DE729357C - Maschine zum Schleudern von aufzubereitendem Gut - Google Patents

Maschine zum Schleudern von aufzubereitendem Gut

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DE729357C
DE729357C DEM151928D DEM0151928D DE729357C DE 729357 C DE729357 C DE 729357C DE M151928 D DEM151928 D DE M151928D DE M0151928 D DEM0151928 D DE M0151928D DE 729357 C DE729357 C DE 729357C
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DE
Germany
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machine
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spinning
goods
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Expired
Application number
DEM151928D
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English (en)
Inventor
Heinrich Wagner
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Mueller & Wagner Giessereimasc
Original Assignee
Mueller & Wagner Giessereimasc
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/02Dressing by centrifuging essentially or additionally

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Maschine zum Schleudern von aufzubereitendem Gut Zusatz zum Patent 726 qoo Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Verbesserung bzw. weitere Ausbildung der Maschine zum Schleudern von aufzubereitendem Gut nach Patent 726 d.oo.
  • Die Verbesserung betrifft insbesondere den Aufhängekorb für die im Gut befindlichen größeren Stücke. Während nach dem Hauptpatent der Korb so ausgebildet ist, daß das in ihm angesammelte Gut auf der einen Seite herausgezogen werden kann bzw. selbsttätig Herausrutscht, ist gemäß der vorliegenden Erfindung der Korb so ausgestaltet, daß das Gut auf beiden Seiten der Maschine von selbst herausfallen kann, wobei es dann entweder in untergestellten Körben aufgefangen wird oder aber auf den Boden fällt und hier von Zeit zu Zeit entfernt wird. Durch diese Ausführung wird der Vorteil erreicht, daß die aufgefangenen großen Stücke des Gutes sich in dem Korb nicht anhäufen können, sondern schnell abgeführt werden, und zwar nach beiden Seiten.
  • Erreicht wird dies dadurch, daß der Korb zwei dachförmig an,einanderstoßende Wände besitzt, so daß an ihnen entlang die Stücke nach beiden Seiten abrutschen können. Diese Ausführung hat auch noch den weiteren Vorteil, daß auf dem Schleuderband infolge des spitzen Winkels der Wände mehr Raum zuni Einschütten des Gutes zur Verfügung steht.
  • Die dadurch entstehenden schräg geneigten Rutschen für das Gut `-erden zweckmäßig rostartig ausgeführt, also aus einzelnen Stäben hergestellt, die kleinere Stücke nach unten auf das Förderband wieder fallen lassen.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform einer derartigen Einrichtung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. z die Anordnung von der Seite gesehen, teilweise im Schnitt, und Abb.2 von oben gesehen.
  • Abb. 3 zeigt eine Ansicht von unten.
  • Abb. d. ist eine schaubildliche Ansicht des Korbes.
  • Wie bei dem Gegenstand des Hauptpatents ist das Förderband der Schleudermaschine wieder mit a bezeichnet, auf dem das zu schleudernde Gut b liegt. Davor ist das Gitter c angeordnet, das unter der Wirkung der Feder d steht.
  • Der zur Aufnahme der größeren, von dein Gitter c abfallenden Stücke des Gutes dienende Korb ist mit e bezeichnet. Er hat zwei bei f dachförmig aneinanderstoßende Wände 1 und 1, so daß zwei Rutschen ä und lt entstehen, auf denen, das Gut seitlich nach außen Herunterrutschen kann. Diese Rutschen bestehen, wie insbesondere aus den Abb. 3 und d. hervorgeht, aus rostartig angeordneten Stäben oder Gittern, so daß kleinere Stücke, die mit in den Korb gelangen, durch die Roststäbe hindurchfallen und wieder auf das Förderband kommen können. Die obere Abdeckung des Korbes i ist aus einem Drahtgitter hergestellt, um von oben her in den Korb hineinkönnen.
  • z u Die Wirkungsweise ist hier die gleiche wie bei dem Gegenstand des Hauptpatents, nur fallen hier die aufgefangenen größeren Stücke auf beiden Seiten aus der .Maschine heraus.
  • Auch hier können wieder am Ende der Rutschen Klappen angebracht werden, die sich zeitweilig unter dem Druck des angesammelten Gutes von selbst öffnen oder von Hand geöftnet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. `'eitere Ausbildung der 'Maschine zum Schleudern von aufzubereitendem Gut nach Patent 726 4oo, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb zwei dachförmig aneinanderstoßende Rutschen besitzt, so daß die aufgefangenen größeren Stücke des Gutes seitlich nach beiden Seiten herausrutschen können.
  2. 2. Ausführungsform der Ilaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden der Rutschen als Roste oder Gitter ausgeführt sind.
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