DE730720C - Giessform fuer luftgekuehlte Rippenzylinder - Google Patents

Giessform fuer luftgekuehlte Rippenzylinder

Info

Publication number
DE730720C
DE730720C DEM146548D DEM0146548D DE730720C DE 730720 C DE730720 C DE 730720C DE M146548 D DEM146548 D DE M146548D DE M0146548 D DEM0146548 D DE M0146548D DE 730720 C DE730720 C DE 730720C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
casting
plates
core
casting mold
core plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM146548D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernest Mayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEM146548D priority Critical patent/DE730720C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE730720C publication Critical patent/DE730720C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/22Moulds for peculiarly-shaped castings
    • B22C9/24Moulds for peculiarly-shaped castings for hollow articles
    • B22C9/26Moulds for peculiarly-shaped castings for hollow articles for ribbed tubes; for radiators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Gießform für luftgekühlte Rippenzylinder Die Erfindung bezieht sich auf eine Gießform für luftgekühlte Rippenzylinder oder ähnliche Werkstücke. Bisher ist es üblich, derartige Stücke in zweiteiligen Formen, die mit Hilfe von Modellen hergestellt sind, zu gießen. Die Herstellung der zweiteiligen Form ist sehr umständlich, langwierig und schwierig, und die Arbeit kann nur von einem hochwertigen Former ausgeführt werden. In den engen Spalten zwischen den Modellrippen kann der Formsand nicht festgestampft werden; man muß sich darauf beschränken, ihn einzuwerfen und die rippenartigen Formteile mit einer Unzahl von Stiften zu befestigen. Die Stifte verlaufen sich häufig und sitzen im Guß fest, so daß sie beim Putzen herausgeschlagen werden müssen, wobei der Guß leicht beschädigt wird. Die übliche Gießform hat den Nachteil, daß der gegossene Zylinder eine ringsumlaufende Naht und im allgemeinen ein sehr schlechtes Aussehen. besitzt. Die Rippenhälften sind an den Nahtstellen meist gegeneinander versetzt. Das gegossene Stück ist selten maßgenau, weil das Modell nicht glatt aus der Form herauszubringen ist besonders wenn die Rippen eng stehen und eine geringe Wandstärke besitzen, was für eine wirksame Kühlung vorteilhaft ist. Besondere Sch-,vierigkeiten bereitet das Putzen des Gußstückes. Ein gutes Ausputzen ist zwischen den enggestellten dünnen. Rippen fast unmöglich, uni es kommt dabei leicht zum Ausbrechen der Rippen, so daß bei diesem `'erfahren verhältnismäßig viel Ausschuß entsteht. Wegen der Notwendigkeit, das Modell aus der Form herauszubringen, ist man in :der freien Gestaltung des zu gießenden Stückes behindert und kann oft aus diesem Grunde nicht diejenige Gestaltung und Anordnung wählen, die z. B. für die Kühlwirkung am günstigsten ist.
  • Es ist ferner schon zum Gießen von mit Kühlrippen verselhenen Zylinderköpfen für luftgekühlte Motoren eine Gießform aus übereinanderliegenden metallischen Kernplatten, die paarweise den einer Gußstückrippe entsprechenden Formteil bilden, bekannt, bei der die Kernplatten in einem Achsenschnitt des Zylinders geteilt sind und infolge dieser Längsteilung nach dem Guß seitlich aus dem fertigen Gußstück herausgezogen werden können. Diese Giel-fü#In ermöglicht kein einwandfreies Schrumptefi des Gußstückes und hinterläßt im Gußstück eine über den ganzen Achsenschnitt sich erstrek-],ende Gußnaht. Infolge der Notwendiglzu fit des seitlichen Herausziehens der Kernplatten ist man in der Formgestaltung der Rippen behindert und auf eine blatte, nach cicr Außenkante sich verjüngende Form beschränkt. Beim Herausziehen der Platten, das noch bei teigigem Zustand des Gußstücks geschehen niu1,l, konn llt es leicht zu Beschä -digungen der Rippen bzw. des Gullstückes.
  • Dem Bekannten gegenüber bestellt die Erfindung darin, daL; bei einer Gießforen für luftgekühlte Ripl>elizvlinder oder ähnliche Werkstücke die aus flach aufeinanderliegenden Platten, voll welchen je zwei benachbarte Platten den einer Gullstückrippe entsprechenden Formteil bilden, zusaminen-esetzt ist. die plattenförmigen Kernteile als ungeteilte Platten in Sand hergestellt sind. Infolgedessen kann das Gußstiick unbehindert schrumpfen und besitzt keine Naht. Abgesehen vc5n der für die Herstellung der Kernplatten erforderlichen 'sehr einfachen Rippenmodelle wird bei dieser Gestaltung und, Anordnung der Gießform ein ,Modell des Gießkörpers nicht benötigt, und es treten daher auch nicht die mit der Formung nach dem Modell verbundenen Nachteile in Erscheinung. Da die Kerne von selbst herausfallen und glatte Gußflächen erzielt werden, ist das Putzen des Gußstückes wesentlich erleichtert und unter 'Umständen ganz überflüssig. In der Gestaltung der Rippenforen ist man nicht gebunden, man kann dem Stück und den Rippen jede beliebige, für den Kühlzweck besonders geeignete Gestalt geben, z. B. Kreuzform, Wellenform o. dbl. Zur Herstellung der Form werden nur ein paar einfache Kernkästen benötigt. Kernstifte werden überhaupt nicht benutzt, und bei der Herstellung der die Rippenhohlräume begrenzenden Formteile kann der Sand wie üblich gestampft werden. Eine Naht ist- nicht vorhanden, weil die Teilfugen mit den Rippenkanten zusammenfallen. Die Herstellung der Form geht bedeutend schneller vor sich, weil die plattenförmigen Kernteile von ungelernten. Kernmacherinnen hergestellt werden können und der Aufbau der Form aus den Platten keinerlei Schwierigkeiten bietet. -Es ist bekannt, eine Gießforen zum Gießen von Kurbelwellen finit vier je unter 90= versetzten Kurbeln und Ausgleichgewichten für Verbrennungs- und andere Kraftmaschinen aus- einzelnen ungeteilten plattenförmigen Teilen aufzubauen. Durch diesen Aufbau der Gießform sollen. die Schwieriblseiten der Herstellung derartiger Wellen durch Gießen . all Stelle von Schmieden, die durch den unvermeidbaren unregelmäßigen Verlauf des Wellenstrangs verursacht sind und die Beirtit7unb der üblichen- Gießformen unmöglich machen, überwunden werden. Die Gründe, die für das Gießen solcher Kurbelwellen mit vier je unter 9o° versetzten Kurbeln zu dein 1)1,a-tteiiförmigen Aufbau der Gießform geführt haben, sind also ganz andere, als für den gleichen Aufbau der Gießforen für einen luftgekühlten Motorzylinder und ähnliche, finit Kühlrippen versehene Gußstücke gemäß eher Erfindung maßgebend sind. Daher konnte die bekannte Ktirbelwellengießforni keinen @lnlaß geben, die Anwendung einer in gleicher Weise aufgebauten-Gießform für das Gießcri von luftgekühlten Motorzvlinderil zu versuchen und hat dies auch nicht getan. Die IZippenzvlinder für luftgekühlte Motoren sind vi-llinehr bisher immer in zweiteiligen Gießf#-4i-men hergestellt, da ihre Gestaltung und Anordnung der Benutzung der üblichen Gießformen an sieh keine Schwierigkeiten bieten. Aber die Herstellung und Benutzung dieser Gießformen ist mit den vorher dargelegten ,Mängeln behaftet, die aber für das Gießen von vierkurbligen Wellen nicht inBetracht kommen.
  • Der plattenförmige Aufbau der Gießform für einen luftgekühlten Motorzvlinder bietet ferner überraschende Möglichkeiten für eine vorteilhafte Gestaltung der Kühlripprn, z. B. können die Rippen verbindende Stege zur Verstärkung der Rippen in beliebiger Zahl und an beliebiger Stelle hergestellt werden. Diese Verstärkungsstege können auch durch Metallst:ibe gebildet werden, die als Eingußstücke in die Kerbplatten eingesetzt sind.
  • Die Kernplatten besitzen zweckmäßig zu ihrer Führung und Sicherung gegen @'erdrehung im Formkasten all der äußeren Umfangskante eine Abflachung, der eine achsparallele Führung von bleicher Querschnittsfbrin an der Innenseite des Formkastens einspricht. Weitere Vorteile der Gießform ge-,nä ß der Erfindung bestellen in der Ersparnis von Satid und Formstiften, welch letztere überhaupt nicht gebraucht werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es. die Kernplatteil statt aus reinem Sand aus Eisenspänen oder einer Mischung von Sand und E'isenpinvii herzustellen, um Härte. Korn und s ä Glätte des Gusses nach Wunsch abzustimmen. Sind die Kernplatten aus reinen Eisenspänen hergestellt. erhält man einen dein Kokillenähnlichen Guß.
  • 1?rfindttngsbemäß werden ferner die Sandkernplatten in Fassungen aus Eisen oder M,-t.all eingesetzt bzw. in ring- oder platteilförniigen Fassungen aus Eisen acler Metall hergestellt die an ihrem äußeren Unifang dein Holilduerschnitt des Formkastens genau eiltsprechen. Durch die Metallplatten" «,-elche immer wieder gebraucht werden können, wird eilt guter Sitz und eine genaue Führung der Kernplatten in dem Formkasten, ferner die genaue Stärke der Kernplatten, der Hohlformen für die Rippen und der herzustellenden Rippen des Gußkörpers erzielt.
  • Erfindungsgemäß können -die in je einer Metallplatte eingefaßten Sand'kernplatten auch ohne Formkasten derart benutzt werden, daß die Metallfassungen selbst die Formbüchse bilden. Hierzu brauchen nur die aufeinandergeschichteten Platten miteinander, -z. B. durch Verschraubung, fest verbunden zu werden., derart; daß sie selbst einen Formkasten bilden. Man spart dadurch einen besonderen Formkasten, was wegen der verschiedenen vorkommenden Umrißformen der Kernplatten und damit auch der Fassungsteile vorteilhaft ist. Hierzu wird bemerkt, .daß es an sich bekannt ist, Gießformen, die aus metallischen Teilen und aus Formmasse bestehen, durch Führungsbolzen o. dgl. in. ihrer gegenseitigen Lage zu sichern.
  • Die Erfindung bietet ferner die Möglichkeit, zwei oder mehr Zylinder in einem Formkästen übereinander zu gießen und dadurch einen oberen und unteren Kern, die dazu dienen, den Eingguß und den Bohrungskern festzuhalten, zu sparen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes eine Gießform für einen Rippenzylinder.
  • Abb. i ist ein senkrechter Teilschnitt der Form in Richtung der Zylinderachse, Abb. 2 ist ein Ouerschnitt nach Linie C-D der Abb. z .
  • In einem hohlzylindrischen. Formkasten i sind über einem Kern 2 eine Anzahl plattenförmiger Kernteile 3 aufeinanderliegenü aufc-eschichtet. Die Kernteile 3 sind aus Sanje in einer Metallringplatte 8 hergestellt und mittels dieser Platten, deren Umfangsform dem Hohlquerschnitt des Formkastens i genau angepaßt ist, in den. Formkasten i eingesetzt. Zur Sicherung gegen Verdrehung besitzen die Kernplatten an einer Stelle ihres Umfanges eine Abflachung 4, der eine leistenartige achsparallel verlaufende Verstärkung 5 auf der Innenseite des Formkastens i, welche die gleiche Querschnittsform wie die Abflachung :der Kernplatten besitzt, entspricht. -Die Kernplatten 3 sind an ihrer inneren Kante und den Seitenflächen derart gestaltet, daß je zwei benachbarte Platten den für die Bildung einer Gußstürkrippe erforderlichen Hohlraum 6 begrenzen (vgl. Abb. i). Die Rippenhohlräume 6 sind in geringer Entfernung von ihrer Außenkante durch Durchbrechungen 7 der Kernplatten verbuncl::n, welche zur Bildung von Verbindungs-und Verstärkungsstegen zwischen den Rippen des Gußstückes dienen. Diese Stege können aber auch durch Eingußstäbe aus geeignetem Metall gebildet werden, die in die Durchbrechungen .der Kernplatten eingesetzt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gießform für luftgekühlte Rippenzylinder oder ähnliche Werkstücke, bei der zwei flach aneinanderliegende Kernplatten den einer Gußstückrippe entsprechenden Formteil bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Kernteile (3) ungeteilt in Sand hergestellt sind.
  2. 2. Gießform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß -die Sandkernplatten (3) je in plattenförmige Metallfassungen (8) eingesetzt bzw. in den Metallplatten (8) hergestellt sind.
  3. 3. Gießform nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, .daß die Kernplatten (3) mit oder ohne Fassungsplatte (8) zur Lagensicherung in einen Formkasten (i) eingesetzt und durch eine achsparallel verlaufende Führung (4, 5) gegen Drehung gesichert sind.
  4. 4. Gießform nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, d@aß die Kernplatten (3) in an sich bekannter Weise durch feste Verbindung, z. B. Verschraubung, ihrer Fassungsplatten (8) in ihrer Lage zueinander gesichert sind und die verbundenen Metallfassungsplatten (8) der Kernplatten (3) selbst den Formkasten bilden.
  5. 5. Gießform nach Anspruch i Ibis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernplatten (3) Durchbrechungen (7) zur Bildung von die Gußstückrippen verbindenden Stege besitzen.
  6. 6. Gießform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Durchbrechungen (7) der Kernplatten Metallstäbe als Eingußstäbe eingesetzt sind.
  7. 7. Gießform nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die fertige Zylinderbuchse als Kern in die Gießform eingesetzt ist, so daß die Rippen um den Zylinder herumgegossen und durch die Schrumpfung des Metalls beim Erstarren auf dem Zylinder befestigt werden.
DEM146548D 1939-11-26 1939-11-26 Giessform fuer luftgekuehlte Rippenzylinder Expired DE730720C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM146548D DE730720C (de) 1939-11-26 1939-11-26 Giessform fuer luftgekuehlte Rippenzylinder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM146548D DE730720C (de) 1939-11-26 1939-11-26 Giessform fuer luftgekuehlte Rippenzylinder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE730720C true DE730720C (de) 1943-01-16

Family

ID=7336052

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM146548D Expired DE730720C (de) 1939-11-26 1939-11-26 Giessform fuer luftgekuehlte Rippenzylinder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE730720C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE730720C (de) Giessform fuer luftgekuehlte Rippenzylinder
DE1930717A1 (de) Metallgussteil und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69027981T2 (de) AUSDEHNBARER GIESSKERN FüR EINE ROLLE
CH221358A (de) Giessform für luftgekühlte Rippenzylinder oder ähnliche verrippte Werkstücke.
DE752624C (de) Verfahren zur Herstellung von Giessformen
DE741547C (de) Giessform zur Herstellung luftgekuehlter Motorzylinder
DE962828C (de) Giessform fuer Eisen- und Metallguss mit mindestens zwei Wirkflaechen, sowie Verfahren zur Herstellung derselben
DE744940C (de) Giessform zum Herstellen von Zylindern oder aehnlichen Werkstuecken mit eingegossenen Rippen
DE736739C (de) Giessform fuer luftgekuehlte Rippenzylinder
DE742401C (de) Giessform
DE729790C (de) Dauergiessform zum Herstellen luftgekuehlter Motorzylinder
DE102017211876B3 (de) Kokille sowie Verfahren zum Herstellen eines Bauteils
DE102016124156B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Gelenkverbindung
DE250306C (de)
AT102837B (de) Aus zwei Teilen bestehende Geißform für Suppositorien, Lippen-, Wund-, Nagel-, Menthol- und Alaunstifte.
DE376318C (de) Form zur Aufnahme der in ihrem Innern aufeinander zu gautschenden Schichten aus Papierfaserstoff zur Herstellung von Hohlkoerpern
DE481620C (de) Formverfahren und -vorrichtung fuer Hohlgusskoerper, deren Innenflaeche Vorspruenge oder Hoehlungen aufweist, unter Verwendung seitlich abziehbarer, mehrteiliger Modelle
DE692205C (de) Formkasten
DE364609C (de) Verfahren zur Herstellung von Gussformen
DE735764C (de) Giessform fuer luftgekuehlte Rippenzylinder
AT93335B (de) Verfahren zur Herstellung von Baublöcken aus Beton od. dgl.
DE217761C (de)
DE929869C (de) Verfahren zum Herstellen von Giesskokillen
DE586275C (de) Schleudergussmaschine
DE174836C (de)