DE7300436U - Massagegerat m Stabform - Google Patents
Massagegerat m StabformInfo
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- Percussion Or Vibration Massage (AREA)
Description
WG/Fr. {Λ
Richard Sobeck, 6000 Frankfurt am Main 70, Gutzkowstrasse 3
Die Neuerung bezieht sich auf ein Massagegerät in Stabform mit einem Elektromotor, der Teil eines Vibrators ist und
mit einer Halterung zur Au^ ahme von Batterien und einem
Ein - Aus - Schalter.
Zweck der Neuerung ist es, den Aufbau eines solchen Ger' tes
zu vereinfachen und es gegen Verletzungsgefahren sicher zu
machenο
Zu diesem Zweck sieht die -Neuerung vor., dass mit dem Motor
ein erstes Kontaktelement mit zwei Kontaktflächen verbunden
ist, dass die Halterung zur Aufnahme zweier achsparallel
1 ■' /
angeordneter Batterien ausgebildet ist und mittels eiruss abnehmbaren
Deckels ver :.bJ ossen ist, der ein federnd ^eI .gertes
zweites Eontaktelement enthalt, welches nindestens oine Ko.i ■
taktfldche aufweist, und dass diese Kontaktflache beim Verdrehen
des Deckels in eine Stellung die beiden anliegenden Batteriepole miteinander verbindet und in einer anderen. Stellung
beide Batteriepole voneinander trennt.
Hierbei wird der Deckel als Schalter verwendet und im Innern die Leitlängsführung vereinfacht* Insbesondere ist es dadurch
möglich, den Korpus des Gerätes aus einem weichen Werkstoff zu fertigen, der körperfreundlicher als die bisher üblichen
harten Werkstoffe ist.
Die Neuerung ist im Folgenden an Hand der Zeichnungen beispielsweise
näher erläutert, und zwar zeigt: Pig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit seinen Einzelteilen
I"ig. 1a eine Einzelheit dieses Ausführungsbeispiels
Pig. 1b eine Einzelheit eines abgewandelten Ausführungsbeispiels nach Figo 1 und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispxel mit seinen Einzelteilen.
In dem Ausführungsbeispxel nach Fig. 1 ist in einem Korpus 1 j
I aus einem dickwandigen, weichen Werkstoff ein innerer Hohl-
7300436j*&fW 13.9.73
raum 2 ausgeformt. Die Aussenflache ist glatt ausgestaltet.
In diesem Hohlraum ist ein Motor 3 mit angebautem Vibrator formschlüssig eingesetzt. Der Motor 3 ist über eine Zuleitung
4 mit einer Hülse 5» genauer genommen mit zwei in diese eingesetzten Eontaktflächen 6, 7 verbunden.
Die Hülse 5 trägt ein Formteil 8, welches in den Boden 9 des
Gerätes formschlüssig einsetzbar ist.
Zwei Batterien 10 sind parallel, aber gegensinnig in die Hülse 5 einsetzbar, wobei sie mit je einem Pol an der einen
bzw. der anderen Kontaktfläche 6 bzw. 7 anliegen. Das Formstück 8 besitzt ein Aussengewinde zur Aufnahme eines
Deckels 11. Der Deckel 11 trägt auf seiner Innenseite ein Kontaktelement 12 (Fig. 1a). Dieses Kontaktstück 12 trägt auf
einer Isolierschicht 13 zwei kreisringförmige Kontaktbahnen 14, 14·, die durch isolierte Bereiche 15 voneinander getrennt
sind.
Die Kontaktbahnen 14 sind so breit, dass sie mit den anliegenden
Batterienolen guten Leitungskontekt bilden. Die Bereiche
15 sind mindestens so breit wie ein Batteriepol. Die Batterien liegen in einer Drehstellung (16 in Fig. 1) des
Deckels 11, beide mit ihren Polen an der einen (14) oder
13Λ78
der anderen (14") Kontakfbahn an. In einer anderen Drehstellung
liegt mindestens ein Batteriepol an einem isolierenden Bereich 15 an.
Der Deckel 11 dient auf diese Weise als Schulter, indem er den Stromfluss zwischen beiden Batterien herstellt oder
unterbricht. Der Deckel greift mit Vorsprüngen, die nicht
dargestellt sind, in Ausnehmungen 17 am Umfang des Kontaktelementes 12 ein und nimmt dieses beim Verdrehen mit.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist in einem Korpus 21 aus weichemWerkstoff ein Hohlraum 22 ausgeformt. In diesem
ist formschlüssig ein Motor 23 mit einem Vibrator eingesetzt.
Der Motor 23 ist über eine Leitung 24 mit einem Kontaktelement 25 verbunden bzw. mit zwei auf diesem angeordneten
Kontaktstücken 26, 27.
Ein Teil 28 des Hohlraumes 22 ist zur Aufnahme von zwei Bat terien 30 so ausgeformt, dass diese mit ihren inneren, entgegengesetzten
Polen an je einem der Kontaktstücke anliegen.
Der Bod an 29 des Korpus 21 trägt ein Aussengewinde z\ir Aufnahme
eines Deckels 31. In dem Deckel 31 ist ein Kontaktelement
32 federnd (39) gelagert, wobei in Ausnehmungen 37
13.979
-S-
Vüi·. runge ;>8 des Deckels eingreif er.
JJ. 3 Kon "uiicb element ~;^ trägt eine Kontakt:"! äche 3^-, in ■/ el eher
exzentrisch eir~ Isolierfläche 35 eingebe Let i: ;.,
Der Deckel 31 ist Ί'η zwei Schaltstellungen (-:>f,) d^e)." bar.
In der einen ο "halt stellung liegen beide au. sse^er· ßt' teriopole
an der Kontaktflache an. In eier anderen Sch Itrtellu _,
liegt die Isolierflache 35 an einem der Battariepo"1 e mr- nn '
unterbricht den Stromfluss= Der Durciimessej er Isnlierflache
is υ dalier etwas grosser gewählt als der jww·-"1' ■ "brei ere
Batteriepol ist.
Die Feuerung ist nicht auf die cu":~'gestellten u:o/ j--· ~ehr-: ebenen
Äusführungsbeispiele beschränkt .v .idern k; jj..l in ihren
einzelheiten den ^wei'igea Gegebenheiten a; .gepasst v/erden,
ohvi ·· vom Grundgedanken der 'tfevr ü_ag ab?,'■■- -reichen.
So ist unter andern auc'i aus O.er Zeich'j ag ersichtlich, dass
der Kopf des Gerätes nach 1^ig.. "\ annähe.!.λιά pax-e.ho] oi-i an."--gebildet
ist, während das Gerät nach dom Ai "ührr· w "bei·" ii^1
d'-r ±''ig= 2 verdickt ist« Der Vib :tort^ lI de.-? Mc'orr.. re-ic'it
nj.cnt bis in diesen Kopf hinein sondern be°it;:;t rc:■■:~-:<.v 3weise
noch einen gröss^ren Abstand liiev-v\j._„
Zwischen, dem Motor und dem Batteriegehäuse ist ebenfalls ein
Abstand, so dass das "Massagegerät im ganzen biegsam bleibt.
Eine vorteilhafte Vereinfachung des Schalters zeigt Fig. 1b.
Ein Deckel A-1 trägt als federndes Element eine Scheibe -i9
aus Schaumgummi o.dergl. Auf dieser ist als Koitektelement
i,'.nt Me tall scribe 4-2. Der Deckel A-I '■ st mit e^iem Gewin.destück
jO mittels eirjs Bajonettverschlusses verbunden, der
ei u Gewindü viit einer Mir.de st Steigung umfar st nie grosser
a.-.-j die ^:!.c'y-:.e de:·- Pederso.ieibe 49 ist...
Γ '. Ir -"-■■'•-■η. der ^'eke.LS in der einen Richtung drückt er
I;.· ,-i.tr. .element aii "Ί':. .. Batterien aru, beim Yerdi-el'en in
clr· .;x..-.c-i.'. λ-θγ RichtLüj.'i; hebt er dieses von ^en Jiatterie.l. ^ütakter
al,, Zuiii. Abnejimen des ac.k^ls isu es erfordei"! ■'....., :l"^i an?,ud'
acker., c mit seiiic. .r';^ aue: 5'I bei"·1 Uvi.terdrehen von Gege.n-]■-.UO^
,2 c'is Baj ie 'jverschj. ses freikoHv-on.,
G--
.. i;ück 50 b:'..j.d'.:i7 den iiint' jH Abschlurss e.e
Claims (1)
- Ansprüche :1. Massagegerät in Stabform mit einem Elektromotor, der Teil eines Vibrator's ist und mit einer Halterung zur Aufnahme von Batterien und einem Ein - Aus - Schalter,1 dadurch gekennzeichnet, dass mit de ι Motor ein erstes Kontaktelement (5, 25) mit zwei Kontaktflächen verbunden ist, dass die Halterung zur Aufnahme zweier achsparallel angeordneter Batterien (10, 30) ausgebildet ist und mittels\ ei.u.e;j abnehmbaren Deckels (11, 31) verschlossen ist, der einfedernd gelagertes zweite1. Kontakte"-ment (12, 32) enthält, tfelc'ies mindestens eine Korta.lv Fläche aufweist, und dass diese T/~ontaj.rbfläche beim Verdrehen des Deckels in einerj Stellung die beiden anliegenden Batteriepole mit ei:·, ander1 verbinde"'" und in piner anderen Stell mg beide Batteriepole* voneinander trennt.<j 2„ Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,I dass cL.e Kontaktflächs (TA) eine Kreisfläche bild"' , in1 der- eszen risii eine kreisförmige Isolierfläche (35) a:o.ge~' ordr. r ist, welche in ihrem Durchmesser et" ras grosser als■ ein Batter:"1.ejjol j.st.?300436i %M3. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Kontaktelement (12) zwei Kontaktflächen (14, 14') aufweist, \±e kreisringförmig mit gleichem iiifctela'bstand angeordnet sind und von zwei Bereichen (15) einer isolierten Fläche voneinander getrennt sind, wobei diese Bereiche eine Breite haben, die etwas grosser als^ der Durchmesser eines Batteriepoles ist.4. Massagegerät nach einem der .Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kontaktelement (25^ als Platte ausgebildet i.rt»5- Massagegerät nach einem der Ansprüche 1-3-, dadurch .{
gekennzeichnet, dass das erste Kontaktclement Teil einerHülse (5) bildet, we .ehe als Au.Anahme der Batterien aus-,; gebildet ist.6. Massagegerät nacl· einem ο er mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch pekennzeichnet, dass f j aus einem weichen Werke;■ off besteht, dea mit einer iiussenwand mit g.Latter Oberxläche vers> hen ist..7. Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dedcel aus einem weichen Werkstoff mit glatter Obevxläche besteht,
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7300436U true DE7300436U (de) | 1973-09-13 |
Family
ID=1288583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7300436U Expired DE7300436U (de) | Massagegerat m Stabform |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7300436U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0472965A1 (de) * | 1990-08-11 | 1992-03-04 | Silvia Kainka | Massagevorrichtung für Körperhöhlen |
-
0
- DE DE7300436U patent/DE7300436U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0472965A1 (de) * | 1990-08-11 | 1992-03-04 | Silvia Kainka | Massagevorrichtung für Körperhöhlen |
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