DE7309223U - - Google Patents
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- 239000002023 wood Substances 0.000 claims 1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G13/00—Cutter blocks; Other rotary cutting tools
- B27G13/005—Tools composed of two or more rotating discs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G13/00—Cutter blocks; Other rotary cutting tools
- B27G13/02—Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
- B27G13/04—Securing the cutters by mechanical clamping means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L1/00—Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
- B27L1/10—Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor using rotatable tools
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Harvester Elements (AREA)
Description
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HERMANN FAY
Maschinenfabrik
Härdtle KG
Härdtle KG
7959 Wain/Kreis Biberach
79 Ulm, 2. März 1973 sch G/3960
Werkzeug zum Weißschälen für Stammholz-Entrindungsmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Weißschälen für
Stammholz-Entrindungsmaschinen, bestehend aus einem ge
gen den sich um seine Längsachse drehenden Stamm anstellbaren Werkzeugkopf mit einem darin drehbar gelagerten
angetriebenen Werkzeugkörper, der über seinem Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete Schälmesser trägt.
Bei bekannten Werkzeugen dieser Art verlaufen die Schneiden
der Messer parallel zur Drehachse des Werkzeugkörpers.
Die Messer treffen daher beim Umlauf des Werkzeugkörpers
in der Regel über die ganze Länge ihrer Schneide gleichzeitig auf den Stamm und es entsteht ein drückender Schnitt
/H'c^i:: 79 U!m/Donau,
Pu-Iladi 1209, Ensingersiraße 21
Pu-Iladi 1209, Ensingersiraße 21
Telefon rj Q f\ QTcleaanne Fostsdieckkonio Bankkonto
(07 JI) 6 M 4 ό Ό Ό P&sjgl&lofiopavQ r 73 stuttBar' 73231 Deutsdie Bank AG UHi 184671
Bit erheblicher Schlagwirkung. Dadurch wird nicht nur di·
Sauberkeit d·· Schmitt·· beeinträchtigt, sondern ·· werden auch die Messer und ihre Halterungen aa Werkseugkörper h*chbelastet, vas früh· Verschleißerscheinungen aur
Folge hat.
Die·· Nachteil· werden aach der Erfindung dadnrcb veroi··
den, da» di· Schneiden der Messer na Ausfahren «ines
siehenden Schnitt·· in der Tangentialebene gegen 4i© Drahach·· d·· WerkseugkSrpers geneigt sind. Senkt eaa etch daher bei dea »rf indüngegeeAden Verksou« i» ein«iB ^rali«feig«n
Funkt der Μ····Γ£?ΐκη·1ά· di· Tangen^ifelebene an den ¥erksett^cSrper g*l«eTt» ·© bild·» ie dieser Tangentialebene die
die Riehtu&g der Me»e«r»elu&«id· beschreibend· Tangent· und
di· d«rch den Tangentialpunk« gehende Parallele amr Dreh*
aoh·· d·· V»rks#«clter»er· «inen Vlnk«l i*it*inantfer, der
di· Kei£ttng d«r Schaeide b«eohr«ibt. Dl··· Kvlgang hat sar
P«lg«( daJ da· »im· Bad· d·· H«»»«r· amm aad*r*u bei der
Drehisng des Yerkseugkerpers vorläuft, und daß sonit das
Messer einen am verlaufenden Ende beginnenden und am anderen Ende auslaufenden ziehenden Schnitt ausfuhrt*
Im Rahmen der Erfindung besteht die Möglichkeit, die Messer jeweils »inetUckig mit einer auf dem Werkzeugkörpe.
über die ganue Messerlänge durchgehenden, nach Art einer
Wendel verlaufenden Schneide auszubilden. Das führt jedoch zu verhältnismäßig komplizierten Messerformen, die
in der Herstellung, bei der Montage as Verkzeugkttrper und
beim Nachschleifen einen nie ht unbeachtlichen Aufwand erfordern. Besser ist daher die im Rahmen der Erfindung be-Tersitfte Ausführungsfor», bei der die Schälmesser aus im
Vergleich stur Messerlänge verhältnismäßig kurzen einzelnen Messerstücken mit gerader Schneide bestehen, die Jedes
für sich gegen die Drehachse des Verkzeugkörpers geneigt
am YerkseugkSrper angeordnet sind. Jedes der Messerstücke
führt daher Jeweils für sich bereite einen ziehenden Schnitt aus. Zweckmäßig wird dabei die , iordnung so getroffen, daß jedes Me β »er stück eines Schälmesser gegenüber dem in Axialrichtung des Werkaseugkörpers nächstfolgenden in ümfangsriciituBg des Werkseugkörpera etwa? v*rsetat ist, wobei der Drehsina dieser Versetzung ssweck»
mäßiger Weis© des1 Neigung der Messerschneide folgend gewählt wird. In konstruktiver Hinsicht kann eine solche
Anordnung in einfacher Weise dadurch verwirklicht werden,
daß der Werkzeugkörper aus koaxialan, gemeinsam auf einer
Welle sitzenden Scheiben aufgebaut ist, von welchen jede
gleichmäßig über ihren Umfang verteilt angeordnete Messerstücke in gleicher Anzahl wie die anderen Scheiben aufweist
und gegenüber ihren Nachbarscheiben etwa? verdreht ist. Bei dem Werkzeug nach der Erfindung können im übrigen <?.ie
Schälmesser in an sich bekannter Weise mit Schlagieisten kombiniert werden, die zum Entrinden und Entbasten des
Stammes dienen.
Der durch die Erfindung erreichte technische Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß durch die orfindungsgeifläße
Anordnung der Schälmesser am Werkzeugkörper ein ziehender Schnitt erreicht wird, der saubere Schnittflächen
besitzt und einen geringeren Werkzeugverschleiß zur Folge hat. Die dazu im Rahmen der Erfindung bevorzugte
vorgesehene Messeranordnung aus einzelnen, ia Vergleich
zur gesaraten Messerlange jeweils nur verhältnismäßig kurzen
Messerstücken hat zur Folge, daß jedes dieser einzelnen
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— K —
Masserstücke mit gerader Schneide ausgebildet und jeweils für sich gegen die Drehachse des Werkzeugkörpers geneigt
angeordnet werden kann, so daß die sonst bei einstöckiger Ausführung der Messer unvermeidbar komplizierten Messerformen
vermieden werden köru an, und also die Herstellung
der Messer, ihr Montage am Werkzeugkörper und ihr Nach-
schleifen keine Schwierigkeiten bereitet. '
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Werkzeuges nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Werkzeuges nach Fig. 1 in
Richtung des in Fig. 1 eingetragenen Pfeiles Y,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Werkzeuges nach Fig« 1 in Richtung des dort eingetragenen Pfeiles X,
Fig. k eine Abwicklung des Werkzeuges nach Fig. 1.
In der Zeichnung sind der Werkzeugkörper allgemein mit 1,
die über seinen Umfang gleichmäßig verteilt angeordneten
Schälmessex Jeweils im ganzen mit 2 bezeichnet. Die
Schneiden 3 <^er Messer verlaufen zum Ausführen eines
ziehenden Schnittes gegen die Drehachse k des Werkzeugkörpers 1 geneigt« wobei der Neigungswinkel in Fig. 1
beispielsweise bei 5 angedeutet ist· Im Ausftthrungsbeispiel bestehen die Schälmesser 2 aus im Vergleich «ur gesamten Meseerl&nge verh<nism&ßig kurzen Messerstücken
2aο die jedes für eiesSj gegen die Drehachse k des Verkzeugkörpers geneigt am Werk?,«ugköpper 1 angeordnet sind» Dabei
ist die Schneide 3 joden ύ»τ Messerstücke 2a gerade« so
daß die Messerstücke 2a leicht hergestellt« montiert und
nachgeschl&ffen werden können· Jedes der Messerstücke 2a
eines Scaäxmessers 2 ist gegenüber dem in Axialrichtung
des WerkzeugkSrpers 1 nächstfolgenden Messerstück in Umfangsrichtung des Mesaerkörpers 1 etwas versetzt· Diese
Versetzung ist bei 6 in Fig. 2 jeweils durch einen Doppelpfeil angedeutet. Dabei ist der Drehsinn der Versetzung im
/usfütirtmgsb oi spiel et sprechend der Neigung der Schneiden
3 der Meessrstürke 2a gewählt, so da» jevsils das nachlÄU=
fende Ende 2c jedes Messer tückes 2a dem vorlaufenden Ende
2b des nächstfolgenden Messerstückes und umgekehrt benachbart
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7 -
ist. Die Begriffe "vorlaufend" und "nachlaufend·· sind dabei
in Drehrichtung des Workzeugkörpers zu verstehen, die
in Fig. 2 durch den Pfeil 7 angedeutet ist.
Wie i«a übrigen die Fig. 1 erkennen läßt, ist der Werkzeugkörper
aus koaxialen, in Axialricb'ung nebeneinander auf
einer gemeinsamem Welle 8 sitzenden Scheiben 9 aufgebaut. Jede der Scheiben 9 besitzt vier gleichmäßig über ihren
Umfang verteilt angeordnete Messerstücke 2a und ist gegenüber ihren Nachbarscheiben etwas verdreht. Die Messerstücke
2e sind lösbar in die Scheiben 9 eingesetzt und mittels Klemmstücken 10 und Spannschrauben 11 verspannt«
sowie mit Schrauben 12 gesichert.
Im Ausführungsbeispiel sind drei solcher mit Messerstücken 2a besetzten Scheiben 9 mit einer weiteren Schreibe 13 kombiniert,
die zum Entrinden und EiÄasten dos Stammes mi £
Schlagleisten I^ besetzt ist. Die Schlagleisten 1k sind
mittels Spannstticken I5 und Spannschrauben 16 in der Scheibe
13 gehalten.
Claims (1)
- / <■Ansprüche. Werkzeug zuia Weißschälen für Stammholz-ifintrindungsmaschinen, bestehend aus einem gegen den sich um seine Längsachse drehenden Stamm anstellbaren Werkzeugkopf mit einem darin drehbar gelagerten angetriebenen Werkzeugkörper, der über seinen Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete Schälmesser trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (3) der Messer (2) zum Ausführen eines ziehenden Schnittes in der Tangentialebene gegen die Drehachse des I'erkzeugkörpers (1) geneigt verlaufen.k.» Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schälmesser (2) jeweils einstückig mit einer auf dem Werkzeugkörper (i) über die ganze Messer.1 :nge durchgehenden, nach Art «liner Wendel erlaufenden Schneide ausgebildet sind.3. Werkzeug nrch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schälmesser (2) aus im Vergleich zur Messerlänge verhältnismäßig kurzen Messerstücken (2a) mit gerader Schneide(3) bestehen, die jedes für sich gegen die Drehachse (4) des Werkzeugkörpers (1) geneigt am Werkzeugkiirper angeordnet sind.k, Werkzeug nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messerstück (2a) eines Schälmessers (2) gegenüber dem in Axialrichtung des Werkzeugkörpers (i) nächstfolgenden Messerstück in Umfangsrichtung des Werkzeugkörpers etwas versetzt ist, wobei der Drehsinn dieser Versetzung der Neigung der Messerschneide (3) folgend gewählt ist.5. Werkzeug nach den Ansprüchen 3 oder k, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkörper (i) aus koaxialen, gemeinsam auf einer Welle (8) sitzenden Scheiben (9) aufgebaut ist, von welchen jede gleichmäßig über ihren Umfang verteilt angeordnete Messerstücke (2a) in gleicher Anzahl wie die anderen Scheitln aufweist und gegenüber ihrer Nachbarscheibe etwas verdreht ist.Gebrauchsmuster Nr. 7 309 223 der Firma Härdtle KGNeue Schutzansprttche1. Werkzeug im Weißsehälen für Stammholz-Entrindungaaaschinen, bestehend aus einem gegen den sich um seine Längsachse drehenden Stamm anstellbaren Werkzeugkopf mit »inem darin drehbar gelagerten angetriebenen Verkzeugkörpctr, der über seinen Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete Schälmesser trügt, deren Schneiden sum Ausfuhren eines ziehenden Schnittes in der Tangentialebene gegen die Drehachse des Werkzeugkörpers geneigt verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schälmesser (2) aus im Vergleich zur Messerlange verhältnismäßig kurzen Meββerstücken (2a) mit gerader Schneide (3) bestehen, die jedes für sich gegen die Drehachse (k) des Verkzeugkörpers (i) geneigt am Werkzeugkörper angeordnet sind.2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messerstück (2a) eines Schälmessers (2) gegenüber dem in Axialrichtung des Werkzeugkörpers (1) nächstfolgenden Messerstück in ümfangerichtung des Werkzeugkörpers etwas versetzt ist, wobei der Drehsinn dieser Versetzung der Neigung der Messerschneide (3) folgend gewählt ist.f30$-2,2.1- 23. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkörper (l) aua koaxialen, gemeinsam auf einer Welle (8) sitzenden Scheiben (9) aufgebaut ist, von welchen jede gleichmäßig über ihren Umfang verteilt angeordnete MesserstUcke (2a) in gleicher Anzahl wie die anderen Scheiben aufweist und gegenüber ihrer Nachbarscheibe etwas verdreht ist.¥30$.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7309223U true DE7309223U (de) | 1973-06-07 |
Family
ID=1290889
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7309223U Expired DE7309223U (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7309223U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10123650C1 (de) * | 2001-05-15 | 2002-11-28 | Pallmann Kg Maschf | Vorrichtung zum Entrinden von Baumstämmen mit einer lösbaren Befestigung der Entrindungswerkzeuge sowie ein dafür geeignetes Entrindungswerkzeug |
WO2004028764A1 (en) * | 2002-09-26 | 2004-04-08 | Key Knife, Inc | Method and apparatus for planing an article of wood |
ITPS20100006A1 (it) * | 2010-02-23 | 2011-08-24 | Wirutex Srl | Struttura di fresa modulare |
-
0
- DE DE7309223U patent/DE7309223U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10123650C1 (de) * | 2001-05-15 | 2002-11-28 | Pallmann Kg Maschf | Vorrichtung zum Entrinden von Baumstämmen mit einer lösbaren Befestigung der Entrindungswerkzeuge sowie ein dafür geeignetes Entrindungswerkzeug |
WO2004028764A1 (en) * | 2002-09-26 | 2004-04-08 | Key Knife, Inc | Method and apparatus for planing an article of wood |
ITPS20100006A1 (it) * | 2010-02-23 | 2011-08-24 | Wirutex Srl | Struttura di fresa modulare |
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