DE725805C - Seileinband mit Klemmkauschen - Google Patents

Seileinband mit Klemmkauschen

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DE725805C
DE725805C DEH156811D DEH0156811D DE725805C DE 725805 C DE725805 C DE 725805C DE H156811 D DEH156811 D DE H156811D DE H0156811 D DEH0156811 D DE H0156811D DE 725805 C DE725805 C DE 725805C
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main
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/06Arrangements of ropes or cables
    • B66B7/08Arrangements of ropes or cables for connection to the cars or cages, e.g. couplings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/06Arrangements of ropes or cables

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  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

  • Seileinband mit Klemmkauschen In der Praxis haben sich Seileinbände mit Klemmkauschen nach Patent 586 ro8 gut bewährt. Wenn diese oder andere Klemmkauschen unter besonders schwierigen Betriebsbedingungen arbeiten müssen, so kann der Nachteil eintreten, daß das Hauptseil an der Einführungsstelle in die Kausche als Folge der auftretenden Seilschwingungen und Seilschläge beschädigt wird (Drahtbrüche). Man hat vorgeschlagen, diesen Nachteil dadurch zu beseitigen bzw. herabzumindern, daß man das Hauptseil mit dem Schwanztrum in gewissem Abstand oberhalb der Kausche durch eine Xlemme verbindet, wobei Hauptseil und Schwanzseil zwischen dem oberen Ende der Kausche und der zugeordneten Klemme entweder vollkommen frei liegen oder durch Klemmschellen verbunden sind. Durch die Anordnung der Klemme bzw. Klemmschellen werden die bei den Seilschwankungen und Seilschlägen auftretenden Biegungsbeanspruchungen zum Teil von dem Seilschwanz mit aufgenommen, also von der Einführungsstelle dis Hauptseiles in die Kausche zum Teil ferngehalten.
  • Bei dieser bekannten Anordnung wurde durch die der Kausche zugeordnete Klemme sowohl das Schwanztrum als auch das Hauptseil festgeklemmt bzw. es wurde das Schwanzseil gegen das Hauptseil angepreßt. Dadurch wird aber das Hauptseil durch seitlichen Druck zusätzlich beansprucht. Da sich an diesen Druckstellen oft nach kurzer Zeit Drahtbrüche zeigten, ist diese Befestigung aufgegeben worden. Aber auch das im Betrieb häufig notwendige Verstecken des Seiles wurde erschwert, indem zunächst die Klemme gelöst werden mußte, ehe durch Hängseilgeben das Seil durch die Kausche durchgezogen werden konnte. Dabei mußte vor Lösen der Klemme das Schwanzseilende durch besondere Mittel festgelegt werden, insbesondere auch, um den Drall aufrechtzuerhalten. Auf diese Weise war das Verstecken umständlich und zeitraubend. Bei Klemmkauschen ist von Vorteil, daß das Kürzen mit der Kausche selbst geschehen kann. Voraussetzung für schnelles Verstecken ist ein sofortiges Herabfallen des Herzkeiles, sobald der Förderkorb aufsetzt. Das Herabfallen des Kauschenherzes ist aber dann erschwert, wenn das Schwanztrum, das wegen des Dralls festgehalten werden muß, nicht mit herabfällt. Aus diesem Grunde kann zunächst keine Klemmschelle gelöst werden. Erst wenn der Herzkeil locker, das Hauptseil nachgerutscht und das Schwanztrum durch besondere Mittel festgelegt ist, kann die Klemme abgenommen werden.
  • Die Erfindung benutzt nun ebenfalls den Gedanken, das Hauptseil mit dem Schwanzseil zwecks Ausnutzung der angegebenen Vorteile zu verbinden. Dabei soll aber zur Vermeidung der beschriebenen Nachteile der bisherigen Bauarten die Anordnung so getroffen werden, daß das Verbindungsstück lediglich auf dem Schwanztrum festgeklemmt wird und das Hauptseil zwar schlüssig, aber ohne Pressung umfaßt, derart, daß das Hauptseil beim Geben von Hängseil ohne vorheriges Lösen dieses Verbindungsstückes durchgezogen werden kann. Da ein Lösen des Verbindungsstückes für den Versteckvorgang nicht erforderlich ist, sind auch besondere zusätzliche Vorkehrungen zur Festlegung des Schwanztrums nicht notwendig. Die Bedienung wird auf diese Weise wesentlich vereinfacht. Es ist an sich bekannt, dem Seileinband der Bausche Vorrichtungen zuzuordnen, die derart ausgebildet sind, daß sie das Hauptseil schlüssig, aber ohne Pressung umfassen. Hierbei handelt es sich aber um Elemente, die einen Teil der bausche bilden bzw. lnit dieser starr verbunden sind, so daß die angestrebte Wirkung, nämlich das Heranziehen des Schwanzseiles zur Aufnahme der durch die Seilschwingungen und Seilschläge auftretenden Biege- und Knickbeanspruchungen, nicht erreicht wird. Vielmehr sind diese Beanspruchungen in vollem Umfang von dem Hauptseil an dessen Einführungsstelle in die erwähnte Klemme bzw. Führung aufzunehmen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird zur Schonung des Hauptseiles in die im Verbindungsstück vorgesehene Führung des Hauptseiles ein Seilfutter z. B. aus Holz eingelegt. Dieses Futter wird zweckmäßig von zwei Backen gehalten. Das Futter und die Backen können vorteilhaft konisch, d. h. mit Verjüngung nach unten ausgebildet sein. Hierbei kann das Futter aus zwei oder mehreren mit Spiel aneinander grenzenden Schalen bestehen, welche durch Mitnehmervorrichtungen stets in gleicher Höhe gehalten werden. Das Nachrutschen des" Futters kann durch das Eigengewicht der Futterschalen selbst erfolgen. Zweckmäßiger ist es jedoch, wenn bei starkem Drall auf dem Hauptseil zwischen dem Verbindungsstück und der Kausche eine Zugfeder eingespannt wird, durch welche das Futter in den konischen Ringraum gedrückt wird, derart, daß es das Seil ständig schlüssig umfaßt. Es kann sich älso zwischen dem Seilfutter kein Spalt bilden, so daß auch die kleinsten Erschütterungen auf das Schwanztrum übertragen und von diesem gedämpft werden. Die Feder schützt dabei gleichzeitig das Hauptseil vor Beschädigung und dämpft außerdem noch die Schwingungen des Hauptseiles an der Einführungsstelle in die Bausche.
  • Eine weitere Verbesserung ergibt sich, wenn in der in dem Verbindungsstück vorgesehenen Führung für ias Hauptseil eine Feder fest angeordnet wird, deren anderes Ende in der Kausche befestigt wird. Hierbei werden schädliche Biege- bzw. Scheuerwirkungen von Schwingungen und Drall des Hauptseiles an der Einführstelle des Seiles in die Kausche teils durch die Feder aufgenommen, teils durch das Verbindungsstück auf das Schwanzseilende übertragen. Es ist hierbei in manchen Fällen denkbar, daß bei genügend starker Bemessung dieser Feder diese allein genügt, um die schädlichen Beanspruchungen von der Einführungsstelle des Hauptseiles fernzuhalten.
  • Es besteht ferner die Möglichkeit, die Feder auf einem besonderen nachgiebigen Träger, z. B. einem Bleirohr, anzuordnen oder ein Futter aus Jute o. dgl. einzuschalten. Selbstverständlich ist auch hierbei die Anordnung so zu treffen, daß das Hauptseil von diesem Trägerrohr oder dieser Zwischenlage zwar schlüssig, aber ohne Pressung umschlossen wird.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Gemäß den Fig. i bis 3 wird das Hauptseil i, welches in einen an sich bekannten Seilkauscheneinband 2 eingeklemmt ist, mit dem Schwanztrum 3 durch ein Verbindungsstück 4, welches aus zwei durch Schrauben 3 miteinander verspannten Führungsbacken be- i steht, gekuppelt. Das Verbindungsstück d. ist derart ausgebildet, daß es das Schwanztrum pressend erfaßt, sich um das Hauptseil i aber nur schlüssig ohne Pressung herumgelegt, so daß das Hauptseil ohne Lösen des Verbindungsstückes zum Verstecken durch die Führung hindurchgezogen werden kann. Zuin sicheren Festhalten des Dralls bzw. des Schwanztrums sind in den Führungsbacken Stahlspitzen 6 eingesetzt. Die das Hauptseil i umfassenden Teile der Führungsbacken sind nun derart ausgebildet, daß sie das Seil unter Belassung eines sich nach abwärts verjüngenden konischen Ringraumes 7 umgeben. In diesem Raum 7 ist zur Schonung des Seiles ein Futter 8 eingesetzt, welches entsprechend der Zeichnung aus zwei Schalen (z. B. aus Holz) besteht und das Seil unter Belassung von Spalten 9 umgibt. Das Futter kann selbstverständlich auch in anderer Weise ausgebildet werden. Die konische, geteilte Ausführung des Futters hat jedöch den Vorteil, daß dasselbe selbständig nachrutschen kann und daher stets mit dem Seil in Berührung bleibt, so daß -selbst die geringsten .Schwingungen auf das Schwanztrum übertragen werden. Damit beide Schalen des Futters 8 in gleichem Maße in dem konischen. Ringraum 7 nachrutschen, sind auf deren Oberseiten kreisringförmige Anschläge io vorgesehen, welche die Spalten 9 übergreifen und sich auf die Oberseite der benachbarten Schalen auflegen.
  • An Stelle der stumpf gegeneinander stoßenden Schalenhälften bei i i kann auch ein Scharnier vorgesehen werden.
  • In den Fig. 4 bis 6 ist eine andere Ausführungsform dargestellt. Hier ist zwischen dem Verbindungsstück 4 und der Kaüsche 2 eine Zugfeder iä eingespannt, welche das Hauptseil i umschließt. Die Feder 12 ist durch die Haken 13 mit der Kausche 2 verbunden und mit dem anderen Ende mit den Haken 14 gekuppelt, welche in einem Flansch 15 befestigt sind, der sich auf die Oberseite der Futterschalen 8 auflegt. Das Futter wird hier also ständig durch die Feder 12 in den konischen .Ringraum nach Maßgabe des Verschleißes nachgeschoben und dadurch in steter Berührung mit dem Seil i gehalten. Gleichzeitig wird durch die Federwirkung aber auch das Seil i geschont und auch ein Teil der sich auf die Einführungsstelle in die Kausche übertragenden Schwingungen gedämpft. Die das vorzugsweise aus Holz bestehende Futter 8 umschließenden Führungsbacken können aus Aluminium oder einem Leichtmetall ähnlicher Eigenschaften bestehen.
  • Bei der in Fig. 7 bis 9 dargestellten Ausführungsform ist um das Hauptseil herum eine Feder 16 angeordnet, welche einerseits in der Kausche, andererseits in dem Verbindüngsstück 4 befestigt ist und das Hauptseil schlüssig, aber ohne Pressung umfaßt. Zwischen Feder 16 und Seil i kann noch eine besondere Zwischenlage, z. B. Bleirohr o-. dgl., eingelegt werden, durch welche das Seil geschont wird. Bei genügend stark bemessener Feder ist diese auch allein befähigt, die Schwingungen abzufangen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Seileinband mit Klemmkauschen, bei welchem das Schwanztrum in dem Hauptseil durch ein im Abstand vom oberen Ende der Kausche angeordnetes Verbindungsstück gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das auf das Schwanztrum (3) aufgepreßte Verbindungsstück das Hauptseil (i) schlüssig, aber ohne Pressung umschließt.
  2. 2. Seileinband nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der im Verbindungsstück (4) vorgesehenen Führung für das Hauptseil (i) ein Seilfutter (8) z. B. aus Holz angeordnet ist, welches das Seil (i) schlüssig, aber ohne Pressung umschließt.
  3. 3. Seileinband nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß *die Führungsbacken des Verbindungsstückes unter Belassung eines sich nach abwärts verjüngenden und entsprechend ausgebildeten, das Seilfutter (8) aufnehmenden konischen Ringraumes das Hauptseil (i) umfassen.
  4. 4. Seileinband nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem konischen Ringraum (7) angeordnete Seilfutter (8) aus mindestens zwei mit Spiel aneinander grenzenden Schalen besteht, welche durch Mitnehmervorrichtungen in gleicher Höhe gehalten werden.
  5. 5. Seileinband nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Hauptseil (i) zwischen den Führungsbacken und der Kausche (2) eine Zugfeder (12) eingespannt ist, durch welche das Futter in den konischen Ringraum (7) gedrückt wird, derart, daß es das Seil (i) schlüssig, aber ohne Pressung umfaßt.
  6. 6. Seileinband nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verbindungsstück (4) eine gas Hauptseil schlüssig, aber ohne Pressung umfassende Feder (16) befestigt ist, die mit dem anderen Ende in der Kausche angeordnet ist.
DEH156811D 1938-08-16 1938-08-16 Seileinband mit Klemmkauschen Expired DE725805C (de)

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DE725805C true DE725805C (de) 1942-09-30

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DEH156811D Expired DE725805C (de) 1938-08-16 1938-08-16 Seileinband mit Klemmkauschen

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE856346C (de) * 1950-01-13 1952-11-20 Fritz Otto Seilkauscheneinband fuer Seile aller Art
EP1884492A1 (de) * 2005-05-27 2008-02-06 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Seilmuffenvorrichtung für aufzug

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE856346C (de) * 1950-01-13 1952-11-20 Fritz Otto Seilkauscheneinband fuer Seile aller Art
EP1884492A1 (de) * 2005-05-27 2008-02-06 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Seilmuffenvorrichtung für aufzug
EP1884492A4 (de) * 2005-05-27 2013-01-16 Mitsubishi Electric Corp Seilmuffenvorrichtung für aufzug

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