DE7314412U - Endverschlußkörper zum Herstellen eines Endverschlusses für Kabel - Google Patents

Endverschlußkörper zum Herstellen eines Endverschlusses für Kabel

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DE7314412U
DE7314412U DE19737314412 DE7314412U DE7314412U DE 7314412 U DE7314412 U DE 7314412U DE 19737314412 DE19737314412 DE 19737314412 DE 7314412 U DE7314412 U DE 7314412U DE 7314412 U DE7314412 U DE 7314412U
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures
    • H02G15/064Cable terminating boxes, frames or other structures with devices for relieving electrical stress
    • H02G15/068Cable terminating boxes, frames or other structures with devices for relieving electrical stress connected to the cable shield only

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Description

Mannhein
8. März 1Θ73
TPP My/KoI.
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Kabel- und LackdrahtFabriken GmbH 6800 Mannheim, Waldhof»tr. 244
Endverschlußkörper zum Herstellen «nines EndverSchlusses für Kabel '
Die Erfindung betrifft einen Endverschlußkörper zum Herstellen eines Endverschiv?3es für Kabel mit einer Isollierschicht aus Kunststoff, Elastomeren o.dgl., von - in der Regel - etwa Keulenförmiger Gestalt und mit einem koaxialen, kreiszylindrischen Durchlaß für die Ader des Kabele.
Ein Bndverschlußkörper zum Herstellen eines Endverschlusses ist bereits in Form eines monolithischen, vorkonfektionierten Endverschlußkörpers vorgeschlagen worden, der aus einem !Dielektrikum und einem Halbleiter besteht. Dieser Endverschlußkörper wird auf die A4«T *Ufgeschoben. Dazu ist ein geringes Spiel awieohta ime Ader und der Innenwand des Durchlasses in dem aus den Dielektrikum bestehenden, zum Kabelende und «u der Ader gelegenen Abschnitt des Endverschlußkörpers notwendig. Hierdurch kann sich, insbesondere wegen des großen Toleranzbereichs des Außendurchmessers von Kabeladern, ein sichel- oder kreisringförmiger Luftspalt Zwillichen der Innenwand des Endverschlußkörpers und der Außenfläche der Ader ergeben, so daß bei Spannung Längsiliberschläge durch diesen Luftspalt auftreten. Damit genügt ein mit einem derartigen Endverschlußkörpör hergestellter Endverschluß nicht stets den Erfordernissen.einer notwendigen Sicherheit.
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Bei diesem bekannten Endverschluß bzw. Endverschlußkörper ergibt eich zudem das Problem, den halbleitenden Körper anzuschließen bzw. mit den Schirmolomenten des Kabels zu verbinden. Ks ist versucht worden, eine Verbindung durch eine Bewicklung mit halbleitenden Bändern herzustellen. Diese Bewicklung hat sich jedoch nicht mit Zuverlässigkeit als i'unktionstauglich erwiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Endverschlußkörper zum Herstellen eines Ecdverschlusses für ein Kabel mit einer Isolierschicht aus Kunststoff,, Elastomeren o.dgl., von - in der Regel - etwa keulenförmiger Gestalt und mit einen: koaxialen, kreiszylindrischen Durchlaß für die Ader des Kabels bereitzustellen, bei dem neben monolithischer, eine Vorkonfektionierung gestattender Ausbildung und den dieser Ausbildung eigenen Vorteilen einer lageunabhängigen und raschen Montage,jeglicher Luftspalt zwischen dem Isolierkörper und dem Leiter bzw. der Ader vermieden 1st, so daß Überschläge durch einen solchen Luftspalt nicht auftreten können. Zugleich soll sich der Endverschlußkörper auf wenig aufwendige Weise fertigen und damit ein dauerhafter Endverschluß an einem Kabel auf einfache und sichere Weise herstellen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Endverschlußkörper aus einemVgegenüber der Isolierschicht des Kabels - elastischen, dielektrischen, elektrisch hochwertigen Werkstoff mit 5u Beanspruchungsbereich geringem Zugverformungsrest besteht, daß in den Endverschlußkörper ein metallischer Trichter an sich bekannter Gestalt zur Steuerung des Potentials ein-
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geformt oder eingegossen 1st, und daß der Durchlaß 'j'- - bei unbelastetem Zustand des Enverschlußkörpers einen geringeren Durchmesser als die Ader des Kabels aufweist. Mit einem derartigen Endverschlußkörper "'. kann ein Endverschluß mit äußerst geringem Aufwand durch Aufschieben des Endverschlußk'' >ors auf die Kabelader unter Zuhilfenahme eines Gleitmittels, wie Fett oder öl, hergestellt werden, nachdem in herkömmlicher Weise und bei allen Endverschlüssen erforderlich das Kabelende abgesetzt, der Leitlack abgewaschen, die Schirmelemente zurückgebogen und ggf. bewickelt worden sind. Durch die Dicke der Wand des Endverschlußkörpers wird eine Vorspannkraft zum Anlegen der Innenwand des Durchlasses an die , \ Ader erreicht, die ausreicht jeglichen Luftspalt zwischen dem Endverschlußkörper und der Ader zu vermeiden, so daß Überschläge mangels Luftspalt nicht auftreten können.
. Weiter besteht der Endverschlußkörper erfindungsgeioäß aus, insbesondere hinsichtlich seiner Elastizität, entsprechend eingestelltem Silikonkautschuk, mit besonderem Vorteil aus einem additionsvernetzten, kaltvulkanisierenden bzw. -vulkanisierten Silikonkautschuk. Neben Vorzügen dieses Werkstoffes,von dem zweckmäßig eine Einstellung mit großer Kerb- und Weiterreißfestigkeit gewählt wird, als fertiger Endverschlußkörper, bietet er den Vorteil, durch Füllen in einfache Formen und ohne jegliche aufwendige Formwerkzeuge und Einfülleinrichtungen erfindungsgemäße Endverschlußkörper fertigen zu können.
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Nach einer ,wescmtliOWen erfiudungsgemäßen Ausgestaltung jdes EndversehluiSkörpers ist indessen Abschnitten infolge abnehmender Wanddicke abnehmender Vorspanrikra,ft, insbesondere in dessen zu dem freien Ende des Leiters weisenden Abschnitt - bei unbelastetem Zustand des Endvarschlußkörpers - der Durchlaß konisch verengt, so daß eine ausreichende Vorspannung wiederhergestellt ist.
Weiter wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß der Hals des metallischen Trichters in an sich bekannter Weise geschlitzt und ggf. gegenüber dem Endabschnitt des abgesetzten'^ Leitlackes der Ader mit'Abstand in den Endverschlußkörper eingebettet ist, sowie daß an dem Trichter, vorzugsweise dem Trichterhals, eine isolierte Litze o.dgl. angebracht, beispielsv^se angelötet ist. Durch dies*? Maßnahmen werden zunächst die Dehnbarkeit des Endvarschlußkörpers unterstützt und weiter die fertigungstechnische Schwierigkeit, ein exakt spitz zulaufendes Dielektrikum in einem sich verjüngenden Trichterhals hohlraumfrei an den Trichter anzulegen, vermieden. Zur galvanischen Potentialverbindung dient die isolierte Litze, durch deren einfach herzustellende Befestigung zugleich die Schwierigkeit bei dem eingangs als bekannt beschriebenen Endverschlußkörper vermieden ist, den halbleitenden Körper anzuschließen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht bei dem Endverschlußkörper darin, daß an dessen dem freien Ende des Leiters abgewandten Ende eine rohrartige Verlängerung, ein Kragen o.dgl. vorgesehen ist, dessen lichte Weite größer &ls der Außendurchmesser des Kabels bemessen ist, worin bei Betauung o.dgl. mit Tropfenbildung und/oder!Verschmutzung sowohl eine Ablaufkante als auch eine Trockenzone gegeben sind.
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Nach einer, anderen erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Endverschlußkörpers 1st dieser In Richtung auf das freie Ende'dös Leiters und anschließend an den Durchlaß für die Ade« mit einer schlauch- ?,rtlgen Verlängerung versehen ,und diese schlauohartige Verlängerung weist einen dem Durchmesser des Leiters - mit Untermaß - angepassten Durchmesser auf. Durch dieses übar das Anlegen oder Anpressen der Innenwand des Durchlasses an die Ader, die Isolierschicht, hinausgehende Anlegen dieses Absohnittes unmittelbar an den Leiter ist eine zusätzliche Absicherung gegen Überschläge längs der Kabelader gegeben. ; .
I Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung
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des Endverschlußkörpers ist dieser an seinem dem freien Ende des. Leiters abgewandten Ende und anschließend an den Durchlaß für die Ader mit einer schlauchartigen Verlängerung versehen, und diese schlauchartige Verlängerung weist einen dem Außendurchmesser der Lage der zurückgebogenen Schirmelemente - Kit Untermaß - angepassten Durchmesser auf. Diese schlauchartige Verlängerung dient mit Vorteil zum Zusammenhalten der zurückgebogenen Kabelschirmelemente anstelle des bisher notwendigen und zeltraubenden Umwickeins mit klebendem Isolierband. Die schlauchartige Verlängerung kann zusätzlich mit einer Schelle, denkbar der Kabelbefestigungsschelle angepresst werden, so daß auf diese Weise zugleich die Abeetzstelle des Kabelmantels völlig abgedichtet ist. !
Ein· andere erfindungsgemäße Weiteraupgestaltung "besteht bei einem Endverschlußkörper darin, daß dieser an seiher nach Herstellen des Endverschiusses
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zur Umwelt freien Oberfläche mit einer - durch Spritzen, Tauchen ο„dgl. mit einer bzw. in eine Silikoukautsckuklösung und anschließendes Vernetzen unter Wärmeeinwirkung hergestellten - vergleichmäßigenden gg£, auf Umwelteinflüsse ' ' , eingestellten Beschichtung versehen ist, wodurch eine Anpassungsmöglichkeit auch an ungewöhnliche und/oder unterschiedliche Umweltverhältnisse erreicht ist.,.
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Bei einem mit dem erfindungsgemäßen Endverschlußkörper hergestellten Endverschluß wird vorgeschlagen, daß ein in Länge der schlauchartigen Verlängerung auf etwa deren Außendurchmesser aufgebob.rter Preßkabelschuh o.dgl. verwendet und unter Aufrechterhaltung der reinen Leiterpressung die schlauchartige Verlängerung des Endverschlußkörpera zwischen dem Schaft des Kabelschuhes und dem Leiter eingepresst ist. Durch diese'Maßnahme wird eine zusätzliche Schottung erzielt und eine - wenn nach oben beschriebener erfindungsgemäßer Ausbildung des EndverschlufiJr,örp©rs überhaupt noch denkbare - Gefahr eines Durchschlagen längs der Kabelader noch weiter verringert.
Schließlich ist nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausgestaltung eines mit dem Endverschlußkörper hergestellten Sndverschlusses die isolierte Litze außerhalb des SndverSchlußkörpers oder des unmittelbaren Bereichs da» Sndverschlusses mit den außen
Über den abgesetzten Kabelmantel zurückgeführten :■ Kabelschirmelemeütea verbunden, d.h. die galvanische j Potentialverbindung des Trichters mit dem Kabel- ·■
schirm hergestellt. Dieae Ausbildung gestattet j
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bei messtechnischer Anwendung in äußeret einfacher Weise eine notwendige Potentialtrennung von Trichter und Kabelschirm.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand Aueführunßsbeispiele veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen mit einem Endverschlußkörper hergestellten Endverschluß, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 den Endverschlußkörper nach Fig. 1 im entspannten Zustand, im Schnitt,
Fig. 3 einen Ausschnitt eines EndverSchlusses, im Schnitt, und
Fig. 4 einen Ausschnitt eines anderen Endverschluss··, im Schnitt.
Nach der Zeichnung besitzt ein Endverschlußkörper 1 - bei etwa keulenförmiger Gestalt - einen Durchlass 10. Xn dem Abschnitt la des Endverschlußkörpers mit infolge abnehmender Wanddicke abnehmender Vorspannkraft ist - bei unbelastetem Zustand - der Durchlass 10 konisch verengt. In den Endverschlußkorper ist ein metallischer Trichter 14 zur Steuerung des Potentials eingezogen. Sein Hals 141 ist geschlitzt und mit Abstand zu der Wandfläche des Durchlasses 10 in den Endverschlußkorper eingebettet. Weiter ist an den Trichter 14, näher dessen Hals 141 eine isolierte Litze 142 angebracht.
An den Endverschlußkörper 1 sind weiter - nach Fig. 1 bis Fig. 3 - "unten" eine rohrartige Verlängerung, ein Kragen 11, - nach Fig. 3 - eine schlauchartige Ver-
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längerung 13 und "oben1* - nach Fig. 4 - eine andere schlauchartige Verlängerung 13 angeformt.
Zunächst nach Fig. 1 ist mit «inem EadverschluAkdrper ein Endverschluß für Kabel 2 mit einer Isolierschicht um seinen Leiter 22, au diesem Zweck bereits abgesetstem Leitlack 23 und zurückgebogenen mit Bewicklung versehenen Schirmelementen 25 hergestellt.
Auf den Leiter 22 ist ein Kabelschuh 3 aufgebracht.
Wie bus Vergleich der Darstellungen in Flg. 1 und Fig. 2 zu ersehen ist, weist der Durchlaft 10 bei unbelastetem Zustand des Sndversohlußkörpera 1 einen geringeren Durchmesser als die - aus dem Leiter 22 und der Isolierschicht 21 bestehende -Ader 21,22 auf, die in Fig. 2 in Strich-Punkt-Linie angedeutet ist.
Nach Fig. 3 - erstes auch nach Fig. 1 - ist der Hals 141 des Trichtere 14 gegenüber dem Indabeohnitt des abgesetzten Leitlackes 24 in den IndverschluA·» körper eingebettet. Die gegenüber dem Außendurohmesser der Lage zurückgebogener Schirmelemente mit Untermaß ausgestattete schlatuohartige Verlängerung umschließt dicht die Schirmelemente 25, so daß eine Bewicklung hier nicht erforderlich ist. Die Litze 142 ist mit den, hier bereite miteinander verdrillten Schirmelementen 25k. - außerhalb des Bndversohlußkörpera bzw. dessen unmittelbare« Bereichs - galvaalsah verbunden.
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Nach Fig. 4 umschließt dl· au den fr·!·» Bad· des Lditers 22 gelegen· acklauohftrtig· Verlängerung 12 den Leiter 22, Unter Aufrechterhaltung der reinen Lttiterpreeeung iit die •chlauchartige Verlängerung 12 awlachem <lem Schaft des hierzu aufgebohrten Preükabtlnohuha 4 uad des Leiter 22 dicht «iageyreeet.
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Claims (1)

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    1 ' " οβ. März 1973 TFP My/KoI.
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    3. Endverachlußkörper zum Herstellen eines Endverschlusses für ein Kabel mit einer Isolierschicht aus Kunststoff, Elastomeren o.dgl., von - in der Regel - etwa keulenförmiger Gestalt und mit einem koaxialen, kreiszylindrischen Durchlaß für die Ader des Kabels, dadurch gekennzeichnet , daß der Endverschlußkörper (1) aus einem gegenüber der isolierschicht (2) elastischen, dielektrischen, elektrisch hochwertigen Werkstoff mit im Beanspruchungsbereich geringem Zugverformungsrest besteht, daß in den Endverschlußkörper (1) ein metallischer Trichter (14) an sich bekannter Gestalt zur Steuerung des Potentials eingeformt oder eingegossen ist, und daß der Durchlaß (10) - bei unbelastetem Zustand des Bndverschlußkörpers (1) - einen geringeren Durchmesser ale die Ader (Sl,22) des Kabels (2) aufweist.
    2. Bndversohlußkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diener aus, insbesondere hinsichtlich ■einer Elastizität* entsprechend eingestellten Silikonkautschuk btsteht.
    3. Endverschlußkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Silikonkautschuk ein additionsvernetzter, kaltvulkanisierender bnw. -vulkanisierter Silikonkautschuk let.
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    4, Endverschlußkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß In dessen Abschnitten (la) Infolge abnehmender Wanddicke abnehmender Vorspannkraft, Insbesondere in dessen zu dem freien Ende des Leiters (22) weisenden Abschnitt (la) - bei unbelastetem Zustand des Endverschlußkörpere -der Durchlaß (10) konisch verengt ist.
    5» Endverschlußkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (141) des metallischen Trichters (14) in an sich bekannter Weise geschlitzt ist.
    6. Endverschlußkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,, daß der Hals (141) des metallischen Trichters (14) gegenüber dem Endabschnitt des abgesetzten Leitlacks (23) der Ader (21,22) mit Abstand in den Endverschlußkörper eingebettet ist.
    7. Endverschlußkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Trichter (14), vorzugsweise den Trichterhals (141) eine isolierte Litze (142) o.dgl.· angebracht, beispielsweise angelötet ist.
    8. Endverschlußkörper nach einem dar Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dessen des freien Bnde des Leiters (22) abgewandten Ende eine rohrartig· Verlängerung, ein Kragen (11) o.dgl. vorgesehen ist, dessen lloh^· Welt· größer als der AuAendurohMseer dee KaImIs (2) bemessen ist.
    9. Endverschlußkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß dieser in Richtung
    auf das freie Ende des Leiters (22) und anschließend
    an den Durchlaß (IC) für die Ader (21,22) mit eiaer
    schlauchartigen Verlängerung (12> versehen ist und
    daß diese schlauchartif * Verlängerung (12) einen
    dem Durchmesser des Leiters (22) - mit Untermaß angepaßten Durchmesser aufweist. j
    10. Endverschlußkörper nach einem der Ansprüche 1 bi« 8, )
    dadurch gekennzeichnet, daß dieser an seinem dem ί
    freien Ende des Leiters (22) abgewandten Ende und
    anschließend an den Durchlaß (10) für die Ader (21,22)
    mit einer schlauchartigen Verlängerung (13) versehen \ ist und daß diese schlauchartige Verlängerung (13)
    einen em Außendurchmesser der Lage der zurückgebogenen Schirmelemente (25) - mit Untermaß - ange- i paßten Durchmesser aufweist.
    11.Endverschlußkörper nach eines der Ansprüche 1 bis 10, '
    dadurch gekennzeichnet, daß dieser an)seiner nach ■
    Herstellen des Endverschlusses zur Umwelt freien |
    Oberfläche mit einer - durch Spritzen", Tauchen ■
    o.dgl. mit einer bzw. in eine Siliconkautschuk- \
    lösung und anschließendes Vernetzen unter Wärme- \
    einwirkung hergestellten - vergleichmäßigenden ■
    ggf. auf Umwelteinflüsse eingestellten Beschich- !
    tung versehen ist. '
    - 13 -
    - 13 -
    12. Mit dee Endverschlußkörper nach Anspruch 9 hergeeteller EndverschluA, dadurch gekennzeichnet , daß ein in Länge der schlauchartigen Verlängerung (12) auf etwa deren Außendurchmesser aufgebohrter Preßkabelschuh (4) o.dgl. verwendet und unter Aufrechterhaltung derreinen Leiterpressung die schlauchartige Verlängerung (12) des Bndverechlüßkörper* (1) zwischen de« Uchaft de« Preflkabeleohuh· (4) und de« Leiter (32) oingepreAt ist.
    13. Mit de« EndveürechluAkörpers nach Anspruch 7 hergestellter SndverschluA, dadurch gekenn-Belehnet, daß die isolierte Litze (142) außerhalb des SüdvereehlußkäFpers (1) oder des unaittelbaren Bereichs des Endverschlusses «it den außen über den abgesetstea Kabel«antel zurückgeführten Kabelscbiraeleaenten <25a) verbuchen 1st. I
    731*41111.8.»
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2726409A1 (de) * 1977-06-09 1978-12-21 Aeg Telefunken Kabelwerke Verfahren zur herstellung von kabelgarnituren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2726409A1 (de) * 1977-06-09 1978-12-21 Aeg Telefunken Kabelwerke Verfahren zur herstellung von kabelgarnituren

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