DE729156C - Elektrisch innenbeheizter Haarwickelstab fuer das Dauerwellverfahren - Google Patents

Elektrisch innenbeheizter Haarwickelstab fuer das Dauerwellverfahren

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DE729156C
DE729156C DEST58248D DEST058248D DE729156C DE 729156 C DE729156 C DE 729156C DE ST58248 D DEST58248 D DE ST58248D DE ST058248 D DEST058248 D DE ST058248D DE 729156 C DE729156 C DE 729156C
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DE
Germany
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heating rod
pipe jacket
hair curling
rod
internally heated
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Expired
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DEST58248D
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English (en)
Inventor
Georg Stroeher
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FRANZ STROEHER AG
Original Assignee
FRANZ STROEHER AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
    • A45D2/36Hair curlers or hair winders with incorporated heating or drying means, e.g. electric, using chemical reaction
    • A45D2/367Hair curlers or hair winders with incorporated heating or drying means, e.g. electric, using chemical reaction with electrical heating means

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  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Elektrisch innenbeheizter Haarwickelstab für das Dauerwellverfahren Zusatz zum Patent ;z6229 Die Erfindung betrifft einen elektrisch innenb:eheizten, metallenen Haarwick elstab für das Dauerwellverfahren nach Patent 726 229 mit einem Feuchtigkeit aufsaugenden Rohrmantel, der beim Erhitzen die aufgenommene Feuchtigkeit an das aufgewickelte Haar wieder abgibt. Nach dem Hauptpatent besteht der Rohrmantel aus einer mit dem Heizsaab zu einer starren Einheit verbundenen Schicht einer harten, Feuchtigkeit aufnehmenden Masse. Für die Ausbildung und das' Aufbringen dieser saugfähigen Schicht auf den meist sattelförmigen Heizstab sind im Hauptpatent das Aufstreichen einer geeigneten, schnell erhärtenden, fest haftenden Masse oder das Befestigen des Rohrmantels in bereits erhärtetem Zustand in Form von zwei über dem Heizstab zusammengefügten Schalenhälften vorgeschlagen.
  • Bei der Verarbeitung der für die Feuchtigkeit aufnehmenden Schicht vorzugsweise in Betracht kommenden keramischen Werkstoffe, wie Steatit, unglasiertes Porzellan, Schamotte oder gipshaltige Massen, ist @es vorteilhaft, den Rohrmantel einstöckig fertigzustellen und als Ganzes auf den zu diesem Zweck etwa zylindrisch ausgebildeten Heizstab aufzustecken und zu befestigen. Auf diese Weise werden auch Fugen auf der Wickelfläche vermieden und lein sicherer Halt gewährleistet. Die Außenfläche des Rohrmantels weist die bekannte doppelkegelige oder sattelförmige Wäcklerform auf, während die Innenfläche entsprechend der Form des 11eizsstabes zylindrisch ausgebildet ist. Die Innenfläche des Rohrmantels und entsprechend die Außcntläche des Heizstabes können aber auch schwach kegelförmig ausgebildet sein, wv_ ` durch ein festes allseitiges Anliegen des Rol-tt`-mantels auf dem Heizstab erzielt wird.
  • eine nach den Enden des Rohrmantels zt -nehmende Wärmeisolierung zu vermeiden, kann erfindungsgemäß der sattelförmige Rohrmantel überall etwa gleiche Wandstärke aufweisen, wobei die an den Enden des Rohrmantels zwischen diesem und dem Heizstab verbleibenden Hohlräume durch eingeschobene Buchsen aus wärmeleitendem Stoff, z. B. Metall, ausgefüllt sind.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an drei Ausführungsbeispielen. Es zeigen: Fig. i einen Haarwickelstab mit zylindrischem Reizstab und einem im Schnitt dargestellten Rohrmantel, der innen zylindrisch und außen sattelförmig ausgebildet ist, Fig.2 einen Haarwickelstab mit schwach kegelförmiger Anlagefläche zwischen Rohrmantel und Heizstab, Fig.3 einen Querschnitt nach der Linie A-B der Fig.2 Fig. q. einen Haarwickelstab mit zylindrischem Heizstab und auf diesem angeordneten sattelförmigen Rohrmantel von überall gleicher Wandstärke.
  • Auf dem in bekannter Weise mit der Innenheizung i versehenen, etwa zylindrischen Heizstab 2 ist erfindungsgemäß ein :einteiliger Rohrmante13 aus Feuchtigkeit aufnehmendem keramischem Werkstoff, wie Steatit, unglasiertem Porzellan, Schamotte oder gipshaltigen Massen, aufgesteckt und durch Verkitten befestigt. Der Rahrmante13 ist außen in bekannter Weise doppelkegelig bzw. sattelförmig ausgebildet, um die Haarrolle aufzunehmen. An den linden des metallenen Heizstabes 2 sind die üblichen Griffe q. und Stekkerstifte 5 vorgesehen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3
    sind die Innenfläche des Rohrmantels 3 und
    ents rechend de Außenfläche dies Heizstabes 2
    ch kegelförmig ausgebildet. Außierdem
    '.eeift der Heizstab 2 mit einer vorspringen-
    den Leiste 6 in eine entsprechende Nut des Rohrmantels 3, um. .ein Verdrehen des Rohrmantels gegenüber dem Heizstab zu verhindern.
  • Gemäß Fig. ¢ weist der sattelförmig-, Rohrmantel 3 überall etwa gleiche Wandstärke auf. Die Hohlräume zwischen den beiden Enden des Rohrmantels 3 und dem etwa zylindrischen Heizstab 2 sind durch eingeschobe n(# Buchsen 7 aus wärmeleitendem Werkstoff, z. B. aus Metall, ausgefüllt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisch innenbeheizter. inetallencr Haarwickelstab nach Patent 726 229 mit einem etwa zylindrischen Heizstab, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem Stück bestehende Rohrmantel aus an sich bekannten keramischen Werkstoffen, wie Steatit, unglasiertem Porzellan, Schamotte oder gipshaltigen Massen, auf den nIindrischen Heizstab aufgesteckt ist.
  2. 2. Haarwickelstab nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Rohrmantels und entsprechend die Außenfläche dies Heizstabes schwach kegelförmig .ausgebildet sind.
  3. 3. Haarwickelstab nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der sattelförmige Rohrmantel überall etwa gleiche Wandstärke aufweist und die an den Enden des Rohrmantels zwischen ihm und dein Heizstab verbleibenden Hohlräume durch eingeschobene Buchsen, vorzugsweise atis wärmeleitendem Stoff, ausgefüllt sind.
DEST58248D 1938-08-03 1939-01-01 Elektrisch innenbeheizter Haarwickelstab fuer das Dauerwellverfahren Expired DE729156C (de)

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