnis aus Auftriebskraft und
j Widerstand - die sogenannte Gleitzahl - durchläuft in Abhängigkeit des Anstellwinkels ein Optimum (Tom Whidden et al,
"Das Segel", Delius Klasing Verlag, 1992, Seiten 104 bis 109).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Segel mit verbessertem
Auftrieb, welches eine hohe Gleitzahl ermöglicht, anzugeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Segelfläche
aus aufeinanderliegenden Tüchern besteht, die am Achterliek miteinander verbunden sowie unterliekseitig an
einen vom Schothorn zum Hals breiter werdenden flexiblen Boden angeschlossen sind, wobei die Tücher und der flexible Boden
eine am Vorliek offene Tasche bilden. Bei aufgespanntem Segel füllt sich die Tasche unter dem Winddruck des scheinbaren
Windes. Die Tücher an Lee und Luv nehmen unter dem Winddruck einen durch den Boden der Tasche vorgegebenen Abstand voneinander
ein, wobei das Segel ein Tragflächenprofil bildet, welches einen langen Strömungsweg an Lee sowie einen kürzeren
Strömungsweg an Luv definiert. Die damit einhergehende Beschleunigung der Luft an Lee bei der ümströmung des Tragflächenprofils
bedingt einen Anstieg der Druckdifferenz zwischen Luv und Lee und damit einen höheren Auftrieb.
Zweckmäßigerweise enthält die Tasche kammerbildende, flexible Einlagen, wobei die Einlagen mit den Tüchern verbunden sind
und im wesentlichen parallel zum Boden der Tasche verlaufen und wobei die Breite der Einlagen proportional mit ihrem Abstand
vom Boden abnimmt. Durch die Kammerung der Tasche ist auch bei größeren Segeln sichergestellt, daß das unter Winddruck
aufgespannte Segel eine aerodynamisch günstige Form annimmt.
Für die weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Segels
bestehen verschiedene Möglichkeiten. Gemäß einer ersten Ausführungsform besteht die Segelfläche aus zwei Tüchern,
wobei die Befestigung des Segels am Vorliek des luvseitigen Tuches erfolgt. Unter Schotespannung und Winddruck verformt
sich die unter Winddruck stehende Tasche so, daß der leeseitige Strömungsweg größer ist als der luvseitige Strömungsweg.
Um Wendemanöver zu ermöglichen, sind am Vorliek der Tücher zweckmäßigerweise Taue angeordnet, deren Enden in gleicher
Höhe befestigt sind. Die Taue durchfassen am Mast oder Vorstag angeordnete Ösen und sind bei einem Wendemanöver des Wasserfahrzeuges
in den Ösen verschiebbar. Durch Verschieben der Taue in den zugeordneten Ösen ist sichergestellt, daß vor und
nach einem Wendemanöver das Segel stets am Vorliek des luvseitigen
Tuches gehalten ist.
Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Segels ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Segelfläche aus zwei Tüchern besteht, die über die Höhe des Segels sich erstreckende und im
Vergleich zur Segelbreite schmale Bahnen aus stretchfähigem Material enthalten. In einem durch Winddruck ausgespannten
Segel ist die Zugkraft an Lee stets größer als die auf das luvseitige Tuch ausgeübte Zugkraft. Folglich streckt sich das
Tuch an Lee stärker als das Tuch an Luv, wobei das angestrebte Tragflächenprofil sich aufgrund des Zusammenspiels der Kräfte
einstellt.
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Eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Segels ist dadurch gekennzeichnet, daß in der von zwei Tüchern begrenzten
Tasche ein formstabiles Mundstück aus ebenen herzförmigen La-
; mellen angeordnet ist, wobei die Tücher nur am Vorliek an den
! Lamellen befestigt und im übrigen zu dem Mundstück frei beweglieh
sind. Die Lamellen weisen an ihrer der Taschenöffnung
! Vorderkante eine Einrichtung zur Befestigung am Mast oder Vorstag auf, wobei diese Befestigungseinrichtung vorzugsweise auf
der Symmetrieachse der Lamellen angeordnet ist. Die Position des Mundstückes folgt einer sich ändernden Segelstellung, wobei
stets das leeseitige Tuch des Segels an den Lamellen des Mundstückes anliegt. Zweckmäßig schließen am achteren Ende des
Segels zwei Leinen an, wobei der in einer horizontalen Schnittebene gemessene Abstand der Befestigungspunkte dieser
Leinen der Längendifferenz zwischen einem langen Strömungsweg an Lee und einem kurzen Strömungsweg an Luv in dieser Schnitt-
ebene bei vorgegebenem Tragflächenprofil des unter Winddruck stehenden Segels entspricht. Mit den Leinen sind Wendemanöver
leicht ausführbar.
Gemäß einer vierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Segels besteht die Segelfläche aus drei aufeinanderliegenden
Tüchern, die zwei am Vorliek offene Taschen bilden, wobei die Befestigung des Segels am Vorliek des mittleren Tuches erfolgt.
Aufgrund des Winddruckes öffnet sich stets die Tasche an Lee, während die Tasche an Luv killt. Unter Ausnutzung
dieses Effektes sind Wendemanöver ohne weiteres möglich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Aufuhrungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es
zeigen schematisch
Fig. 1 die Umrisse eines Segelbootes mit aufgespanntem Vorsegel in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch das in Fig. 1 dargestellte Segel,
Fig. 3 und 6 weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Segels, ebenfalls im Horizontalschnitt.
Die Fig. 1 zeigt die Umrisse eines Segelbootes 1 mit aufgespanntem
Vorsegel 2. Mast und Großsegel sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Das Vorsegel weist eine
von Vorliek 3, Achterliek 4 und Unterliek 5 begrenzte dreieckförmige
Segelfläche auf. Sie besteht aus aufeinanderliegenden Tüchern 6, 7, die am Achterliek 4 miteinander verbunden sowie
unterliekseitig an einem von Schothorn zum Hals breiter wer-
denden flexiblen Boden 8 angeschlossen sind. Die Tücher 6, 7 und der flexible Boden 8 bilden eine am Vorliek 3 offene
Tasche, die unter dem Winddruck des scheinbaren Windes aufgespannt ist. Das unter Winddruck aufgespannte Segel besitzt ein
tragflächenähnliches Profil, welches einen größeren Strömungsweg
an Lee und einen kürzeren Strömungsweg an Luv definiert. Der Fig. 1 entnimmt man ferner, daß die Tasche 9 kammerbildende,
flexible Einlagen 10 enthält, die mit den Tüchern 6, 7 verbunden sind und im wesentlichen parallel zum Boden 8 verlaufen.
Die Breite der Einlagen 10 nimmt proportional zu ihrem Abstand vom Boden 8 ab.
In den Fig. 2 bis 4 ist zur Verdeutlichung der Segelaerodynamik die Richtung des scheinbaren Windes S, der Anstellwinkel
zur Segelsehne 11 sowie die im Druckpunkt des Segels angreifende Auftriebskraft F2. senkrecht zum scheinbaren Wind S
eingezeichnet.
Der Fig. 2 entnimmt man, daß die Segelfläche aus zwei Tüchern 6, 7 besteht und daß die Befestigung des Segels am Vorliek 3
des luvseitigen Tuches 6 erfolgt. Am Vorliek 3 der Tücher 6, 7 sind ferner Taue 12 angeordnet, deren beiden Enden in gleicher
Höhe befestigt sind. Die Taue 12 umfassen am Mast oder Vorstag angeordnete Ösen 13 und sind bei einem Wendemanöver des Bootes
in den Ösen 13 verschiebbar.
Auch bei der in Fig. 3 dargestellten Auführung des erfindungsgemäßen
Segels besteht die Segelfläche aus zwei Tüchern 6, 7. Die Tücher 6, 7 enthalten über die Höhe des Segels sich erstreckende
und im Vergleich zur Segelbreite schmale Bahnen 14 aus stretchfähigem Material. Auf das leeseitige Tuch 7 wirken
größere Zugkräfte als auch das Tuch 6 an Luv. Unter dem
Gleichgewicht der Kräfte entsteht das angestrebte Tragflächenprofil
des Segels.
Bei einer weiteren, in Fig. 4 dargestellten Ausführung des erfindungsgemäßen
Segels ist in der von zwei Tüchern 6, 7 begrenzten Tasche 9 ein formstabiles Mundstück aus ebenen herzförmigen
Lamellen 15 angeordnet. Die Fig. 4 zeigt eines dieser Lamellen 15 in der Draufsicht. Parallel und im Abstand sind
weitere Lamellen angeordnet, wobei die Abmessungen der Lamellen proportional mit Ihrem Abstand vom Boden 8 abnehmen. Die
Tücher 6, 7 des Segels sind nur am Vorliek 3 (in dem gestrichelt angedeuteten Bereich) an den Lamellen 15 befestigt und
im übrigen zu dem Mundstück frei beweglich. Die Lamellen 15 weisen ferner an ihrer der Taschenöffnung zugeordneten Vorderkante
eine Einrichtung 16 zur Befestigung am Mast oder Vorstag j auf, wobei diese Befestigungseinrichtung 16 vorzugsweise auf
der Symmetrieachse 17 der Lamellen 15 angeordnet ist. Die
Fig. 5 zeigt das Segel mit gestrichelter Linienführung vor und in ausgezogenen Linien nach einem Wendemanöver. Der Figur
entnimmt man auch, daß am achteren Ende des Segels zwei Leinen an Befestigungspunkten 18, 19 anschließen. Der in einer horizontalen
Schnittebene gemessene Abstand a der Befestigungspunkte 18, 19 dieser Leinen enspricht der Längendifferenz
zwischen einem langen Strömungsweg 1, an Lee und einem kurzen Strömungsweg I2 an Luv in dieser Schnittebene bei vorgegebenem
Tragflächenprofil des unter Winddruck stehenden Segels. Die Position der Befestigungspunkte 18, 19 vor und nach dem Wendemanöver
ist in der Figur dargestellt.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 besteht die Segelfläche aus drei aufeinanderliegenden Tüchern 6, 7, 15,
die zwei am Vorliek offene Taschen 9, 9' bilden. Die Befesti-
gung des Segels erfolgt am Vorliek 3 des mittleren Tuches 20.
Die Tasche 9 an Lee öffnet unter dem Winddruck, während die Tasche 9' an Luv killt. Nach einem Wendemanöver öffnet die im
Ausführungsbeispiel links dargestellte Tasche und killt die rechte Tasche. Wendemanöver sind so problemlos durchführbar.
Claims (9)
1. Segel für Wasserfahrzeuge, insbesondere für Freizeit- und Sportboote sowie für Surfbretter, mit einer von Vorliek,
Achterliek und ünterliek begrenzten dreieckförmigen Segelfläche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Segelfläche aus aufeinanderliegenden Tüchern (6, 7) besteht,
die am Achterliek (4) miteinander verbunden sowie unterliekseitig
an einen vom Schothorn zum Hals breiter werdenden flexiblen Boden (8) angeschlossen sind, wobei die Tücher (6,
7) und der flexible Boden (8) eine am Vorliek (3) offene Tasche (9) bilden.
2. Segel nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, daß die
Tasche (9) kammerbildende, flexible Einlagen (10) enthält, wobei die Einlagen (10) mit den Tüchern (6, 7) verbunden sind
und im wesentlichen parallel zum Boden (8) verlaufen und wobei die Breite der Einlagen (10) proportional mit ihrem Abstand
vom Boden (8) abnimmt.
3. Segel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Segelfläche aus zwei Tüchern (6, 7) besteht und daß die
Befestigung des Segels am Vorliek (3) des luvseitigen Tuches (6) erfolgt.
4. Segel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorliek (3) der Tücher (6, 7) Taue (12) angeordnet sind, deren
beiden Enden in gleicher Höhe befestigt sind, und daß die Taue
(12) am Mast oder Vorstag angeordnete Ösen (13) durchfassen und bei einem Wendemanöver des Wasserfahrzeuges in den Ösen
(13) verschiebbar sind.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
5. Segel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Segelfläche aus zwei Tüchern (6, 7) besteht, die über die
Höhe des Segels sich erstreckende und im Vergleich zur Segelbreite schmale Bahnen (14) aus stretchfähigem Material enthalten.
6. Segel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in der von zwei Tüchern {6, 7) begrenzten Tasche (9) ein formstabiles Mundstück aus ebenen herzförmigen Lamellen
(15) angeordnet ist, wobei die Tücher (6, 7) nur am Vorliek (3) an den Lamellen (15) befestigt und im übrigen zu dem
Mundstück frei beweglich sind.
7. Segel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen
(15) an ihrer der Taschenöffnung zugeordneten Vorderkante eine Einrichtung (16) zur Befestigung am Mast oder Vorstag
aufweist, wobei diese Befestigungseinrichtung (16) auf der Symmetrieachse (17) der Lamellen (15) angeordnet ist.
8. Segel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß am achteren Ende des Segels zwei Leinen anschließen, wobei der
in einer horizontalen Schnittebene gemessene Abstand (a) der Befestigungspunkte (18, 19) dieser Leinen der Längendifferenz
zwischen einem langen Strömungsweg (I1) an Lee und einem
kurzen Strömungsweg (I3) an Luv in dieser Schnittebene bei
vorgegebenem Tragflächenprofil des unter Winddruck stehenden Segels entspricht.
9. Segel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Segelfläche aus drei aufeinanderliegenden Tüchern (6, 7,
20) besteht, die zwei am Vorliek offene Taschen (9, 9') bilden, wobei die Befestigung des Segels am Vorliek (3) des
mittleren Tuches (20) erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29510856U DE29510856U1 (de) | 1995-07-05 | 1995-07-05 | Segel für Wasserfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29510856U DE29510856U1 (de) | 1995-07-05 | 1995-07-05 | Segel für Wasserfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29510856U1 true DE29510856U1 (de) | 1996-11-14 |
Family
ID=8010144
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29510856U Expired - Lifetime DE29510856U1 (de) | 1995-07-05 | 1995-07-05 | Segel für Wasserfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29510856U1 (de) |
Cited By (1)
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- 1995-07-05 DE DE29510856U patent/DE29510856U1/de not_active Expired - Lifetime
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