DE729201C - Verfahren zum Anarbeiten der Fersenteile an ein aus Laengen und Fussteilen bestehendes Strumpfwarenstueck auf der flachen Kulierwirkmaschine - Google Patents
Verfahren zum Anarbeiten der Fersenteile an ein aus Laengen und Fussteilen bestehendes Strumpfwarenstueck auf der flachen KulierwirkmaschineInfo
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- DE729201C DE729201C DEW109668D DEW0109668D DE729201C DE 729201 C DE729201 C DE 729201C DE W109668 D DEW109668 D DE W109668D DE W0109668 D DEW0109668 D DE W0109668D DE 729201 C DE729201 C DE 729201C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B11/00—Straight-bar knitting machines with fixed needles
- D04B11/26—Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration
- D04B11/28—Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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Description
- Verfahren zum Anarbeiten der Fersenteile an ein aus Längen und Fußteilen bestehendes Strumpfwarenstück auf der flachen Kulierwirkmaschine Es ist ein Verfahren zum Anarbeiten der Fersenteile an ein aus Längen und Fußteilen bestellendes Strumpfwarenstiick auf der flachen Kulierwirkmaschine bekannt. wobei die Maschen der Hochfersenendreihen und die der Sohlenatifangsreihen nebeneinander in ungerader Anzahl auf die Nadeln des Aufstoßrechens gelangen und in der Nadelmaschenreihe eine Doppelmasche vorgesehen ist. Letztere entsteht durch nachträgliches Aufstoßen der Randmasche der Hochfersenendreilie auf die benachbarte Nadel, auf die bereits vorher eine andere Masche der Hochfersenendreilie aufgestoßen worden ist. Das nachträgliche Aufstoßen der Randmasche erfolgt mit der Hand. Diese Arbeit ist aber sehr umständlich und zeitraubend, weil der Warenrand eingerollt ist. Sein Aufrollen und das Heraussuchen der aufzustoßenden Masche ist mühsam.
- Um nun dieses nachträgliche Aufstoßen der Randmasche entbehrlich zu machen, trotzdem aber das Aufstoßen einer ungeraden Anzahl von Hochfersenendinaschen zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß die Randmasche der Hochfersenendmaschenreilie unmittelbar nach dein Arbeiten der letzteren vor der Herstellung der Trennreihen auf die benachbarte Stuhlnadel der Wirkmaschine übergehängt und dadurch eine Doppelmasche gebildet, die später auf eine Stulill der Fersenmaschine bzw. eine Nadel eines Hilfsrechens aufzustoßen ist, wonach in üblicher Weise der Strumpffuß aufgearbeitet wird.
- Die Zeichnung veranschaulicht als Ausführungsbeispiel der Erfindung das Maschenbild der Hochfersenendreihe i und der Sohlenanfangsreihe a eines Strumpfes mit zwei zwischengeschalteten Trennreiben 3 und d..
- Nach dein Arbeiten der Hochfersenendreihe i ist deren Randmasche 5 auf die benachbarte Nadel übergehängt «-orden, so daß die Masche 3 mit der .Xlasclie 6 eine Doppulniasclie bildet.
- Uni die dadurch bedingte Verschniälerurig des Warenstückes wieder auszugleichen, kann die Randmasche ; einer der Trennreihen 3 oder 4 ausgedeckt werden, falls man nicht diese Maschenreihen einfach durch die unveränderte Länge des Fadenführerweges wieder auf die richtige Breite erweitern will. Gewünschtenfalls kann auch in bekannter Weise die Sohlenanfangsreihe 2 breiter als die Hochfersenendreihe i gehalten werden.
- Beim Aufstoßen ist (las Warenstück in die aus der Zeichnung ersichtliche Lage zu den Aufstoßnadeln S zu bringen. wobei sich die Nadel g an der Gelenkstelle der umklappbaren Aufstoßnadelreihe befindet.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHS: i. Verfahren zum Anarbeiten der Fersenteile an ein aus Längen und Fußteilen bestehendes Strumpfwarenstück auf der flachen Kulierwirkniaschine, wobei die Maschen der Hochfersenendreihen und die der Sohlenanfangsreihen nebeneinander in ungerader Anzahl auf die Nadeln des Aufstoßrecliens gelangeil und in der Nadelmaschenreihe eine Doppelmasche vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Randmasche der Hochfersenendinaschenreihe unmittelbar nach dem Arbeiten der letzteren vor der Herstellung der Trennreihen auf die benachbarte Stuhlnadel der Wirkmaschine übergeh:ingt_ und dadurch eine Doppelmasche gebildet wird, die später auf eine Stuhlnadel der Fersenmaschine bz«-. eine Nadel eines Hilfsrechens aufzustoßen ist, wonach in üblicher «'eise der Strumpffuß angearbeitet wird. -,. Verfahren nach Anspruch i, dadurch # kennzeichnet, daß die Randniasclie der e auf die Hochfersenendreihe folgender) Trennreihe ausgedeckt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW109668D DE729201C (de) | 1941-09-25 | 1941-09-25 | Verfahren zum Anarbeiten der Fersenteile an ein aus Laengen und Fussteilen bestehendes Strumpfwarenstueck auf der flachen Kulierwirkmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW109668D DE729201C (de) | 1941-09-25 | 1941-09-25 | Verfahren zum Anarbeiten der Fersenteile an ein aus Laengen und Fussteilen bestehendes Strumpfwarenstueck auf der flachen Kulierwirkmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE729201C true DE729201C (de) | 1942-12-11 |
Family
ID=7617046
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW109668D Expired DE729201C (de) | 1941-09-25 | 1941-09-25 | Verfahren zum Anarbeiten der Fersenteile an ein aus Laengen und Fussteilen bestehendes Strumpfwarenstueck auf der flachen Kulierwirkmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE729201C (de) |
-
1941
- 1941-09-25 DE DEW109668D patent/DE729201C/de not_active Expired
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