DE7305494U - Magnetische anschauungs- schreib- zeichen- und lehrtafel - Google Patents

Description

PAT E ^: N ·Τ· A '-N W- A L t E

Dl=L-INQ R. SPLANEMANN ■ DIPL-CHEM. DR. B. REITZNER · DIPL.-INQ. J. RICHTER M Cl N C H E N HAMBURG

2000 HAMBURG 36, den 18.6.1975

Neuer Wall IO

Telefon: (0411) 34 00 45

Tolegramm-Adr.: Inventius Hamburg

Unüor·

.n: Paul Schurwanz, Kremperheide

Magnetische Anschauungs-, Schreib- , Zeichen*- und Lehrtafel

Die gebräuchlichen mid an sich bekannten Schreib- und Zeichentafeln, wie sie ir. den Schulen verwendet werden, zeigen Nachteile auf, die darin lxegen, dass die Tafeln nicht hygenisch sauber gehalten werden können und dass darüber hinaus gerade in der Schule oftmals Schwierigkeiten in der Einteilung des sogenannten Tafeldienstes u.dgl. bestehen. Darüber hinaus lassen die bekannten Tafeln mit präparierter Grundfläche, auf der mit Kreide geschrieben und gezeichnet wird, nur eine beschränkte Verwendbarkeit zu.

Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe

Konten: Douliche Bank AG Hamburg, Kto.-Nr. 7/024Si ■ Poslschedt.'onlo: Hamburg 1201 55-206

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zugrunde, eine magnetische Annchauungs-, Schreib-, Zeichen- und Lehrtaf'el zu schaffen, die gegenüber den bekannten Tafeln wesentlich verbessert is: und

j ' eines vielseitige Vei'wtuidbcu-kci i, iuläüGt. Zur Lc-sims

dieser Aufgabe wird eine Tafel vorgeschlagen, die gemäss der Erfindung in der Weise ausgebildet ist, : dass in einem plattenförmigen Zuschnitt mit einer glatten Oberfläche eine Vielzahl von sich über die gesamte Fläche des plattenförmigen Zuschnittes erstreckenden,freifliegend gelagerten und magnetisierten kugelförmigen Körpern angeordnet sind, die halbseitig mit zwei unterschiedlichen Farbgebungen

f ! versehen und die mittels des Magnetschreibstiftes

! bei üestreichen der Plattenoberflächc aufgrund

ungleichnamiger Polausbildung im Bereich der Schrift-

: zugführung in die Schriftbildstellung überführbar sind.

' , Der die Tafel "bildende pjLattenförmige Zuschnitt be-

steht aus zwei miteinander verbundenen Platten mit

einer der Anzahl der aufzunehmenden kugelförmigen

j Körper entsprechenden Anzahl von halbkugelförmigen

Ausnehmungen in den sich gegenüberliegenden Plattenflachen, wobei die halbkugelförmigen Ausnehmungen sich zu kugelförmigen Ausnehmungen ergänzen und die kugelförmigen Körper aufnehmen können. Lie Imgelförmigen Ausnehmungen in den beiden Platten sind reihenweise

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neben- und untereinanderliegend angeordnet. Die magnetisiert en kugelförmigen Körper, die aus Eisen bestehen können oder aus Kunststoffen gefertigt sind und eine magnetisierte Eisenachse aufweisen, sind in den Ausnehmungen so gelagert, dass die kugelförmigen Körper sich in den Ausnehmungen frei bewegen können. Um dies zu erreichen, sind in den kugelförmigen Ausnehmungen der Grund*- und Deckplatte an den die Ausnehmungen begrenzenden Wandungen in den Innenraum der Ausnehmungen gerichtete nockenförmige Lagerstellen angeformt, an denen sich die kugelförmigen Körper abstützen. Auch eine Lagerung der magnetisieren kugelförmigen Körper in einer in den Ausnehmungen angeordneten Flüssigkeit ist möglich.

Von den die Tafel bildenden Platten ist die rückseitige Grundplatte aus farbig eingefärbten Werkstoffen , wie Kunststoffen od.'dgl» gefertigt, während die die Schreibseite bildende Deckplatte aus klarsichtigen oder durchscheinenden Kunststoffen besteht. Die kugelförmigen Körper sind halbseitig unterschiedlich eingefärbt, wobei die eine Hälfte eines jeden kugelförmigen Körpers eine der Farbe der Grundplatte entsprechende Farbgebung aufweist. .a: "

In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargeste-llt, und zwar zeigt

* 1

_ /J. —

Fig. 1 eine Tafel mit teilweise freigelegten, magnetisierten kugelförmigen Körpern für die Erstellung eines Schriftbildes in einer Vorderansicht,

Fig. 2 einen Abschnitt der Tafel in einem senkrechten Schnitt,

Fig. 3 den Tafeläbschnitt gemäss Fig. 2 mit magnetisierten Kugeln in einem senk rechten Schnitt,

Fig. 4 eine magnetisierte Kugel in einer Seitenansicht,

Fig. 5 einen Tafelabschnitt mit mittels eines MagnetSchreibstiftes ausgerichteten kugelförmigen Körpern in einem senkrechten Schnitt,

Fig. 6 eii*e Tafel mit einer von den magnetisierten kugelförmigen Körpern dargestellten Linienführung nach Bestreichen der Tafäiob'erflache mittels des Magnetschreibstiftes in einer Ansicht von vorn»

stO

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Fig. 7 die Lagerung eines kugelförmigen Körpers mittels Abstandsnocken in einer Ausnehmung der Tafel in einem senkrechten Schnitt,

Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der Lagerung ■ eines kugelförmigen Körpers in einem

senkrechten Schnitt und

Fig. 9 schematisch einen Schreibvorgang mittels des Magnetschreibstiftes teils in Seitenansicht, teils in einem senkrechten Schnitt.

Die erfindungsgemäss ausgebildete Tafel besteht gemäss Fig. 1 aus einem plattenförmigen Zuschnitt Io. dessen Oberfläche mit loa bezeichnet ist. In dem plattenförmigen Zuschnitt Io ist? eine Vielzahl von magnetisieren kugelförmigen Körpern 2o dergestalt angeordnet, dass die kugelförmigen Körper 2o in in dem plattenförmigen Zuschnitt Io ausgebildeten Ausnehmungen 15 beweglich gelagert sind. Die kugelförmigen Körper 2o können aus Eisen bestehen und weisen aufgrund der erfolgten Magnetisierung je einen Nordpol und einen Südpol auf. Die kugelförmigen Körper 2o können auch aus Kunststoffen bestehen und sind dann mit einem Stagmagneten

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21 versehen, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Auch Kunststoffhohlkörper, deren Innenräume mit Lisenspänen gefüllt sind, können zur Anwendung gelangen.

Die Tafel Io besteht aus zwei Platten, einer rückwärtigen Grundplatte 11 und einer vorderseitigen Deck- ^;platte 12, deren Oberfläche die Schreibfläche bildet. Die Grundplatte 11 ist mit der Deckplatte 12 mittels

; Kleb-, Schweiß- oder Schraubverbindungen verbunden.

Die Grundplatte 11 wie auch die Deckplatte 12 be-

t stehen vorzugsweise aus Kunststoffen, wobei jedoch

die Grundplatte 11 aus einem eingefärbten Kunststoff

·, besteht. Die Deckplatte 12 dagegen ist aus klar

sichtigen oder durchscheinenden Werkstoffen gefertigt.

Die Ausnehmungen 15 für die magnetisieren kugelförmigen Körper 2o werden von halbkugelförmigen Ausnehmungen 13»

14 in den sich gegenüberliegenden Flächen 11a,12a

ι ·

der beiden Platten 11 und 12 gebildet (Fig. 2 und 3).

Die· halbkugelförmigen Ausnehmungen 13»14 ergänzen sich

f zu den kugelförmigen Ausnehmungen 15» die einen Durch.-

V · messer aufweisen, der die kugelförmigen Körper 2o in

ihrer Beweglichkeit nicht beeinträchtigt. Die kugel-'■ förmigen Ausnehmungen 15 sind vorzugsweise reihenweise

nebeneinander lind übereinander angeordnet und erstrecken % . sich über die gesamte-Taf elf läclie.

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:-:■:: - Jt

Um eine einwandfreie Beweglichkeit der magnetisierten

kugelförmigen Körper 2o in den Ausnehmungen 15 zu er- \ reichen, sind an den die Ausnehmungen 1^ begrenzenden Innenwandimcefl«cnep nockenförmig« Lagerstelien Ib vorgesehen, an denen sich die kugelförmigen Körper 2o abstützen (Fig. 7)· Jedoch auch die Lagerung der kugelförmigen Körper 2o in einer in den Ausnehmungen 15 vorgesehenen Flüssigkeit ist möglich, die in Fig. 8 ' bei 1? angedeutet ist. Darüber hinaus können auch andere Lagerungsmöglichkeiten herangezogen werden _y jedoch jeweils untei der Berücksichtigung, daß die freie Beweglichkeit der kugelförmigen Körper 2o gewährleistet ist.

Die kugelförmigen Körper 2o sind halbseitig mit einer unterschiedlichen Farbgebung versehen, wie dies in Fig. 4- bei 2oa und 2ob angedeutet ist. Der halbe Außenumfang/einer jeden,Kugel 2o weist beispielsweise diejenige Farbgebung auf, in der auch die Grundplatte 11 der Tafel 1o gehalten ist. Die andere Hälfte*%er Kugel 2o weist dagegen eine von der Kugelhälfte 2ob abweichende Farbgebung auf, und zwar ist diese Farbgebung heller gehalten, beispielsweise in weiss, so daß bei einem Bestreichen der Tafeloberfläche mit einem in Fig. 5 bei 3o angedeuteten Magnetschreibstift im Bereich der Schreiblinienführung die kugelförmigen Körper 2o so verdreht werden, daß das Schriftbild

i_n der auffallenden und vom Untergrund der Tafel abweichenden Farbe erscheint. Wie in Fig. 3 aufgezeigt , nehmen die kugelförmigen Körper 2o eine Ui^-UXiUaOeXXuXLg₁ ein., ι π. der die eins oCiiws.rsG Farbgebung aufweisende Kugelhälfte 2oa im Bereich der Oberfläche der Tafel 1o zu liegen kommt. Dadurch erhält die Tafel 1o eine schwarze Oberfläche. Ferner ist, wie Fig. 3 zeigt, die Polarisierung der Kugeln 2o dergestalt, daß den schwarzen Kugelhälften der Nordpol und den weißen Kugelhälften der Südpol zugeordnet ist. Wird nun die Oberfläche der Tafel 1o mit dem Magnetschreibstift 3o bestrichen, und weist das der Tafel Io zugekehrte Ende des Hagnet-™^a den Nordpol auf, se erfolgt sin

drehen der Kugeln 2o im Schriftbereich dergestalt, daß die Kugeln 2o mit ihren weißen Kugelflächen dem Magnetschreibstift 3o zugekehrt sind und gegenüber der dunklen Grundplatte 11 und den anderen in dieser Grundplatte 11 angeordneten kugelförmigen Körpern 2o das Schriftbild klar erkennen lassen, wie dies auch in Fig. 6 dargestellt ist.

Wie vorangehend ausgeführt, wird auf der Tafel 1o mittels eines Magnetschreibstiftes 3o gezeichnet oder geschrieben, und zwar in der Form, daß die auf der Tafel wiederzugebenden Schriftzüge auf der Tafeloberfläche quasi unsichtbar geschrieben werden und aufgrund der erfolgenden Anziehung ungleichnamiger

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Pole die Kugeln 2o so verdreht werden, daß der geschriebene Schriftzug von den verdrehten Kugeln sichtbar gemacht wird. Die Schreibbewegung erstreckt sich, wie dies in FiK. 9 dargestellt ist, in Pfeilrichtung X, wobei die Anordnung der kugelförmigen Körper 2o nicht der Polarisierung zu entsprechen hat, sondern um 25° bis, 3o abweichen muß, damit der Schreibvorgang sichtbar gemacht werden kann. Der Magnetschreibstift 3o besteht aus einem Stabmagneten und kann mit einem Isoliermantel aus Kunststoffen o.dgl. umgeben sein.

Das Löschen von wiedergegebenen Schriftzügen erfolgt ebenfalls durch Bestreichen der Tafeloberfläche mittels des MagnetSchreibstiftes 2o, jedoch in der Weise, daß gleichnamige Pole vorüber:, so daß die Kugeln 2o in ihren Ausnehmungen 15 wieder in die Ausgangsstellung verdreht werden, d.h. so, daß die Kugeln 2d eine Stellung einnehmen, bei der die dunkelgefärbte Kugelhälfte auf der Oberseite der Tafelflache zu liegen kommt.

Das großflächige Löschen von Schriftzügen u.dgl. kann auch mittels eines im Bereich der Tafel ausgebildeten entgegengerichteten elektromagnetischen Feldes erfolgen. Hierzu ist, wie in Pig. 2 angedeutet, ein Drahtgitter 4-O in der Grundplatte 11 vorgesehen. Durch Anschluß an eine Stromquelle ist die Ausbildung eines elektromagnetischen Feldp". möglich, durch ias ein Ausrichten

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der kugelförmigen Körper 2o von der Schriftbildwiedergnbestellung in die Grundstellung· erfolgt.

Mittels der erfindungsgemäß ausgebildeten Tafel sind Korrekturen im Schrifttext leicht durchführbar, da mit dem entgegengesetzten Pol des Magnetschreibstiftes die entsprechenden Stellen auf der Tafel gelöscht und durch Umdrehen des Magnetschreibstiftes korrigiert werden können. Die Gesamtanordnung ist staubfrei, unbegrenzt verwendbar und nicht reparaturanfällig. Die Herstellung der Tafeln kann in Form von Meterwaren erfolgen und auf jede vorhandene Wandtafel montiert werden. Durch die Verwendung der magnetischen Tafeln in vorgegebenen Größen ist durch bauksstenartiges Absetzen entsprechend breiter Tafeln eine Vergrößerurg der Schreibfläche und im umgekehrten Sir-ne auch eine Verkleinerung der Schreibfläche möglich. Da mittels der magnetischen Tafeln zweifarbig gearbeitet wird, sind Umrisse, wie sie beispielsweise in der Geografie oder '.Geometrie benötigt werden, herstellbar, die bei der weiteren Bearbeitung durch Verwendung von bunter Kreide verfeinert werden können. Die Oberfläche der Tafel 1o ist dann vorzugsweise so ausgebildet, daß farbige Kreide -auf der Tafeloberfläche anhaftet. Besonders vorteilhaft ist hierbei, daß nach Auswischen von zusätzlichen Anmerkungen mit Kreide der Grundumriß erhalten bleibt. Hinzu kommt-, daß mit einem weißen Sch^eibfeld auf schwarzem Grund, jedoch auch umgekehrt; gearbeitet werden kann.

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Claims (1)

1. SCHUTZ AN SPRUCHE

   1. Magnetische Anschauungs-, Schreib-, Zeichen- -und Lehtbafel, dadurch gekennzeichnet, dass in einem plattenförmiger Zuschnitt (lo) mit einer glatten Oberfläche als Führungsfläche für einen Magnetschreibstift (3o) eine Vielzahl von sich über die gesamte Fläche des plattenförmigen Zuschnittes (lo) erstreckenden, freifliegend gelagerten und magnetisierten kugelförmigen Körpern (2o) angeordnet sind, die halbseitig mit zwei unterschiedlichen Farbgebungen (2oa,2ob) versehen und die mittels des MagnetSchreibstiftes (3o) bei Bestreichen der Plattenoberfläche (loa) bei ungleichnamiger Polausbildung in die Schriftbild-Stellung überführbar sind.

   2. Magnetische Anschauungs-, Schreib-, Zeichen- und Lehrtafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der plattenförmige Zuschnitt (lo) aus zwei miteinander verDundenen Platten (11,12) mit einer der Anzahl der aufzunehmenden kugelförmigen Körper (2o) entsprechenden 1 Anzahl von halbkugelförmigen Ausnehmungen (13 »14·) in den sich gegenüberliegenden Plattenflächen (12a,lla) besteht, deren halbkugel-

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   förmige Ausnehmungen (13,1-4-) sich zu kugelförmigen Ausnehmungen (15) für die kugelförmigen Körper (2o) ergänzen.

   3. Magnetische Anschauungs-, Schreib-, Zeichen- und Lehrtafel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kugelförmigen Ausnehmungen (15) für die kugelförmigen Körper (2o) reihenweise neben- und übereinanderliegend in dem plattenförmigen Zuschnitt (lo) angeordnet sind.

   4-. Magnetische Anschauungs-, öchreib-, Zeichen- und Lehrtafel nach Anspruch 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, dass die magnetisieren kugelförmigen Körper (2o) aus Eisen bestehen.

   5· Magnetische Anschauungs-, Schreib-, Zeichen- und Lehrtafel nach Anspruch 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, dass die magnetisierten kugelförmigen Körper (2o) aus Kunststoffen bestehen und eine magnetisierte Eisenachse (21) aufweisen.

   6. Magnetische Anschauungs-, Schreib-, Zeichen- und Lehrtafel nach Anspruch 1 bis 3> d&durch gekennzeichnet, dass die iuagnetisisrten kugelförmigen Körper (2o) als Hohlkörper aus Kunststoffen bestehen., der mit Eisenspänen ausgefüllt ist.

   to·-

   7. Magnetische Anschauungs-, Schreib-, Zeichen- und Lehrtafel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass von den beiden Platter (11,12) der TsPhI (lo) die rückeeätiere Grundplatte (ll) aus farbig eingefärbten Werkstoffen, wie Kunststoffen, od.dgl. besteht, während die die Schreibseite bildende Deckplatte (12) aus klarsichtigen oder durchscheinenden Kunststoffen gefertigt ist.

   8. Magnetische Anschauungs-, Schreib-, Zeichen- und Lehrtafel nach Anspruch 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, dass jeder kugelförmige Körper (2o) halbseitig verschieden eingefärbt ist.

   9- Magnetische Anschauungs-, Schreib-, Zeichen- und Lehrtafel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Hälfte der kugelförmigen Körper (2o) eine der Farbe der Grundplatte (11) entsprechende Farbgebung aufweist.

   lo. Magnetische Anschauungs-, Schreib-, Zeichen- und. Lehrtafel nach Anspruch 1 bis 95 dadurch gekennzeichnet, dass zur Lagerung der kugelförmigen Körper (2o) in den kugelförmigen Ausnehmungen (15) der Grund- und der Deckplatte (11,12) an den die Ausnehmungen (15) begrenzenden Wandungen in den

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   Innenraum der Ausnehmungen (15) gerichtete nockenförmige Lagerstellen (16) angeformt sind, an denen sich die kugelförmigen Körper (2o) abstützen.

   11. Magnetische Anschauungs-, Schreib-, Zeichen- und Lehrtafel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die kugelförmigen Körper (2o) in

   mit Flüssigkeit gefüllten Ausnehmungen (15) angeordnet sind.

   12. Magnetische Anschauungs-, Schreib-, Zeichen- und Lehrtafel nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der Grundplatte (11) ein an eine Stromquelle anschliessbares Drahtgitter (4o) zur Ausbildung eines elektromagnetischen Feldes zum Ausrichten der kugelförmigen Körper (2o) von der Schriftbildwiedergabestellung in die Grundstellung angeordnet ist.