DE727314C - Effektzwirnmaschine mit auf und ab bewegbaren Effektfadenfuehrern - Google Patents

Effektzwirnmaschine mit auf und ab bewegbaren Effektfadenfuehrern

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Publication number
DE727314C
DE727314C DEG101912D DEG0101912D DE727314C DE 727314 C DE727314 C DE 727314C DE G101912 D DEG101912 D DE G101912D DE G0101912 D DEG0101912 D DE G0101912D DE 727314 C DE727314 C DE 727314C
Authority
DE
Germany
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effect
thread guide
twisting machine
lifting
shaft
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Expired
Application number
DEG101912D
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Freyer
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G F GROSSER FA
Original Assignee
G F GROSSER FA
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/32Regulating or varying draft
    • D01H5/36Regulating or varying draft according to a pre-arranged pattern, e.g. to produce slubs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Effektzwirnmaschine mit auf und ab bewegbaren Effektfadenführern Die Erfindung betrifft eine Effektzwirnmaschine mit auf und ab bewegbaren Effektfadenführern zur Herstellung von Effektzwirnen mit in regelmäßigen und unregelmäßigen Abständen aufeinanderfolgenden Effekten. Gemäß einem bekannten Vorschlag sind zur Erzielung von unregelmäßigen Abständen die zu einer Längsseite einer Zwirnmaschine gehörenden Effektfadenführer gemeinsam an einer über diese Längsseite geführten Latte befestigt und werden sowohl bei ihrer Aufwärtsbewegung als auch bei ihrer Abwärtsbewegung durch eine Hubscheibe zwangsläufig gesteuert, wobei die Hubscheibe mit Hilfe eines Störgetriebes zu ihrer Grunddrehung eine zusätzliche Hinundherdrehung oder eine Radialv erlagerung erhält, so daß die Hubbewegungen der Effektfadenführer in unregelmäßigen Abständen, in unregelmäßiger Größe und in unregelmäßigen Geschwindigkeiten erfolgen. Mit Hilfe einer anderen bekannten und den vorstehenden Vorschlag verbessernden Vorrichtung, die darin besteht, daß zwischen der Effektfadenführerhubscheibe und dem in dessen Antrieb eingebauten Störgetriebe eine z. B. durch eine endlose Hubnockenkette steuerbare Kupplung vorgesehen ist, wird ermöglicht, das Feld, innerhalb dessen sich die Abstandsänderungen entwickeln sollen, beliebig weit auseinanderzuzieben, ohne die Hubscheibe, die zur Steuerung der Effektfadenführer dient, auswechseln zu müssen, und die Längen der Effekte selbst beliebig groß zu gestalten. Diese bekannten Vorrichtungen sind selbsttätig steuerbar. Derartige Maschinen sind beispielsweise insofern als nachteilig zu bezeichnen, daß sie nicht schnell laufen können, weil sie daran durch die gemeinsame Lagerung der Effektfadenführer auf einer über die ganze Maschinenlängsseite laufenden, auf und ab schwingenden Latte, die bei dieser Bewegung stark schwingt, gehindert werden. Dies hat zur weiteren Folge, daß Effekte, die nur durch eine Schwingbewegung der Effektfadenführer in sehr schneller Aufeinanderfolge zu erzielen sind, wohl gebildet werden können, jedoch zu geringe Leistungen ergeben.
  • Gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung zur Erzeugung von Effektzwirnen unter Verwendung von auf die Effektfadenführer einwirkenden Hubscheiben so ausgeführt, daß jedem für sich auf einer federnden Unterlage ruhenden Effektfadenführer eine eigene Hubscheibe zugeordnet ist, durch die der Effektfadenführer ins Wippen gebracht wird. Mit Hilfe einer derartigen Vorrichtung können die Effektfadenführer in rasche, zitternde Schwingungen gebracht werden, wodurch einerseits eigenartige, unregelmäßige Effekte herstellbar sind und andererseits eine höhere Leistung der Maschine erzielbar ist, ohne daß diese zu starke Erschütterungen erleidet.
  • Die Ausführung einer derartigen Vorrichtung ist mannigfaltig. Eine solche besteht nach der Erfindung darin, daß jeder Effektfadenführer an dem einen Hebelteil eines zweiarmigen Schwinghebels angeordnet ist, dessen anderer Hebelteil im Wirkungsbereich der Hubscheibe endet. Damit wird ermöglicht, den Effektfadenführer mehr oder weniger hoch zwangsläufig zu heben, während er nach seiner Freigabe durch seine Eigenlast selbsttätig herabfällt. Im übrigen sind zweckmäßig jedem Effektfadenführer zwei oder mehrere wechselweise benutzbare Hubscheiben von unterschiedlichen Formen und Größen zugeordnet und alle Hubscheiben der Maschine auf einer gemeinsamen, sich drehenden, in Längsrichtung verstellbaren Welle befestigt. Bei sehr schnellem Lauf der Hubscheiben kann unschwer der Fall eintreten, daß, wenn die Hubscheiben insbesondere als Nockenscheiben ausgebildet sind und deren Nocken frei auf den Schwinghebel einwirken, der Schwinghebel während des Vorbeilaufes zweier oder mehrerer Nocken sich noch über und damit außerhalb derselben befindet und damit erst von der nächstfolgenden Nocke von neuem angehoben wird. Die auf diese Weise ermöglichte Bereicherung der Effektmusterung kann. aber noch vergrößert werden, wenn erfindungsgemäß die Hubscheibenwelle zur Veränderung des Abstandes zwischen den Hubscheiben und den von diesen beaufschlagten Hebelteilen der Schwinghebel in Querrichtung verstellbar ist. Damit ist die Möglichkeit gegeben, dem Effektfadenführer einen sehr unterschiedlichen Ausschlag zu geben. Auch zur Erzielung dieses Zweckes können Vorrichtungen der verschiedensten Art Verwendung finden. Eine solche besteht nach der Erfindung in einem die Hubscheibenwelle tragenden Arm, welch letzterer an einer hin und her drehbaren, z. B. mittels eines Handhebels einstellbaren Welle befestigt ist. Je nach der jeweiligen Stellung dieser einstellbaren Welle stehen die Hubscheiben mehr oder weniger im Bereich der Effektfadenführer. Mit dieser einstellbaren Welle steht zweckmäßig und durch Hebelarme eine Anschlagschiene in Verbindung, die in einem Abstand über den die Effektfadenführer tragenden Schwinghebelteilen angeordnet ist und damit den Anschlag dieser Schwinghebelteile begrenzt, indem letztre bei ihrer Hochbewegung gegen diese Anschlagschiene stoßen, während dies Schwinghebelteile bei ihrem Fall durch eine Auffangvorrichtung in ihrer @b«-ärtsbewegung begrenzt «erden. Je nach der Stellung dieser Anschlagschiene kann der Ausschlag dieser Schwinghebelteile ein sehr verschiedener sein, welcher sich wiederum in der Effekterzielung auswirkt. Aber selbst diese Bereicherung hinsichtlich der Effekterzielung kann noch verstärkt werden, indem nach der Erfindung an der oberen Anschlagschiene für jeden Effektfadenführer ein federnder Anschlag vorgesehen ist und somit die Schwinghebelteile bei ihrem Anschlag gegen diesen federnden Anschlag noch zusätzliche, gewissermaßen zitternde Bewegungen erhalten. Außerdem. wird dadurch der Anschlag gehörmäßig stark gemildert. Im übrigen erfolgt sowohl die Drehung der einstellbaren Welle und damit die jeweilige Einstellung der Hubscheiben zum Effektfadenführer als auch die Versatzbewegung der Hubscheiben bzw. der die letzteren tragenden Welle zweckmäßig von Hand.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand bei einer Ringzwirnmaschine in einer Ausführung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Teil einer derartigen Vorrichtung für eine Maschinenseite, im Längsschnitt. Abb. 2 dieselben Vorrichtungsteile von oben gesehen, Abb. 3 eine von Hand zu betätigende Vorrichtung zum Schwingen und Versetzen einer Hubscheibenwelle in Stirnansicht und Abb. d. die Vorrichtung nach Abb. 3 v011 oben gesehen.
  • Der Grundfaden i durchläuft in Pfeilrichtung a ein Walzenpaar 2 und gelangt über eine Öse 3 am Maschinenoberteil und den Ringläufer .4 zu der sich drehenden Spule y. Der Effekt- oder Musterfaden 6 durchläuft in der Pfeilrichtung b ein anderes Walzenpaar 7 und wird von. diesem über eine starr gelagerte Welle einer Rolle 8 zugeleitet, die an einem federnden Bügel 9 gelagert ist. Dieser Bügel ist an einem bei 2o schwingbar gelagerten doppelarmigen Hebel 12, 12' befestigt, der am freien Ende seines Armes iz einen Fadenführer io und eine Öse i i trägt. Unterhalb der letztgenannten Teile streben der Grundfaden i und der Musterfaden 6 gemeinsam der Spule 5 zu.
  • Auf einer in den Walzenständern 25 gelagerten Welle 27 sind einige Winkelhebel 13, 13' befestigt. Die nach abwärts gerichteten Teile 13' dieser Winkelhebel tragen eine sich dauernd drehende Welle 14, auf der für jeden der doppelarmigen Schwinghebel 12, 12' ein Satz Hubscheiben 15, 16, 17 mit verschieden geformten und verschieden vielen Nocken befestigt ist. Diese Hubscheiben drehen sich mit ihrer Welle 14 in der Pfeilrichtung c (Abb. i und 3) und befinden sich im Bereich des hakenartig ausgebildeten Teiles 12 des doppelarmigen Schwinghebels 12, 12', jedoch ist immer nur eine Hubscheibe jedes Satzes, entsprechend der Einstellung der Welle 14, in Tätigkeit. Durch einen auf der Welle 27 befestigten, an einer Außenseite der Maschine angeordneten doppelarmigen Handhebel 28, 28' kann die Welle 27 gedreht und damit über die Hebel 13' die Welle 14 mit den darauf sitzenden Hubscheiben 15, 16, 17 mehr oder weniger weit in Richtung des Pfeiles e (Abb. i) geschwenkt werden, um die Nocken der Hubscheiben mehr oder weniger stark mit den hakenartigen Teilen 12' der Schwinghebel 12, 12' zur Einwirkung zu bringen. Die Hubscheiben bewegen die Arme 12 der Schwinghebel 12, 12' abwärts und den anderen Hebelteil 12 mit Fadenführer io, Öse ii, Bügel 9 und dessen Leitrolle 8 für den Musterfaden 6 aufwärts. Wenn. der Nocken einer Hubscheibe den zugehörigen Schwinghebelteil 12' verläßt, fällt der andere Schwinghebelteil12 infolge seines Eigengewichtes selbsttätig in seine ursprüngliche und aus Abb. i ersichtliche Lage zurück, um hierauf wiederum von einem anderen Nocken der Hubscheibe gehoben zu werden. Im Bewegungsbereich jedes Schwinghebelteiles 12 sitzt an einer oberen Schiene 18 ein federnder Anschlag i9 und an einer unteren Schiene ein federnder Anschlag 22. Wenn der Schwinghebelteil 12 nach abwärts fällt und dabei von dem unteren Anschlag 22 aufgefangen wird, erfolgt eine gewollt mehrmalige Wippbewegung dieses Hebelteiles 12, welche sich auch hinsichtlich einer Sonderbewegung des Musterfadens 6 auswirkt. Soll eine weniger abwechslungsreiche Effektwirkung erzielt werden, so braucht die die Hubscheiben 15, 16, 17 tragende und drehende Welle 14 nur entgegen der Pfeilrichtung e (Abb. i) mittel des Handhebels 28, 28' so weit geschwenkt zu werden, daß der Abstand zwischen dem Schwinghebelteil12 und den Hubscheiben entsprechend vergrößert wird und somit der Schwinghebel 12 kürzere Hubbewegungen ausführt. An dem Tei128' des Handhebels 28, 28' ist ein einarmiger und ebenfalls durch Hand bewegbarer Knüppel29 drehbar gelagert. Dieser Knüppel 29 umgreift bei 3o die Hubscheibenwelle 14 und greift mittels eines Stiftes 31 (Abb.,.) in eine nicht 'dargestellte Rille dieser Welle 14 ein. Je nach einer Bewegung dieses Knüppels 29 um seinen Drehpunkt 32 am Handhebelteil 28' wird diese Welle 4. in ihrer Längsrichtung verschoben und damit eine andere als die bisherige Hubscheibe in den Bewegungsbereich des Schwinghebels 12, 12 gebracht. An Stelle der erläuterten Bewegung des Winkelhebels 13, 13' und der Versatzbewegung der Hubscheibenwelle 14 von Hand können diese Bewegungen natürlich auch mit anderen Mitteln und mittels anderer Kraftquellen erzielt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Effektzwirnmaschine mit auf und ab bewegbaren Effektfadenführern, dadurch gekenn2eichnet, daß jedem für sich auf einer federnden Unterlage (22) ruhenden Effektfadenführer (io, i i) eine eigene Hubscheibe (15) zugeordnet ist, durch die der Effektfadenführer ins Wippen gebracht wird.
  2. 2. Zwirnmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Effektfadenführer (i o, i i) an dem einen Hebelteil (12) eines zweiartnigen Schwinghebels (12, 12') angeordnet ist, dessen anderer Hebelteil (12) im Wirkungsbereich der Hubscheibe (15) endet.
  3. 3. Zwirnmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Effektfadenführer zwei oder mehrere wechselweise benutzbare Hubscheiben (15, 16, 17) von unterschiedlichen Formen und Größen zugeordnet und alle Hubscheiben der Maschine auf einer gemeinsamen, sich drehenden, in Längsrichtung verstellbaren Welle (14) befestigt sind. .
  4. 4. Zwirnmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubscheibenwelle (14) zur Veränderung des Abstandes zwischen den Hubscheiben und den von diesen beaufschlagten Hebelteilen (12') der Schwinghebel (12, 12') in Querrichtung verstellbar ist.
  5. 5. Zwirnmaschine nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubscheibenwelle (14) in Tragarmen (13') gelagert ist, die an einer hin und her drehbaren, z. B. mittels eines Handhebels (28) einstellbaren Welle (27) befestigt sind.
  6. 6. Zwirnmaschine nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der einstellbaren Welle (27) durch Hebelarm (13) eine Anschlagschiene (18) verbunden ist, die in einem Abstand über den die Effektfadenführer tragenden Schwinghebelteilen (12) angeordnet ist.
  7. 7. Zwirnmaschine nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Anschlagschiene (18) für jeden Effektfadenführer ein federnder Anschlag (i9) vorgesehen ist. B. Zwirnmaschine nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Unterlage (22) und der federnde Anschlag (i9) zur Begrenzung der Schwingungsweite des Effektfadenführers gegeneinander einstellbar sind.
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