DE727792C - Maschine zum Einruetteln von Schokoladen- oder aehnlichen teigigen Massen - Google Patents

Maschine zum Einruetteln von Schokoladen- oder aehnlichen teigigen Massen

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DE727792C
DE727792C DEG96025D DEG0096025D DE727792C DE 727792 C DE727792 C DE 727792C DE G96025 D DEG96025 D DE G96025D DE G0096025 D DEG0096025 D DE G0096025D DE 727792 C DE727792 C DE 727792C
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DE
Germany
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Expired
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DEG96025D
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English (en)
Inventor
Georg Gaebel
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GEORG RICHARD GERHARD GAEBEL
Original Assignee
GEORG RICHARD GERHARD GAEBEL
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/20Apparatus for moulding, cutting or dispensing chocolate
    • A23G1/24Tapping or jolting tables

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Maschine zum Einrütteln von Schokoladen- oder ähnlichen teigigen Massen Zum Einrätteln von Schokoladen- und ähnlichen teigigen Massen sind Maschinen bekanntgeworden, bei denen die mit Masse gefüllten, von der Füllmaschine kommenden Formen über die Klopftische durch eine endlose Fördervorrichtung geleitet werden, in deren Bahn außer den Klopftischen eine Beschickungsvorrichtung und eine Entleerungsvorrichtung eingeschaltet sind. Bei diesen bekannten Maschinen gelangen die von der Füllmaschine mit Schokoladenmasse ge#füllten Formen einzeln hintereinander auf die Klopfbahnen. Da nun die Bahnlänge abhängig ist von der Länge und der Anzahl der je Minute einzuklopfenden Formen, so sind der Bemessung der Bahnlänge und dementsprechend der Leistung der Maschine bestimmte Grenzen gesetzt, die schwerlich übierschritten werden können.
  • Die Erfindung hilft diesem übelstande dadurch ab, daß die Einrüttelmaschine zur Aufnahme der zu rüttelnden Formen mehrstöckige, selbständige Gehänge aufweist, deren einzelne Fächer absatzweise an der Beschickungsvorrichtung vorbeibewegt und hierbei hintereinander mit gefüllten Formen beschickt w(hden, und daß unmittelbar nach Beendigung dieser stapelweisen Beschickung die Gehänge durch eineFördervorrichtung schrittweise von Klopftisch zu Klopftisch bis zur Entleerungsvorrichtung fortbewegt, dort durch einen Ausstoßer fächerweise entleert und sodann durch besondere Förderrnittel zur Beschickungsvorrichtung zurückgeleitet werden.
  • Dadurch hat man die Möglichkeit, den Vorwärtstransport der Formen in erheblichem Maße zu verlangsamen. Stapelt man die Formen z. B. 3ofach übereinander in entsprechenden Gehängen mit Zwischenböden (Fächern), so hat man die Möglichkeit, den Vorwärtstransport um das 3ofache zu verlangsamen. Daraus folgt: Für 30 Formen von beispielsweise 26o mm Breite und :2oo mm Länge be- nötigt man nicht mehr je Minute mindestens 6 m Bahnlänge, sondern nu# noch :2oo mm, so daß bei 7,5 Minuten Klopfdauer mit einer Bahnlänge von nur 15 m das gleiche erreicht wird wie mit einer Bahnlänge von 45 In. Mit anderen Worten: Die Einklopfmaschine mit Forinenstapeln ergibt bei gleicher Platzinanspruchnahme wie für eine automatische Einrüttelmaschine der eingangs erwähnten Bauart die dreifache Klopfleistung.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Abb. i a zeigt die Ausgangsseite und Abb. i b die Eingangsseite der Rüttelmaschine in Längsansicht und den sie schalldicht umschließenden Schrank im Längsschnitt.
  • Abb.:2 ist eine Endansicht in Richtung des Pfeiles B, wobei der schalldichte Schrank im Querschnitt dargestellt ist.
  • Abb. 3 veranschaulicht einen Formenstapel in Höhenansicht und Abh. 4 in Draufsicht.
  • In einem in bekannter Weise schalldicht abgeschlossenen und mit schalldämpfendem Werkstoff ausgeschlagenen Gehäuse oder Schrank i befindet sich ein Satz von niehreren (in der zeichnerischen Darstellung z. B. 4) Klopftischen:2 beliebiger Bauart. Die von der Formenfüllmaschinernit Schokoladenmasseangefüllten Formen 3 werden von einem mit Voreilung laufenden Band 4 übernommen und von diesem auf die Auflage 5 gefördert. Ein Klinkhebelwerk 6 schiebt dann in gleichmäßigen Zeitabständen die ihm zugebrachten Formen in je ein Abteil des' eine absatzweise Abwärtsbewegung ausführenden Sammelgehänges 7. Die einzelnen (jehän#e 7 sind auf beiden Breitseiten mit einer selbsttätig schließendenVerschlußvorrichtung versehen, welche aus einem verschiebbaren Gitter 27 (Abb. 3 und 4) mit daran befindlichen Stiften 28 besteht. Während der Förderung und des Klopfens der Gehänge werden die einzelnen Gehängefächer verschlossen gehalten, damit die Formen nicht herausrutschen können. Abb. 3 zeigt das Gehänge im verschlossenen Zustand. Ist das auf der Füllseite geöffnete Gehänge bei seinem Abwärtsgang auf der Aufgabeseite A des Schrankes i mit Formen gefüllt worden, so laufen die Stifte 28 auf einen Anschlag 29 auf und verschieben das Gitter um eine halbe Fachhöhe nach oben, wodurch das Gehänge verschlossen wird.
  • Bei ihrem Übergang vorn letzten Klopfsatz IV auf ein Kettenpaar 17 berühren die Stifte:28 der Gehänge Anschläge 30, wodurch (las Gitter der Füll- und das der Entleerungsseite nach unten geschoben und in dieser Weise die Fächer zum Ausstoßen der Formen durch die Ausstoßvorrichtung:2o freigegeben werden. Beim Übergang des leeren Gehänges von einem senkrechten Kettenpaar 18 auf ein Lagergestänge 25 (Abb. i a) berühren die Stifte 28 den Anschlag 3 1, welcher das Gitter 2;7 auf der Entleerungsseite nach oben schiebt und dadurch verschließt. Das Gehänge ist_ nunmehr wieder zur Aufnahme neuer Formen bereit.
  • Auf der Aufgabe- und auf der Ausstoßseite hängen die Sammelgehänge 7 mit Tragbolzen 8 auf Trägern 9 (Abb. i b.) bzw. 19 (Abb. i a und 2,) eines absatzweise laufenden 1-Zettenpaares io b-zw. 18. Das Kettenpaar io der Aufgabeseite rückt im Arbeitszeitmaß der Füllmaschine das an die Füllstelle gelangte Sammelgehänge7 so lange absatzweise nach unten, bis sämtliche Gehängefächer (,in der Zeichnung 15 Stück) mit Formen gefüllt sind. Nach Füllung des letzten Faches setzen sich die Tragbolzen 8 des Gehänges 7 auf an waagerecht laufenden Ketten eines Kettenpaares ii festsitzenden Pfannen 12. Auch dieses Kettenpaar ii rückt in Pfeilrichtung vorwärts, wobei das gefüllte Sammelgehärige mitgenommen wird.
  • Ein Förderwerk, bestehend aus K-urbeln 13 und Stangen 14, die mit Pfannen 15 versehen sind, wird periodisch angetrieben in der Weise, daß die Kurbeln 13 jedesmal um 36oim Sinne der Pfeile gedreht werden. Dabei werden die Tragbo#lzen 8 des Gehänges 7 von den Pfannen 15 erfaßt, das Gehänge 7 wird ausgehoben und auf die Klopfplatte des ersten Klopftisches 2 abgelegt. jedes Gehänge bleibt der Klopfwirkung eines jeden Klopftisches dreimal so lange ausgesetzt, bis wiederum ein Gehänge mit Formen angefüllt durch die Kettenpaare i i den - Förderstangen 14 zugeführt wird.
  • In der Zeichnung sind Gehänge für iS Formen dargestellt. Diese 15 Formen gelangen z. B. in einem Zeitraume von 30 Sekunden in das Gehänge, d. h. alle 30 Sekunden machen die Förderstangen 14 eine Umdrehung und fördern- dabei jedesmal die auf den Klopftischen befindlichen Gehänge um etwa eine Gehängelänge weiter. Zwischen den einzelnen Umdrehungen der Förderstangen 14 rücken entsprechend die Kettenpaare i i und 17 mit den daran hängenden Gehängen ebenfalls um etwa eine Gehängelänge weiter. In der ' Maschine nach der Abb. i befinden sich gerade 12 Stück Gehänge im Klopfprozeß. Da jedes Gehänge 15 Formen enthält, werden also gemeinschaftlich i8o Formen geklopft. Die Klopfdauer beträgt dabei für jede einzelne Form 36o Sekunden.
  • Die Klopfeinwirkung ist an sich bekannterweise von außen beliebig regelbar. Man kann also anfangs besonders stark klopfen, z. B. auf dem Klopftisch 1, und hernach auf den anderen Klopf- oder Rütteltischen II, III und IV beliebige, der Dichtigkeit der -Masse angepaßte Rüttelwirkung erzielen.
  • Hat das an die Förderstanggen 14 übergebene erste Gehänge das Ende des Rüttelweges erreicht, dann setzen diese Förderstangen das Gehänge in Pfannen 16 des waagerechten Kette#npaares 17 ab, von welchem es durch die Träger ig des senkrechten Kettenpaares 18 abgenommen -wird. Das Kettenpaar 18 hebt absatzweise das Gehänge7 nach oben, wo die absatzweise arbeitende Ausstoßvorrichtung 2o die gerüttelten Formen auf ein Laufband 2,1 waagerecht abschiebt, welches sie weiter nach außen fördert. Sobald das Gehänge aller Formen ledig ist, wird es von an Förderstangen 22 befindlichen Pfannen:23 erfaßt und durch Drehung von Kurbeln 24 um 36o' auf Pfannen :26 feststehender Lagerstangen:25 abgesetzt, um bei jeder weiteren Drehung der Kurbeln an das nächstfolgende Pfannenpaar 26 abgegeben zu werden. Es erfolgt so-mit ein absatzweiser Weiter- bzw. Rücktransport der Gehänge bis zum Ausgangspunkt A, wo das jeweils dort anlangende Gehänge durch die Kettenpaareio von neuem der Füllstelle zugeführt wird.
  • Vorn und hinten ist das schalldichte Gehäuse (Schrank) mit Schallschleusen versehen. Die die Rüttelung der Klopf tische 2 bewirkenden Mittel sind durch von außen drehbare Spindeln 33 (Abb. 2) auf Verstärkung oder Verminderung der Rüttelwirkung einstellbar.
  • Es spielt keine Rolle für die Klopfbahn, ob die Gehänge für 30 Formen oder für nur 15 oder auch für mehr, z. B. 4o Formen, gebaut sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Einrütteln von Schoko,-laden- oder ähnlichen teigigen Massen, bei der die mit Masse gefüllten, von der Füllmaschine kommenden Formen über die Klopftische durch eine endlose Fördervo-rrichtung geleitet werden, in deren Bahn außer diesen Klopftischen eine Beschikkungsvorrichtung und eine Entleerungsvorrichtung eingeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der zu rüttelnden Formen (3) mehrstöckige, selbständige Gehänge (7) vorgesehen sind, deren einzelne Fächer absatzweise an einer Beschickungsvorrichtung (4, 6, 5) vorbeibewegt,hierbeihintereinandermitgefüllten Formen beschickt und unmittelbar nach Beendigung dieser stapelweisen Beschickun,g durch eine Fördervorrichtung (13, 14, 15) schrittweise von Klopftisch (2) zu Klopftisch (2) his zur Entleerungsvorrichtung fortbewegt, dort durch einen Ausstoßer (2o) fächerweise entleert und sodann durch weitere Fördermittel (18, 22, :25, io) zur Beschickungsvorrichtung (4, 6, 5) zurückgeleitet werden. :2. Rüttelmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur absatzweisen Fortbewegung der mit gefüllten Formen beschickten Gehänge (7) auf den Klopftischen bis zur Entleerungsvorrichtung aussetzend kreisende Förderstangen (14) vorgesehen sind, an denen Pfannen (15) sitzen, durch welche die fertig beschickten Gehänge, auf der Beschickungsseite, aus den sie zuführenden Tragmitteln, z. B. Förderketten (i i), ausgehoben und nii?tels an ihnen vorgesehener Aufhängebolzen, (8) auf die Klopfplatte des ersten KlOpftiSCheS (2) abgelegt, auf der Entleerungsseite dagegen, von der Klopfplatte des letzten Klopftisches abgehoben und auf ein Kettenpaar (17) abgesetzt werden, das sie der Entleerungsvorrichtung (20) zuführt. 3. Rüttelmaschine nach den Ansprüchen i und :2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Beschickungs- und auf der Entleerungsseite die mehrstöckigen Gehänge (7) mit ihren Aufhängebolzen (8) an Trägern (9 bzw. ig) absatzweise laufender Kettenpaare (io b-zw. 18) hängen, durch welche sie im Arbeitstempo der Füllmaschine absatzweise so lange nach unten bzw. nach oben bewegt werden, bis sämtliche Fächer mit Formen gefüllt bzw. entleert sind. 4. Rüttelmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückbeförderung der entleerten GehänIge bis zum absatzweise laufenden Kettenpaar (io) der Beschickungsseite (A) Stangen (:22, 25) vorgesehen sind, von denen die mit Pfannen (2-6) versehene Stange (:25) feststeht, während die mit Pfannen (:23) ausgestattete Stange (2:2) durch Kurbeln (24), an die sie angelenkt ist, in der Weise bewegt wird, daß sie auf der Entleerungsseite bei jeder Kurbelumdrehung mittels der Pfannen (23) ein entleertes Gehänge an den Bolzen (8) erfaßt und auf das nächstliegende Pfannenpaar (26) der feststehenden Stange (25) absetzt, während die auf den anderen Pfannenpaaren (26) bereits sitzenden Gehänge jedesmal an das nächstfolgende Pfannenpaar (26) abgegeben werden, so daß sie nacheinander die Beschickungsseite (A) erreichen. 5.-Rüttelmaschine nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Gehänge (7) auf der Formeneinschiebe- und auf der Formenausschiebeseite mit selbsttätig sich schließenden und öffnenden Gittern (:27) versehen sind, an denen Stifte (28) sitzen, welche an der Beschickungsstelle gegen feststehende Anschläge (29), an der Anstoßstelle gegen Anschläge (3 1) und auf ihrer Rückwanderung nach der Beschickungsseite (A) hin gegen Anschläge (31) stoßen, wodurch das Öffnen bzw. Schließen der die Anschläge berührenden Gitter bewirkt wird.
DEG96025D 1937-08-13 1937-08-13 Maschine zum Einruetteln von Schokoladen- oder aehnlichen teigigen Massen Expired DE727792C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1131047B (de) * 1959-05-14 1962-06-07 Iaalpmaia Alpenland Maschb Ges Ruetteltisch fuer in Formen gefuellte Kaesemasse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1131047B (de) * 1959-05-14 1962-06-07 Iaalpmaia Alpenland Maschb Ges Ruetteltisch fuer in Formen gefuellte Kaesemasse

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