DE7526900U - Anschluß- und/oder Verbindungsklemme - Google Patents

Anschluß- und/oder Verbindungsklemme

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DE7526900U
DE7526900U DE19757526900 DE7526900U DE7526900U DE 7526900 U DE7526900 U DE 7526900U DE 19757526900 DE19757526900 DE 19757526900 DE 7526900 U DE7526900 U DE 7526900U DE 7526900 U DE7526900 U DE 7526900U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/302Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member having means for preventing loosening of screw or nut, e.g. vibration-proof connection

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Firma WAGO - Kontakttechnik GmbH. 495o Minden, Goebenstr. 52
"Anschluß- und/oder Yerbindungsklemme"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Anschluß- und/oder Verbindungsklemme mit mindestens einer in einem Isolierkörper angeordneten Anschlußplatte 3 in der für die LeiiErklemmung mindestens eine eine Klemmscheibe durchfassende Klemmschraube eingeschraubt ist.
Bei den bisher in der Praxis in verschiedensten Ausführungen bekannten derartigen Klemmen besteht der Nachteil, daß bei hochgedrehter Klemmschraube die Klemmscheibe auf dem Kontakt liegen bleibt und in umständlicher und mühevoller sowie zeitraubender Weise angehoben werden muß, um den Slektroleiter für die Verklemmung zwischen Ansehlußplatte und Klemmscheibe einführen zu können.
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Aufgabe der Neuerung ist es, eine Anschluß- und/oder Verbindungsklemme der eingangs erwähnten Bauart dahingehend zu verbessern, daß der Elektroleiter bei einfachem und kostensparenden Klemmen-Aufbau stets mühelos und zeitsparend in die zum Verklemmen geeignete Position eingesteckt (eingeführt) werden kann.
Gemäß der Neuerung ist eine Anschluß- und/oder Verbindungsklemme, mit mindestens einer in einem Isolierkörper angeordneten Anschlußplatte, in der für die Leiterklemmung mindestens eine eine Klemmscheibe durchfassende Klemmschraube eingeschraubt ist j dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Anschlußplatte(n) und Klemmschraube(n) eine die Klemmscheibe(n) in Richtung Schraubenkopf haltende (drückende) Feder angeordnet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Feder als SchraubendrucKfeder ausgebildet und auf der Klemmschraube aufgesteckt .
Durch diesen Klemmenaufbau wird die Klemmscheibe stets in geöffneter Stellung gehalten, so daß ein leichtes sowie zeitsparendes Elektroleiter-Eirfuhren zwischen Anschlußplatte und Klemmscheibe gewährleistet ist. Dies ist insbesondere bei schwer zugänglicher Anordnung der Anschluß- und/oder Verbindungsklemme von großer Bedeutung.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der Neuerung sind die, Klemmschraube, Klemmscheibe und Feder jeder Klemmstelle zu einer Montageeinheit zusammengefügt und dabei die Feder nach dem Kleimnscheiben-Auf stecken unverlierbar, insbesondere im Gewinde einrastend, auf der Klemmschraube angeordnet. Hieraus ergibt sich der Vorteil eines einfachen Zusammenbaus der neuerungsgemäßen Anschluß- und/oder Verbindungsklemme. Siners-eits können vor dem Klemmen-Zusaranenbau bei der Lagerung die einzelnen Federn sich nicht ineinander verhaken und andererseits ist auch beim Kleramengebraueh., insbesondere bei zu weit herausgeschraubter
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und lagebedingt evtl. aus dem Isolierkörper herausgefallener Klemmschraube, ein Verlieren der Feder weitgehendst ausgeschlossen, sowie außerdem ein äußerst einfaches und schnelles Wiedereinbauen der Klemmschraube, Klemmscheibe und Feder gevfährleistet.
Weiterhin ist es bevorzugt, die Klemmschraube gegen Lockern gesichert gehalten anzuordnen, z.B. indem die Feder im entspannten Zustand eine Länge aufweist, die etwa der Gewindeschaftslänge der Klemmschraube hinter der anschlußplattenseitigen Klemnscheibenflache entspricht und selbst bei geringfügigem Eindrehen der Klemmschraube dieselbe axi^l verspannt, so daß eine Hemmwirkurig eintritt, die selbst bei stärkerem Rütteln (Vibrieren) der Klemme ein ungewolltes Schrauben-Herausdrehen verhindert. Diese rüttelsichere Klemmschrauben-Anordnung kann als weitere Aufgabe und auszeichnendes Merkmal der neuerungsgemäßen Anschluß- und/oder Verbindungsklemme angesehen werden.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Der Schutzumfang der Neuerung erstreckt sich nicht nur auf die einzelnen Merkmale der Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
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Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen in vergrößerter Darstellung:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer neuerungsgemäßen Anschluß- und/oder Verbindungsklemme mit mehreren, in einem Isolierkörper angeordneten Klemmeinrichtungen, wovon die eine in der Klemmstellung j die andere in einer für die Elektroleiter-Einführung hochgeschraubten Ruhestellung dargestellt und außerdem eine dritte Klemmeinrichtung aus dem Isolierkörper herausgenommen ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf dieselbe Anschluß- und/oder Verbindungsklemme und
Fig. 3 eine Seitenansicht der als Montageeinheit zusammengefaßten Klemmschraube, Klemmscheibe und Feder einer Klemmeinrichtung derselben Anschluß- und/oder Verbindungsklemme.
Eine neuerungsgemäße Anschluß- und/oder Verbindungsklemme weist in einem gehäuseartigen Isolierkörper Io mehrere im Abstand nebeneinander angeordnete Elektroleiter-Klemmeinrichtungen auf.
Jede Klemmeinrichtung besitzt eine von einer Klemmschraube 11 durchfaßte Klemmscheibe 12 und eine als Druckplatte dienende, in einem Gewindeloch die Klemmschraube 11 aufnehmende Anschlußplatte 13. Eine Feder 1*4, insbesondere Schraubendruckfeder, ist zwischen der Klemmscheibe 12 und Anschlußplatte 13 auf der KIeπιΐηοchraube 11 aufgesteckt und bewirkt ein automatisches Abheben der Klemmscheibe 12 von der Anschlußplatte 13 und Öffnen der Klemmstellen für ein leichtes Einführen eines oder mehrere^
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Elektroleiter 15 in den Klercmraum zwischen den beiden zusammenwirkenden Teilen 12 und 13- Da in geöffneter Stellung jeder Klemmeinrichtung die Klemmschraube 11 konstant unter Federspannung steht, ist außerdem eine ständige Sicherung gegen selbsttätiges, ungewolltes Herausdrehen, z.B. aufgrund von Vibrationen, der Klemmschraube 11 vorhanden.
Zur Erleichterung der Einzelteil-Lagerung sowie Klemmen-Endmontage und Handhabung der zusammengebauten Anschluß- und/oder Verbindungsklemme ist in bevorzugter Weise die Klemmschraube 11, Klemmscheibe 12 und Feder 14 jeder Klemmeinrichtung zu einer Montageeinheit zusammengefaßt und dabei die Feder 14 unverlier-
bar auf der Klemmschraube 11 angeordnet. Dabei faPt die Feder mit mindestens einer Windung in das Gewinde der Klemmschraube ein (vgl. Fig 3)·
Die Festlegung der Feder 14 in dem Klemmschrauben-Gewindeschaft läßt sich auf mannigfalte Art durchführen. Besonders bevorzugt ist eine Ausführung, bei der die Feder 14 die Klemmschraube mit Spiel umgibt und lediglich ihre dem freien Schraubenende benachbarte letzte Windung in einen Gewindegang der Klemmschraube 11 einrastet. Diese Einrastung kann durch seitliches Zusammendrücken des Federendes und somit Verringerung der lichten Weite erfolgen oder durch eine im Durchmesser kleiner ausgeführte Ab-U schlußwindung vorgenommen werden. Die den Gewindeschaft der Klemmschraube 11 mit Spiel umgebenden Federwindungen können auf einem Zylinder oder einem Kegelstumpf liegen.
In bevorzugter und vorteilhafter Weise wird die Feder 14 auf einem Automaten gewickelt und auf demselben sofort auf die Klemmschraube 11, die vorher mit der Klemmscheibe 12 bestückt ist, so aufgeschoben, daß sich die Feder 14 nicht mehr lösen kann. Hieraus ergibt sich eine äußerst rationelle Fertigung.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Feder 14 mit ihrem der
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Klemmscheibe 12 benachbarten Ende auf der Klemmschraube 11 unverlierbar anzuordnen.
Um die aus der Klemmposition in eine Elektroleiter-Einführpositi^n zum größten Teil herausgeschraubte Klemmschraube 11 auch bei starken Vibrationen gegen ungewolltes Lockern (Herausschrauben) zu sichern, ist die Feder I1J so lang ausgebildet3 daß die Klemmschraube 11 selbst bei geringfügig eingeschraubter Anordnung aufgrund Federspannung axialbelastet ist und diese eine Flankenklemmung bewirkende Federkraft eine so große Hemmwirkung verursacht, daß eine rüttelsichere Anordnung ge- ·■% währleistet ist. Die Federlänge kann dabei etwa der Gewindeschaftlänge der Klemmschraube 11 minus Klemmscheiben-Stärke entsprechen.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Klemmschraube 11 andersartig gegen ungewolltes Herausschrauben zu sichern, z.B. indem mindestens das dem Schraubenkopf abgewandte Schraubenende so gestaltet ist, daß die Feder mit ihrem anschlußplattenseitigen Ende eine Verkeilung der Klemmschraube bewirkt.
Die Klemmschraube 11 ist als Kopfschraube mit mindestens einem Schraubendreherschlitz ausgeführt.
J Die Klemmscheibe 12 ist im Isolierkörper Io verdrehsicher angeordnet. Hierzu kann diese beispielsweise dreiseitig von Wandungen des Isolierkörpers Io umgebene Klemmscheibe 12 in ihrer Grundform mindestens eine Abflachung aufweisen. In bevorzugter Ausgestaltung ist die Klemmscheibe 12 in ihrer Grundform (Flächenform) viereckig, insbesondere quadratisch, ausgebildet. Zur Schaffung einer günstigen Verklemmung ict sie im Querschnitt verformt, vorzugsweise beiderseits der Klemmschraube 11 in Richtung Anschlußplatte 13 abgebogen und/oder abgewinkelt. Die Klemmscheibe 12 kann auch mit Verankerungszacken (nicht dargestellt) versehen sein. Wie aus Fig. 1 zu ersehen, ist die Klemm-
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scheibe 12 so ausgebildet und angeordnet, daß beiderseits der zentralen Klemmschraube 11 jeder Klemmeinrichtung zwei in der Isolierkörper-Tiefenrichtung verlaufende Klemmkanäle vorhanden sind. Zur Schraubenaufnahme ist ein zentraler Durchbruchj wie Stanzloch oder Bohrung, in der Klemmscheibe 12 eingearbeitet.
Die Anschlußplatte 13 ist mindestens in zwei Wandungen des Isolierkörpers Io gelagert, vorzugsweise in einander gegenüberliegenden seitlichen Nuten 16 der Seiten- und/oder Trennwände 17^19 gelagert (vgl. Pig. 1). Zur Aufnahme der Klemmschraube 11 ist { ein zentrales Gewindeloch vorgesehen. Dabei kann es vorteilhaft sein, in der dargestellten Art auf der der Klemmscheibe 12 abgewandten Seite eine z.B. hülsenartige Verstärkung vorzusehen, um dadurch eine gegenüber der Materialstärke der Anschlußplatte 13 verlängerte Gewindeausführung zu erhalten, so daß auch bei verhältnismäßig dünner Anschlußplatte 13 eine einwandfreie Schraubenaufnahme gewährleistet wird. Diese Anschlußplatte 13 kann an dem in Elektroleiter-Einführrichtung hinteren Ende eine im Querschnitt reduzierte sowie den Isolierkörper Io im Durchbruch 2o durchfassende und vorzugsweise mindestens annähernd parallel zur Klemmschrauben-Längsachse verlaufend umgebogene und einen Steckkontakt bildende Anschlußfahne 21 aufweisen. Die Anschlußplatte 13 besteht aus einem elektrisch gut leitenden Werkstoff, bevorzugt ist eine Ausbildung aus einer Leichtmetall-Legierung.
Die aus den Teilen 11 bis 1*1 bestehende Klemmeinrichtung kann als eine vormontierte Einheit ausgebildet sein und ggf. nachträglich in entsprechend freigelassene Aufnahmen (vgl. Fig. 1) des Isolierkörpers Io angeordnet werden. Hierzu ist dann lediglieh die Anschlußplatte 13 mit ihrer rückwärtigen Anschlußfahne 21 durch den Isolierkörper-Durchbruch 2o hindurchzustecken und das Plattenteil in die Nuten 16 einzuschieben und nach dem Anlegen an der in Einschieberichtung rückwärtigen Isolierkörper-Tiandung
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durch Umbiegen der Anschlußfahne 21 in der Lage herauszugsicher zu fixieren.
Jeder Isolierkörper Io kann aneinanderreihbar (koppelbar) ausgebildet sein. In bevorzugter Weise ist an einer Stirnseite, z.B. in der Seitenwand 17, eine mit einer Einschiebebegrenzung ausgestattete, im Querschnitt eine Hinterschneidung aufweisende Nut j vorzugsweise T-Nut, und an der gegenüberliegenden Stirnseite, z.B. an der Seitenwand 18, ein in die Nut einer Nachbarklemme einfassender Verbindungshaken, vorzugsweise ein im Querschnitt T-förmiger Verbindungssteg vorgesehen.
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Claims (1)

1. Anschluß- und/oder Verbindungsklemme, mit mindestens einer in einem Isolierkörper angeordneten Anschlußplatte, in der für die Leiterklemmung mindestens eine eine Klemmscheibe durchfassende Klemmschraube eingeschraubt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Anschlußplatte(n) (13) und Klemmschraube(n) (11) eine die Klemmscheibe(n) (12) in Richtung Schraubenkopf haltende (drückende) Feder (I1O angeordnet ist.
2. Anschluß- und/oder Verbindungskleme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (I1I) als Schraubendruckfeder ausgebildet und auf der Klemmschraube (11) aufgesteckt ist.
3. Anschluß- und/oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (1*0 unverlierbar auf der Klemmschraube (11) angeordnet ist.
κ \ λ. Anschluß- und/oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (11), Klemmscheibe (12) und Feder (I1*) zu einer Montageeinheit zusammengefügt sind.
5. Anschluß- und/oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (I1O nach dem Klemmscheiben-Aufstecken auf der Klemmschraube (11) im Schraubengeitfinde einrastend festgehalten angeordnet ist.
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6. Anschluß- und/oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14) zum freien Schraubenende hin verjüngend ausgebildet ist und mindestens ein aev Klemmscheibe (12) abgewandte Wendelgang der Schraubendruckfeder (14) in's Klemmschraubengewinde herausfallsicher einfaßt.
7. Anschluß- und/oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14) die Klemmschraube (11) mit Spiel umgebend zylinderförmig gewickelt und an dem dem freien Schraubenende benachbarten
~* Federende mit einer im Durchmesser verringerten Federwindung versehen ist.
8. Anschluß- und/oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14) der Klemmschraube (11) mit Spiel umgebend kegelstumpfförmig gewickelt ist und die dem freien Schraubenende benachbarte letzte Federwindung im Innendurchmesser etwa dem Klemmschrauben-Außendurchmesser entspricht.
9. Anschluß- und/oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14) am lclemmscheibenseitigen Ende eine in's Klemmschraubengewinde
.J einfassende, in ihrem Innendurchmesser etwa dem Klemmschrauben-Außendurchmesser entsprechende Fixierwindung kleineren Durehmessers aufweist.
10. Anschluß- und/oder Verbindungsklemme insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (11) gegen Lockern gesichert gehalten ist.
11. Anschluß- und/oder Verbindungsklemme nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14) im entspannten Zustand eine Länge aufweist, die etwa der Gcwindeschaftlänge
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der Klemmschraube (11) minus Klemmscheiben-Stärke entspricht und selbst bei geringfügigem Einschrauben der Klemmschraube (11) diese axial verspannt hält.
12. Anschluß- und/oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen den Schraubenkopf gehaltene Klemmscheibe (12) verdreh si eher· im Isolierkörper (lo) gehalten wird.
13. Anschluß- und/oder Verbindungsklemrae nach den Ansprüchen
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmscheibe (12) in ihrer Grundform (Flächenform) mindestens eine der Verdrehsicherung dienende seitliche Abflachung aufweist und im Querschnitt verformt ausgebildet ist.
14. Anschluß- und/oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen
1 bis 13i dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmscheibe (12) eine viereckige, vorzugsweise quadratische, Grundform hat und im Querschnitt beiderseits der Klemmschraube (11) in Richtung Anschlußplatte (13) abgebogen und/oder abgeviinkelt ist.
15. Anschluß- und/oder Verbindungsklesune nach den Ansprüchen 1 bis l4j dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußplatte (13) samt der aus Klemmschraube (H)3 Klemmscheibe (12) und Feder (I2O bestehenden Klemmeinheit eine im Isolierkörper (lo) festlegbare Montageeinheit bildet.
16. Anschluß- und/oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußplatte (13) in Muten (l6) des Isolierkörpers (lo) eingeschoben ist und an dem in Elek-troleiter-Einführrichtung hinteren Ende eine im Querschnitt reduzierte sov?ie den Isolierkörper (lo) durchfassende und vorzugsweise mindestens annähernd parallel
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zur Klemmschrauben-Längsachse verlaufend umgebogene sowie einen Steckkontakt bildende Anschlußfahne (21) aufweist.
17. Anschluß- und/oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in dem aus Kunststoff bestehenden Isolierkörper (lo) mehrere vorzugsweise aus Leichtmetall gebildete Anschlußplatten (13) in gleicher Höhe nebeneinander angeordnet und zwischen denselben jeweils eine isolierende Trennwand (19) (Isolierwand) vorgesehen sind.
18. Anschluß- und/oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (lo) aneinanderreihbar (koppelbar) ausgebildet ist und an einer Stirnseite eine mit einer Einschiebebegrenzung ausgestattetes im Querschnitt eine Hinterschneidung aufweisende Nut, vorzugsweise T-Nut, und an der gegenüberliegenden Stirnseite einen in eine Nut einer Nachbarklemme einfassenden Verbindungshaken, vorzugsweise einen im Querschnitt T-förmigen Verbindungssteg aufweist.
7526900 25.03.76
DE19757526900 1975-08-26 1975-08-26 Anschluß- und/oder Verbindungsklemme Expired DE7526900U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0023234A1 (de) * 1979-07-28 1981-02-04 Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk Schraubklemme mit U-förmigem Klemmkörper
DE202012101815U1 (de) * 2012-05-16 2013-08-20 Ebm-Papst Mulfingen Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Erden von elektrischen Leitern
DE102013219364A1 (de) * 2013-09-26 2015-04-09 Siemens Aktiengesellschaft Elektrische Schraubanschlussanordnung für den Anschluss von elektrischen Leitern

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