DE7316487U - Beruhrungsloser Schalter - Google Patents

Beruhrungsloser Schalter

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DE7316487U
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switch
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oscillator
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protective cap
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Euchner GmbH and Co KG
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Description

PATENTANWALTS
Dr.-Ing. V.-Vii i_
H. tarlclE. Γ
Dipl.-Chj.Ti. Dr. BrarvJ·'.:: Dr.-Ing. Hold Oipl.-Phys. VVo!if
487.1
7 Stuttgarts L-!ngo Straße El
Tel. (07 11)25 Cj ;uu 29 . 2 :.
Telex 07 22312 (pa'.-.vo d)
Telegrammadresse:
lix 07 223 12 wciff Stuttgart
Postscheckkonto Stuttgart 7211 BLZ 600 100 70 Deutsche Bank AG, 14.'2cB BLZ 600 700 70
Bürozeit: 8-12 Uhr, 13-16.30 Uhr außer samstags
30. April 19 7
Unser Zeichen: 123 9 85/3.373 rne
Firma Euchner & Co., 7022 Leinfelden (Badsn-Württ.)
Psrührungsloser Schalter
Telefonische Auskunftei und Aufträge sind nur nach schriftlicher _ Bestätigung verbindlich
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Die Erfindung betrifft einen berührungslosen Schalter mit einem Oszillator und einer die Oszillatorspule schützenden Abdeckung.
Da das Schaltergehäuse dort, wo die Oszillatorspule angeordnet ist, offen sein muß und in der Regel nicht vorausgesetzt werden kann, daß keinerlei Fremdkörper an die die Oszillatorspule freigebende Öffnung des Schaltergehäuses gelangen, ist bei den bekannten Schaltern die Oszillatorspule mittels einer Schutzkappe geschützt. Diese deckt üblicherweise sowohl den Kern als auch die Wicklung der Oszillatorspule zumindest im Bereich der Öffnung des Schaltergehäuses ab. Da durch diese öffnung auch die Feldlinien des von der Oszillatorspule erzeugten magnetischen Feldes treten müssen, bestehe, damit dieses Feld nicht von der Schutzkappe beeinflußt wird, diese bei den bekannten Schaltern aus einem thermoplastischen Kunststoff· Daüiit der Schaltabstand, d.h, der Abstand zwischen dem Schalter und dem zugeordneten Steuerkörper, bei dem der Steuerkörper einen Schaltvorgang auslöst, nicht unnötig verringert wird, muß man die Schutzkappe zumindest im Bereich der Öffnung des Schaltergehäuses relativ dünn machen. Bei einem Durchmesser der Oszillatorspule von 8 mm beträgt die Wandstärke der Schutzkappe beispielsweise maximal 0,5 mn. Bei einer stärkeren mechanischen Beanspruchung, wie sie beispielsweise auftritt, wenn der Schalter in einer Werkzeugmaschine eingesetzt ist und längere Metallspäne über die Schutzkappe gezogen v/erden, besteht daher die Gefahr einer Beschädigung der Schutzkappe und der Oszillatorspule. Auch heiße Körper, beispielsweise heiße Späne, können die bekannten Schutzkappen beschädigen.
Um die Gefahr von Störungen durch eine Beschädigung des berührungslosen Schalters zu vermeiden, hat man daher schon eine zusätzliche Kontrollwicklung vorgesehen, welche zwischen der Schutzkappe und der Oszillatorspule angeordnet wird und bei einer Beschädigung diese meldet.
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losen Schalter zu schaffen, dessen Oszillatorspule vor einer Beschädigung/ wie sie bei normalem Gebrauch des Schalters auftreten kann, geschützt ist. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abdeckung als Scheibe ausgebildet ist und aus Glas besteht.
Neben den geringen Herstellungs- und Montagekosten gibt eine solche Scheibe den Vorteil, daß die Stärke sehr gering gewählt werden kann und daß dennoch Verschleißfestigkeit, Bruchsicherheit und Hitzebeständigkeit gegeben sind.
Im folgenden ist die Erfindung anhand sines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Die einzige Figur zeigt eine teilweise im Längsschnitt, teilweise in Seitenansicht gezeichnete Darstellung des Ausführungsbeispiels.
Ein als Ganzes mit 1 bezeichneter berührungsloser Schalter, der mittels eines nicht dargestellten, ferromagnetisehen Steuerkörpers gesteuert wird, weist einen in bekannter Weise ausgebildeten und daher nicht dargestellten Oszillator auf, der in einem zylindrischen Gehäuse 2 angeordnet ist. Das Gehäuse 2 ist an seiner einen Stirnseite offen, und im Bereich dieser öffnung ist die als Ganzes mit 3 bezeichnete Cszillatorspule angeordnet. Im Ausführungsbeispi^el besteht die Oszillatorspule 3 aus einem Ferritkern 4 in Topfform, einem in den Ferritkern eingelegten Wickelkörper 5 aus Isoliermaterial und einer vom Wickelkörper 5 getragenen Wicklung 6.
Die nach außen weisende Stirnfläche der Oszillatorspule 3 ist von einer Scheibe 7 bedeckt, die aus Glas besteht und daher
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sowohl verschleißfest al3 auch hoch hitzebeständig ist. Die Scheibe 7 schließt bündig mit dem Ende des Gehäuses 2 ab und ist im Ausführungsbeispiel an die eine Stirnseite einer Kunststoffhülse 9 angeklebt, welche einerseits an der Mantelfläche der Oszillatorspule, andererseits an der Innenmantelfläche des Gehäuses 2 anliegt.
Das Cehäuse 2 ist auf einem Teilabschnitt seiner äußeren Mantelfläche mit einem Gewinde versehen, wie dies bei berührungslosen Schaltern üblich ist, um diesen mit Hilfe von zwei Befestigungsmuttern 8, welche auf dem Gewinde geführt sind, befestigen zu können. Auch hinsichtlich der übrigen, noch nicht erläuterten Ausbildung unterscheidet sich der Schalter nicht von bekannten Schaltern.
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Claims (1)

  1. Schutzanspruch
    Berührungsloser Schalter mit einem Oszillator und einer die Oszillatorspule schützenden Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (7) als Scheibe ausgebildet ist und aus Glas besteht. „
    7311487 UN.73
DE7316487U Beruhrungsloser Schalter Expired DE7316487U (de)

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DE7316487U true DE7316487U (de) 1973-10-18

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2606845A1 (de) * 1976-02-20 1977-08-25 Wabco Westinghouse Gmbh Vorrichtung zur geschwindigkeits- fahrtrichtungs- und stillstandsueberwachung mit elektronischen impulsgebern
DE3205907A1 (de) * 1982-02-19 1983-09-08 Atlas Fahrzeugtechnik GmbH, 5980 Werdohl Fuehlkopf
DE3542962A1 (de) * 1985-12-05 1987-06-11 Teves Metallwaren Alfred Induktiver impulsgeber
DE10211173A1 (de) * 2002-03-14 2003-12-11 Kes Keschwari Electronic Syste Einrichtung für Schienenfahrzeuge, die mit einer Gleitschutz-Elektronik versehen sind
DE102009027853A1 (de) * 2009-07-21 2011-01-27 Zf Friedrichshafen Ag Drehzahlsensor

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