DE726300C - Nockenklemme - Google Patents

Nockenklemme

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Publication number
DE726300C
DE726300C DEST59317D DEST059317D DE726300C DE 726300 C DE726300 C DE 726300C DE ST59317 D DEST59317 D DE ST59317D DE ST059317 D DEST059317 D DE ST059317D DE 726300 C DE726300 C DE 726300C
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DE
Germany
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washer
clamping
clamping screw
screw
clamp body
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Expired
Application number
DEST59317D
Other languages
English (en)
Inventor
Leopold Neu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stotz Kontakt GmbH
Original Assignee
Stotz Kontakt GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Stotz Kontakt GmbH filed Critical Stotz Kontakt GmbH
Priority to DEST59317D priority Critical patent/DE726300C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE726300C publication Critical patent/DE726300C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
    • H01R4/40Pivotable clamping member

Landscapes

  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

  • Nockenklemme Beim Anschluß elektrischer Leitungen an Klemmen von beispielsweise Installationsapparaten muß man berücksichtigen, daß bei Verwendung von Aluminium oder sich ähnlich verhaltendem Baustoff für den Leitungsdraht besonders bei sehr festem Anziehen der Klemmschraube eine bleibende Verformung des Leitungsdrahtes eintritt und der erforderliche Klemmdruck nicht erhaltebleibt. Es ist eine Fülle von Vorschlägen'-unterbreitet worden, die diesen Nachteil beseitigen sollen und sämtlich darauf hinauslaufen, daß zwischen .der Klemmschraube und dem Leitungsdraht eine Federung vorgesehen wird, durch welche der Schraubendruck elastisch auf den Draht übertragen wird. Man hat z. B. eine Schraubenfeder in einer entsprechenden Ausnehmung des freien Schaftendes der Klemmschraube untergebracht oder an dem Schaftende eine ösenförmig gebogene Blattfeder befestigt. Vielfach geh en die Vorschläge dahin, zwischen dem Kopf -der Klemmschraube und einer Unterlegscheibe eine Feder in Form einer Schrauben- oder Blattfeder unterzubringen. Auch hat man vorgeschlagen, als Leitungsauflage arm Klemmenkörper einen federnden Hebel vorzusehen oder durch Schlitzung des Klemmenkörpers die eigentliche Leitungsauflage nachgiebig auszubilden. Alle diese Lösungen können nicht befriedigen, weil an sich schon jede Feder mit der Zeit an Kraft einbüßt und dann der erforderliche Anpreßdruck doch wieder nicht gewährleistet ist, vor allem aber auch deshalb, weil bei den kleinen Klemmschrauben zum Anschluß elektrischer Leitungsdrähte nur sehr wenig Raum zur Verfügung steht und daher besonders starke und dauerhafte Federn sich kaum unterbringen lassen.
  • Die vielfach gebräuchlichen Unterlegschei.ben, die den Zuleitungsdraht gegen reibende Beanspruchung schützen und verhindern sollen, daß bei ungeschickter Handhabung ein Auffädeln des um den Schraubenschaft gewickelten Drahtendes eintritt, ändern bei den bekannten Anordnungen nichts daran, daß auf den Leitungsdraht lediglich ein Klemmdruck ausgeübt wird, der bei bleibender Verformung des Leitungsdrahtes zu einem Aufhören der notwendigen festen Verbindung führt. 'Man hat sogar bei Anordnungen, bei denen nur ein einziger Leitungsdraht zwischen Klemmenkörper und Unterlegscheibe festgehalten werden soll, durch besondere Ausgestaltung der Unterlegscheibe, z. B. durch nockenartige Ansätze, geradezu verhütet, daß die Unterlegscheibe sich beim Anziehen der Klemmschraube verkantet.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausführung ist eine starre Unterlegscheibe einem Kleinmenkörper gegenüber verkantbar gelagert und besitzt ebenso wie der Kleinmenkörper eine zur Klemmschraubenachse geneigte Klemmfläche. Auch hierbei kommt es lediglich zu einem einfachen Anpreßdruck auf den Leitungsdraht. Wenn dieser z. B. durch Stromdurchgang erwärmt wird, kann er sich lediglich in Richtung parallel zu den Klemmflächen ausdehnen, er kann sich dann aber beim Wiederabkühlen nach allen Richtungen hin zusammenziehen, was auch bei dieser bekannten Klemme mit im Klemmenkörper verkantbar gelagerter Unterlegscheiibe zu einem Nachlassen des Klemmdruckes führen muß.
  • Für die Erfindung ist es bezeichnend, daß ihr die Erkenntnis von :der besonders günstigen Brauchbarkeit einer verkantbaren Unterlegscheibe zugrunde liegt. Die Nockenklemme nach der Erfindung zum elastischen Anschluß elektrischer Leitungsdrähte unter Verwendung einer Kopfschraube und einer von dieser in einer Bohrung durchsetzten, starren, praktisch nicht federnden Unterlegscheibe, die gegenüber dem Klemmenkörper und der Klemmschraube verkantbar ist, kennzeichnet sich dadurch, daß die Klemmschraube in so wenig Gewindegängen des Klemmenkörpers gehalten wird, daß ihr freies Schaftende im fest angezogenen Zustande sich außerhalb des Klemmenkörpers befindet, ferner wird die Einspannstelle des zwischen zunächst parallelen Klemmflächen der Unterlegscheibe und des Klemmenkörpers liegenden Drahtendes in solchem Abstande von der Schraubenlängsachse vorgesehen, daß sich die Unterleg-Scheibe und die Klemmschraube beim Anziehen der letzteren verkanten und Glas Drahtende in einem trapezartigen Raume festgeklemmt wird. Wird bei einer solchen :"1,nordnung die Klemmschraube angezogen, so drückt die sich verkantende Unterlegscheibe den Leitungsdraht fest gegen den Klemmenkörper, sie stellt darüber hinaus einen Hebelarm dar, so daß die etwa parallel zur Schraubenlängsachse wirkende Komponente ein Biegungsmoment erzeugt, das zu einer Schrägstellung der Klemmschraube gegenüber dem Klemmenkörper führt. Tritt nunmehr eine Erwärmung des Leitungsdrahtes ein, so steigt naturgemäß auch die Kraftkomponente und damit auch die Höhe des Biegungsmomentes, so daß in verstärktem 'Maße ein Verkanten von Klemmplatte (Unterlegscheibe und Klemmschraube eintritt. Erkaltet dann der Leitungsdraht wieder, so können die Klemmplatte und die Klemmschraube sich gewissermaßen wieder zurückverkanten, und es entsteht tatsächlich eine elastische Festklemmung.
  • Die Wirkungsweise einer solchen Anordnung ist eine völlig überraschende. Ohne daß auch nur eine einzige Feder zur Anwendung kommen müßte, gelingt es, Leitungsdrähte aus leicht bleibend verformbarem Stoff. wie beispielsweise Aluminium, völlig sicher und dauerhaft festzuklemmen. Versuche haben ergeben, daß sogar bei nicht völlig kreisrundem, sondern ovalem Ouerschnitt des Leitungsdrahtes dieFestklemin:ung eine sichere und dauerhafte ist. Dabei ist der Aufbau der ganzen Nockenklemme ein außerordentlich einfacher, es bedarf keiner irgendwie gearteten zusätzlichen Teile, denn erforderlich sind. lediglich der Klemmenkörper, die Kopfschraube und die Unterlegscheibe. 'Man kann also diese Anschlußklemme in sehr kleinen Abmessungen halten, so daß sie vor allein, wenn auch natürlich nicht ausschließlich, zur Verwendung in sehr kleinen elektrischen Installationsapparaten geeignet ist, wie beispielsweise den bekannten sehr kleinen Einbaudruckknopfschaltern für Tischleuchten USW. Die Klemme eignet sich auch für solche Fälle besonders, in denen eine Vielzahl von Klemmen auf kleinstem Raum untergebracht werden soll, wie dies z. B. bei Reihenklemmen, bei in Reihen angeordneten Kleinselbstschaltern usw. der Fall ist. Überdies besitzt die Klemme zufolge Fehlens jedes Federungsbaustoffes den Vorteil größter Dauerhaftigkeit.
  • Die Zeichnung läßt eine beispielsweise Ausführungsmöglichkeit des Erfindungsgedankens erkennen, und zwar unter Fortlassung aller für das Verständnis des Erfindungsgedankens unwesentlichen Einzelheiten. Abb. i zeigt die Klemme im Schnitt ohne Leitungsdraht, Abb. 2 veranschaulicht die Klemme bei fest angeschlossenem Leitungsdraht; Abb.3 ist eine Draufsicht. Die Abb. i und 2 sind Querschnitte nach Linie A-B der Abb. 3.
  • Der Klemmenkörper ca ist verhältnismäßig schwachwandig ausgebildet, nämlich derart, daß die in der Gewindebohrung des Klemmenkörpers a vorgesehenen Gewindegänge der Kopfschraube b nicht sämtlich sich innerhalb des Klemmenkörpers befinden, das freie Schaftende c vielmehr völlig durch den Klemmenkörper e .hindurchgeschraubt ist. Der letztere ist mit einer an sich bekannten Nocke d versehen.
  • Die Klemmschraube b besitzt eine Eindrehung e; in der eine Unterlegscheibe f unverlierbar gehalten ist. Beim Ausführungsbeispiel besitzt die Unterlegscheibe zunächst ein dem Gewinde der Klemmschraube b entsprechendes Muttergewinde, so daß die Unterlegscheibe f über das ganze Gewinde hinweg bis in die Eindrehung e hindurchgeschraubt werden kann, worauf die Gewindegänge der Unterlegscheibe f zu.gestemmt werden. Man erreicht auf diese Art und Weise eine unverlierbare und doch drehbare Lagerung der Unterlegscheibe f an der Klemmschraube b. Es könnte dies natürlich auch auf andere Weise erzielt werden, z. B. dadurch, daß die Unterlegscheibe f vor dem Anbringen der Gewindegänge am Schaft der Klemmschraube b aufgebracht und dann die Gewindegänge eingeschnitten oder eingerollt werden. Schließlich ist aber eine unverlierbare Lagerung der Unterlegscheibe f an der Klemmschraube b nicht erforderlich. Diese besitzt im übrigen einen Kopf b, :der im Verhältnis zum Durchmesser der sonst üblichen Köpfe von Klemmschrauben wesentlich kleiner gehalten ist. Während man sonst bei Klemmschrauben zum Befestigen von Leitungsdrähten das Verhältnis vom Durchmesser des Kopfes zum Durchmesser des Schaftes der Klemmschraube etwa wie 2 : i wählt, ist der Durchmesser des Klemmschraubenkopfes g bei der Anordnung nach .der Erfindung kleiner.
  • Es wird dies verdeutlicht durch Abb. 2, in der ein zwischen der Unterlegscheibe f und dem Klemmehkörper a festgeklemmter Leitungsdraht h angedeutet ist. Der Halbdurchmesser x des Kopfes g der Klemmschraube b ist kleiner als der mittlere Abstand y des Leitungsdrahtes h von der Längsachse der Klemmschraube b.
  • Abb. 2 veranschaulicht die Wirkungsweise. Die Klemmschraube b wird so weit gelockert, daß das Leitungsdrahtende la leicht zwischen die Unterlegscheibe f und den Klemmenkörper a eingelegt werden kann. Beim Anziehen der Klemmschraube g legt sich die Unterlegscheibe feinseitig auf den Leitungsdraht h auf. Beim Ausführungsbeispiel ist eine Verdrehung der Unterlegscheibe f durch Ansätze i an der Unterlegscheibe verhindert, zwischen denen der Nocken d liegt. Beim weiteren Anziehender Klemmschraube b verkantet sich' mehr und mehr die Unterlegscheibe f, ebenso stellt sich zufolge der geringeren Anzahl der Gewindegänge des Klemmenkörpers a, in denen die Klemmschraube b gehalten ist, die letztere ein wenig schräg. Das führt zu einer Keilwirkung der Unterlegscheibe f, die den Leitungsdraht h. elastisch nach- außen, -also gegen den Nocken d drückt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Nockenklemme zum elastischen Anschluß elektrischer Leitungsdrähte unter Verwendung einer Kopfschraube und einer von dieser in einer Bohrung durchsetzten, starren, praktisch nicht federnden Unterlegscheibe, die gegenüber dem Klemmenkörper und der Klemmschraube verkantbar ist, .dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (b) in so wenig Gewindegängen -des Klemmenkörpers (a) gehalten ist, daß ihr freies Schaftende (c) im fest angezogenen Zustande sich außerhalb des Klemmenkörpers (a) befindet, und daß die Einspannstelle des zwischen zunächst parallelen Klemmflächen der Unterlegscheibe (f) und des Klemmenkörpers (a) liegenden Drahtendes (h) in solchem Abstand (y) von der Schraubenlängsachse vorgesehen ist, (daß sich die Unterlegscheibe (f) und die Klemmschraube (b) beim Anziehen der letzteren verkanten und das Drahtende (h) in einem trapezartigen Raume festgeklemmt wird.
DEST59317D 1939-12-24 1939-12-24 Nockenklemme Expired DE726300C (de)

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DEST59317D DE726300C (de) 1939-12-24 1939-12-24 Nockenklemme

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DEST59317D DE726300C (de) 1939-12-24 1939-12-24 Nockenklemme

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DE726300C true DE726300C (de) 1942-10-10

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DE (1) DE726300C (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2687517A (en) * 1951-03-30 1954-08-24 Pass & Seymour Inc Wire terminal or connector
US2688170A (en) * 1951-03-31 1954-09-07 Hallett Mfg Company Strap clamp
US2701351A (en) * 1951-09-28 1955-02-01 Thomas & Betts Corp Ground fitting
DE1057199B (de) * 1954-06-03 1959-05-14 Paul Stuhldreher Dipl Ing Reihenklemme
DE1064584B (de) * 1955-02-01 1959-09-03 Siemens Ag Aus Klemmschraube, U-foermigem Buegel und Klemmkoerper bestehende Anschlussklemme fuer elektrische Leitungen
DE2652708A1 (de) * 1975-11-26 1977-10-27 Alsthom Cgee Schraubklemme
DE29813757U1 (de) 1998-08-01 1998-10-15 Abb Patent Gmbh, 68309 Mannheim Anschlußklemme für ein elektrisches Installationsgerät
EP3148004A1 (de) * 2015-09-25 2017-03-29 Hamilton Sundstrand Corporation Draht-öse-erfassungssystem und -verfahren

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