DE2319137A1 - Endverschlusskoerper zum herstellen eines endverschlusses fuer kabel - Google Patents
Endverschlusskoerper zum herstellen eines endverschlusses fuer kabelInfo
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Description
Mannheim Z α I C? j j /
8., März 1973 TFP. My/KoI.
Kabel- und Lackdrahtfabriken GmbH
6800 Mannheim, Waldhofstr. 244
Endverschlußkörper zum Herstellen eines Endverschlusses
für Kabel * . -
Die Erfindung betrifft, einem Endverschlußkörper zum Herstellen
. eines Endversehlusses fur Kabel mit einer Isollierschicht
aus Kunststoff, Elastomeren .o.dgl,* von
- in der Regel — etwa keulenförmiger Gestalt und
mit einem koaxialen, fereiszylindrischen Durchlaß
fur die Ader des Kabels.
Ein Endverschlußkörper zum Herstellen eines Endversciilusses
ist bereits, in· Form eines monolitnischen,
•vrorkonfektianierten EndverseliluSkSrpers vorgese&lageii
worden, der aus einem Dielektrikum und einem Halbleiter
besteht« Dieser· EndTerseülujKkörper wird auf
die Ader aufgeschoiben» Dazui ist ein geringes Spiel
zwischen der Ader und der Innenwand dies Durchlasses
in dem aus dem Dielektrikums bestehenden, zum Kabelende und zu der Ader gelegenen Abschnitt des EndverschlußkSrpers
nötwendig« Kierduarch, kaum sich,
insbesondere wegen des großen Taleranzbereichs des -lußendurchmessers
von Kabeladern,, ein sieh.el— oder kreisringförmiger
Luftspalt zwisehen der Innenwand des Endverschlußkörpers
und der Außenfläche der Ader ergeben, so
daß bei Spannung tängsüberschläge durch diesen Luft- *
spalt auftreten. Damit genügt ein mit einem derairtigeii
Endverschlußkörper hergestellter Endverschluß nicht stets den Erfordernissen einer notwendigen Sicherheit,
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Bei diesem bekannten Endverschluß bzw. Endverschlußkörper ergibt sich zudem das Problem, den halbleitenden
Körper anzuschließen bzw. mit den Schirmelementen des Kabels zu verbinden. Es ist versucht
worden, eine Verbindung durch eine Bewicklung mit
halbleitenden Bändern herzusteilen. Diese Bewicklung hat sich jedoch nicht mit Zuverlässigkeit als funktionstauglich
erwiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe ztigrunde, einen
Endverschlußkörper zum Herstellen eines Endverschlusses
fur ein Kabel mit einer Isolierschicht aus Kunststoff,
Elastomeren o.dgl., von — In der Regel - etwa keulenförmiger
Gestalt und mit einem koaxialen, kreiszylindrlschem
Durchlaß fur die Ader des Kabels bereitzustellen, bei dem neben monolithischer, eine
Vörkomfektionlerung gestattender Ausbildung und den
dieser Ausbildung eigenen Vorteilen einer lageunabhänglgem
und raschen Montage,jeglicher Luftspalt zwischen dem Isolierkörper und dem Leiter bzw. der
Ader vef mieden 1st, so daß Über schlage durch einen
solchen Luftspalt nicht auftreten können. Zugleich soll sich der Endverschlußkörper auf wenig aufwendige -Welse
fertigem und! damit ein dauerhafter Ehdverschluß
am einem Kabel auf einfache und sichere Weise herstellen"' lassem„ " " - ·■■■ " "- : ""-■■' ' - -- -
Biese Aufgabe wird! erfindumgsgemäiS dädtirch gelöst,
daß de^Ettdver schlußkör ρ er aus elnem$gegenuber der
Isolierschicht^ des Kabels — elastischen,; dielektrischen,
elektrl§fca:tmoch.wertlgen Werkstoff mit im Beanspruchungsberelch^geifingemi
Zug^erformungsrest besteht, daß in den
ein metallischer Trichter am sich
bekannter Gestalt zur Steuerung des Potentials eln-
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geformt oder eingegossen ist, und daß der Durchlaß
d - bei unbelastetem Zustand des Enverschlußkörpers einen
geringeren Durchmesser als die Ader des Kabels aufweist. Mit einem derartigen Endverschlußkörper
kann ein Endverschluß mit äußerst geringem Aufwand durch Aufschieben des Endverschlußkörpers auf die
Kabelader unter Zuhilfenahme eines Gleitmittels, wie Fett oder Öl, hergestellt werden, nachdem in her-
■ f.
kömmlicher Weise und bei allen Endverschlüssen erforderlich das Kabelende abgesetzt, der Leitlack
abgewaschen, die Schirmelemente zurückgebogen und ggf. bewickelt worden sind. Durch die Dicke der Wand
des Endverschlußkörpers wird eine Vorspannkraft zum Anlegen der Innenwand des Durchlasses an die
Ader erreicht, die ausreicht jeglichen Luftspalt zwischen dem Endverschlußkörper und der Ader zu
vermeiden, so daß Überschläge mangels Luftspalt nicht auftreten können.
Weiter besteht der Endverschlußkörper erfindungsgemäß aus, insbesondere hinsichtlich seiner Elastizität,
entsprechend eingestelltem Silikonkautschuk, mit. besonderem Vorteil aus einem additionsvernetzten,
kaltvulkanisierenden bzw. -vulkanisierten Silikonkautschuk. Neben Vorzügen dieses Y/erksto.ffes,von
dem zweckmäßig eine Einstellung mit großer Kerb- und
Weiterreißfestigkeit gewählt wird, als fertiger Endverschlußkörper, bietet er den Vorteil, durch Füllen
in einfache Formen und ohne jegliche aufwendige Formwerkzeuge und Einfülleinrichtungen erfindungsgemäße
Endverschlußkörper fertigen zu können. -
- 4 —
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Nach einer wesentlichen erfindungsgemäßen Ausgestaltung
des Endverschlußkörpers ist in dessen \bschnitten infolge abnehmender Wanddicke abnehmender
Vorspannkraft, insbesondere in dessen zu dem freien
Ende des Leiters weisenden Abschnitt - bei unbelastetem Zustand des Endverschlußkörpers - der Durchlaß
konisch verengt, so daß eine ausreichende Vorspannung
wiederhergestellt ist.
Weiter wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß der Hals des metallischen Trichters in an sich bekannter
Y/eise geschlitzt und ggf. gegenüber dem Endabschnitt des abgesetzten-Leitlackes der Ader mit Abstand in
den Endverschlußkörper eingebettet ist, sowie daß an
dem Trichter, vorzugsweise dem Trichterhals, eine isolierte Litze o.dgl. angebracht, beispielsweise angelötet ist.
Durch diese Maßnahmen v/erden zunächst die Dehnbarkeit des Endverschlußkörpers unterstützt und weiter die
fertigungstechnische Schwierigkeit, ein exakt spitz zulaufendes Dielektrikum in einem sich verjüngenden
Trichterhals hohlraumfrei an den Trichter anzulegen,
vermieden. Zur galvanischen Potentialverbindung dient die isolierte Litze, durch deren einfach herzustellende
Befestigung zugleich die Schwierigkeit bei dem eingangs
als bekannt beschriebenen Endverschlußkörper vermieden ist, den halbleitenden Körper anzuschließen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht bei dem Endverschlußkörper darin, daß an dessen dem freien Ende
des Leiters abgewandten Ende eine rohrartige Verlängerung, ein Kragen o.dgi. vorgesehen ist, dessen
lichte Weite größer als der Außendurchmesser des Kabels. bemessen ist, worin bei Betauung o.dgl. mit Tropfenbildung und/oder Verschmutzung sowohl eine Ablaufkante
als auch eine Trockenzone gegeben sind.
■ ■ - 5 -
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Nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Endverschlußkörpers ist dieser in Richtung
auf das freie Ende des Leiters und anschließend an den Durchlaß für die Ader mit einer schlauchartigen
Verlängerung versehen,und diese schlauchartige
Verlängerung weist einen dem Durchmesser des Leiters - mit Untermaß - angepassten Durchmesser
auf. Durch' dieses über das Anlegen oder Anpressen der Innenwand des Durchlasses an die Ader, die
Isolierschicht? hinausgehende Anlegen dieses Abschnittes
unmittelbar an den Leiter ist eine zusätzliche Absicherung gegen Überschläge längs der Kabelader
gegeben1, ί
Nach einer1 weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung
clesi Er.'Sverschlußkörpers ist dieser an seinem dem
freien 3β4.θ des, Leiters abgesandten Ende und anschließend
an d^n Durchlaß Tür die Ader mit einer
-ehlauckartigen Verlängerung versehen, und diese
ichlauchftrfcige Verlängerung weirrt einen dem Außeniurchmesser
der !»age der zurückgöiiQgenerr Scfcirmalemente
- mit yntermaß - angepassten Durchmesser
.auf. Di^se schlauchartige Verlängerung dient mit
Vorteil zum Zusammenhalten der zurückgebogenen
Kabelschirmelemente anstelle des bisher notwendigen und zeitraubenden UmwicKelns mit Klebendem Isolierband.
Die schlauchartige Verlängerung Jcann zusätzlich mit einer Schelle, denkbar der Kabelbefestigungsschelle angepresst werden, so daß auf diese Weise zugleich
die Absetzstelle des Kabelmantels völlig abgedichtet ist.
Eine andere erfindungsgemäße ffeiterausgestaltung besteht bei einem Endverschlußkörper. 4arin, daß _-
dieser an seiner nach Herstellen des Endverschlusses
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zur Umwelt freien Oberfläche mit"einer - durch
Spritzen, Tauchen σ-,dgl, mit einer bzw. in eine
Silikonkautschuklösung und anschließendes Vernetzen unter Wärmeeinwirkung hergestellten vergleichmäßigenden
ggf. auf Umwelteinflüsse ' eingestellten Beschichtung versehen ist, wodurch
eine Anpassungsmöglichkeit auch an ungewöhnliche und/oder unterschiedliche Umweltverhältnisse
erreicht ist.,.
Bei einem mit dem erfindungsgemäßen Endverschlußkörper
hergestellten Endverschluß wird vorgeschlagen, daß ein in Länge der schlauchartigen Verlängerung auf
etwa deren Außendurchmesser aufgebohrter Preßkabelschuh o.dgl. verwendet und unter Aufrechterhaltung
der reinen Leiterpressüng die schlauehärtige Verlängerung
des Endverschlußkörpers zwischen dem Schaft des Kabelschuhes und demJLeiter eingepresst
ist. Durch diese'Maßnahme wird eine zusätzliche
Schöttung erzielt und eine - wenn nach oben beschriebener erfindungsgemäßer Ausbildung des .
B^äv-erschlußkörpers überhaupt noch denkbare - Gefahr
eines Durchschlages längs der Kabelader noch weiter verringert.
Schließlich ist nach einer anderen erfindungsgemäßen
Ausgestaltung eines mit dem EndverschlüßkÖrper her·*
gestellten Eiidverschlüsses die isolierte Litze
außerhalb des EndverschluiEkörpers öder 4ös unmittölbarenBereichs
des Endverschlusses mit den außen über den abgesetzten Kabelmäntel zurückgeführten
Kabelschirmelementen verbunden, d.h. di<? galvanische
Potentialveibindung des ffichters mit d^m Kabelsöhirm
hergestellt. Diese Ausbildung gestattet
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bei messtechnischer Anwendung in äußerst einfacher
Weise eine notwendige Potentialtrennung von Trichter
und Kabelschirm.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen mit einem Endverschlußkorper hergestellten
Endverschluß, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 den Endverschlußkorper nach Fig. 1 im entspannten Zustand, im Schnitt,
Fig« 3 einen Ausschnitt eines Endverschlusses, im Schnitt, und
Fig. 4 einen Ausschnitt eines anderen Endverschlusses,
im Schnitt.
Nach der Zeichnung besitzt ein Endverschlußkorper 1
- bei etwa keulenförmiger Gestalt - einen Durchlass 10. In dem Abschnitt la des Endverschlußkörpers mit infolge
abnehmender Wanddicke abnehmender Vorspannkraft ist - bei unbelastetem Zustand - der Durchlass 10 konisch
verengt. Ih den Endverschlußkorper ist ein metallischer
Trichter 14 zur Steuerung des Potentials eingezogen.
Sein Hals 141 ist geschlitzt und mit Abstand zu der Wandfläche des Durchlasses 10 in den Endverschlußkorper
eingebettet. Weiter ist an dem Trichter 14, näher dessen Hals 141 eine isolierte Litze 142 angebracht.
An den Endverschlußkorper 1 sind weiter - nach Fig. 1 bis Fig. 3 ->
"unten" eine rohrartige Verlängerung, ein
Kragen 11, - nach Fig. 3 - eine schlauchartige Ver-
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längerung 13 und "oben".- nach Fig. 4 - eine andere schlauchartige Verlängerung12 angeformt.
Zunächst nach Fig. 1 ist mit einem Endverschlußkörper i
ein Endverschluß für Kabel 2 mit einer Isolierschicht um seinen Leiter 22, zu diesem Zweck bereits abgesetztem Leitlack 23 und zurückgebogenen mit Bewicklung
versehenen Schirmelementen 25 hergestellt.
Auf den Leiter 22 ist ein Kabelschuh 3 aufgebracht.
Wie aus Vergleich der Darstellungen in Fig. 1 und
Fig. 2 zu ersehen ist, weist der Durchlaß 10 bei unbelastetem Zustand des Endverschlußkörpers 1
einen geringeren Durchmesser als die - aus dem Leiter 22 und der Isolierschicht 21 bestehende Ader
21,22 auf, die in Fig. 2 in Strich-Punkt-Linie angedeutet ist.
Nach Fig. 3 - erstes auch nach Fig. 1 - ist der
Hals 141 des Trichters 14 gegenüber dem Endabschnitt des abgesetzten Leitlackes 24 in den Endverschlußkörper
eingebettet. Die gegenüber dem Außendurchmesser der Lage zurückgebogener Schirmelemente 25
mit Untermaß ausgestattete schlauchartige Verlängerung umschließt dicht'die Schirmelemente 25, so daß eine Bewicklung
hier nicht erforderlich ist. Die Litze 142 ist mit den, hier bereits miteinander verdrillten Schirmelementen
25a - außerhalb des Endverschlußkörpers bzw. dessen unmittelbaren Bereichs - galvanisch verbunden.
-9 -
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Nach Fig. 4 umschließt die zu dem freien Ende
des Leiters 22 gelegene schlauchartige Verlängerung 12 den Leiter 22, Unter Aufrechterhaltung
der reinen Leiterpressung ist die schlauchartige Verlängerung 12 zwischen* dem
Schaft des hierzu aufgebohrten Preßkabelschuhs und dem Leiter 22 dicht eingepresst.
- ίο -
Patentansprüche:
4/0535
Claims (13)
- 06. März 1973 TFP My/KoI.73007 PPatentansprüche;\ 1..· Endverschlußkörper zum Herstellen eines Endver- "~^ Schlusses für ein Kabel mit einer Isolierschicht aus Kunststoff, Elastomeren o.dgl., von - in der Regel - etwa keulenförmiger Gestalt und mit einem koaxialen, kreiszylindrischen Durchlaß für die Ader des Kabels, dadurch gekennzeichnet , daß der Endverschlußkörper (1) aus einem gegenüber der Isolierschicht (2) elastischen, dielektrischen, elektrisch hochwertigen Werkstoff mit im Beanspruchungsbereich geringem Zugverformungsrest besteht, daß in den Endverschlußkörper (1) ein metallischer Trichter (14) an sich bekannter Gestalt zur Steuerung des Potentials eingeformt oder eingegossen ist, und daß der Durchlaß (10) - bei unbelastetem Zustand des Endverschlußkörpers (1) - einen geringeren Durchmesser als die Ader (21,22) des Kabels (2) aufweist.
- 2. Endverschlußkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus, insbesondere hinsichtlich seiner Elastizität, entsprechend eingestelltem Silikonkautschuk besteht.
- 3. Endverschlußkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Silikonkautschuk ein additionsvernetzter, kaltvulkanisierender bzw. -vulkanisierter Silikonkautschuk ist.- 11 -409844/0535
- 4. Endverschlußkorper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dessen Abschnitten (la) infolge abnehmender Wanddicke abnehmender Vorspannkraft, insbesondere in dessen zu dem freien Ende des Leiters (22) weisenden Abschnitt (la) - bei unbelastetem Zustand des Endverschlußkorpers - " der Durchlaß (10) konisch verengt ist.
- 5. Endverschlußkorper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (141) des metallischen Trichters (14) in an sich bekannter Weise geschlitzt ist.
- 6. Endverschlußkorper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (141) des metallischen Trichters (14) gegenüber dem Endabschnitt des abgesetzten Leitlacks (23) der Ader (21,22) mit Abstand in den Endverschlußkorper eingebettet ist.
- 7. Endverschlußkorper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Trichter (14), vorzugsweise dem Trichterhals (141) eine isolierte Litze (142) o.dgl. angebracht, beispielsweise angelötet ist.
- 8. Endverschlußkorper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dessen dem freien Ende des Leiters (22) abgewandten Ende eine rohrartige Verlängerung, ein Kragen (11) o.dgl. vorgesehen ist, dessen lichte Weite größer als der Außendurchmesser des Kabels (2) bemessen ist.- 12 -409 844/0 53
- 9β Endverschlußkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,daß dieser in Richtung auf das freie Ende des Leiters (22) und anschließend an den Durchlaß (10) für die Ader (21,22) mit einer schlauchartigen Verlängerung (12) versehen ist und daß diese schlauchartige Verlängerung (12) einen dem Durchmesser des Leiters (22) - mit Untermaß angepaßten Durchmesser aufweist.
- 10. Endverschlußkorper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieser an seinem dem freien Ende des Leiters (22) abgewandten Ende und anschließend an den Durchlaß (10) für die Ader (21,22) mit einer schlauchartigen Verlängerung (13) versehen ist und daß diese schlauchartige Verlängerung (13) einen dem Außendurchmesser der Lage der zurückgebogenen Schirmelemente (25) - mit Untermaß - angepaßten Durchmesser aufweist.
- 11.Endverschlußkorper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurdh gekennzeichnet, daß dieser an}seiner nach Herstellen des Endverschlusses zur Umwelt freien Oberfläche mit einer - durch Spritzen1, Tauchen o.dgl. mit einer bzw. in eine Siliconkautschuklösung und anschließendes Vernetzen unter Wärme einwirkung hergestellten - vergleichmäßigenden ggf. auf Umwelteinflüsse eingestellten Beschichtung versehen ist.- 13 -40 9 844/0 53
- 12. Mit dem Endverschlußkörper nach Anspruch 9 hergesteller Endverschluß, d a du rc h gek e η η ζ e 1 chne t , daß ein in Länge der schlauchartigen Verlängerung (12) auf etwa deren Außendurchmesser aufgebohrter Preßkabelschuh (4) o.dgl. verwendet und unter Aufrechterhaitung derreinen Leiterpressung die schlauchartige Verlängerung (12) des Endverschlußkorpers (1) zwischen dem Schaft des Preßkabelschuhs (4) und dem Leiter (22) eingepreßt ist.
- 13. Mit dem Endverschlußkorpers nach Anspruch 7 hergestellter Endverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierte Litze (142) außerhalb des Endverschlußkörpers (1) oder des unmittelbaren Bereichs des Endverschlusses mit den außen über den abgesetzten Kabelmantel zurückgeführten Kabelschirmelementen (25a) verbunden ist. ;409844/0 535Le ersei te
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1974
- 1974-03-29 CH CH440374A patent/CH568669A5/xx not_active IP Right Cessation
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- 1974-04-16 FR FR7413228A patent/FR2225863A1/fr active Granted
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AT369198B (de) | 1982-12-10 |
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