DE725794C - Verfahren zum Steifen von Filz- und Strohhueten, gewirkten und genaehten Hueten und von technischen Filzen - Google Patents

Verfahren zum Steifen von Filz- und Strohhueten, gewirkten und genaehten Hueten und von technischen Filzen

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DE725794C
DE725794C DEI64752D DEI0064752D DE725794C DE 725794 C DE725794 C DE 725794C DE I64752 D DEI64752 D DE I64752D DE I0064752 D DEI0064752 D DE I0064752D DE 725794 C DE725794 C DE 725794C
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IG Farbenindustrie AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/21Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/263Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of unsaturated carboxylic acids; Salts or esters thereof

Description

  • Verfahren zum Steifen von Filz- und Strohhüten, gewirkten und genähten Hüten und von technischen Filzen Zum Steifen von Filzhüten und Strohhüten, gewirkten und genähten Hüten und von technischen Filzen werden vor allem Schellack, aber auch Leim, Gelatine, Tragant, Kirschharz und andere ähnliche Stoffe verwendet. Die Schellacksteife hat sich in ihren Eigenschaften als so überlegen erwiesen, daß viele Fabriken zum Steifen grundsätzlich nur Schellack verwenden.
  • Schellack -ist einmal ein überseeisches Erzeugnis und andererseits dennoch keineswegs ein vollkommenes Steifungsmittel. Er ist gegen Hitze empfindlich, blockt, wie man sagt, bei großer Wärme schon beim Transport und wird dadurch minderwertig. Gebleichter Schellack ist nur begrenzt lagerbeständig. Der ungebleichte Schellack besitzt eine oft unerwünschte Eigenfarbe und selbst der bestgebleichte hat noch einen gelben Stich, der rein weiße Ware trübt.
  • In der Hutsteiferei wird Schellack entweder in Alkohol gelöst für steife Hüte oder wäßrig alkalisch gelöst für weiche Hüte verwendet. Damit die Farbstoffe nicht auslaufen, nimmt man hierbei zum Lösen des Schellacks so wenig Alkali wie möglich, ohne jedoch dabei das Auslaufen völlig verhindern zu können. Sind die Filze sauer, so fällt der Schellaclc beim Steifen leicht aus und verschmiert die Ware. Außerdem ist man genötigt, stets mehrere Sorten von Schellack, dunklen, mittleren und weißgebleichten, zu verwenden. Dunkle Hüte kann man nicht mit gebleichtem Schellack steifen, helle nicht mit ungebleichtem.
  • Es ist bisher nicht gelungen, den Schellack durch synthetische Produkte vollwertig zu ersetzen. Es sind bereits verscl*edene synthetisch hergestellte, carboxylhaltige Harze bekanntgeworden, die man als Schellackersatzstoffe vorgeschlagen hat. Diese Produkte hatten jedoch den Nachteil, infolge ihres hohen Gehaltes an Carboxylgruppen auch nach dem Abtrocknen wieder löslich zu sein. Die Steife ging beim Färben wieder heraus, während schellackgesteifte Hüte gefärbt werden können, ohne wesentlich an Steife zu verlieren. Es wurde nun gefunden, daß man Filz-und Strohhüte, gewirkte und genähte Hüte und technische Filze in ausgezeichneter Weise steifen kann, wenn man hierzu gegebenenfalls saure Lösungen von Misch- bzw. Heteropolymerisaten a:us mindestens einer polymer isierbaren olefinischen Verbindung ohne freie Carboxylgruppe und mindestens einer olefinischen Monocarbonsäure oder von Salzen dieser Polymerisationsprodukte verwendet und gegebenenfalls auf dem Gut durch Nachbehandlung mit geeigneten Salzlösungen die aufgebrachten Polymerisate in wasserunlösliche Salze überführt.
  • Hierfür sehr gut geeignete Misch- oder Heteropolymerisate sind beispielsweise die, zu deren Herstellung als die eine Komponente ein Ester des Vinylalkohols, Styrol, ein Vinylalkylketon, Acrylsäureester, Methacryl-Säureester oder eine andere pölymerisationsfähige olefinische Verbindung ohne freie Carboxylgruppe und als zweite Komponente Acrylsäure, Crotonsäure oder Zimtsäure verwendet worden sind.
  • Man hat es bei der Herstellung dieser Misch- oder Heteropolymerisate in der Hand, die Anzahl der Carboxylgruppen und damit die Eigenschaften der Produkte für die gewünschten Verhältnisse weitgehend zu ändern. Am Heteropolymerisat aus Vinylacetat und Crotonsäure sei beispielsweise gezeigt, wie die Verhältnisse im einzelnen Falle eines solchen Polymerisationsharzes liegen. Die nachfolgende Tabelle zeigt den prozentualen Anteil der Komponenten an der Bildung des Harzes und den pH-Wert, der mit der niedrigst möglichen Menge Ammoniak hergestellten ammoniakalischen Lösung des Harzes.
    Das für die meisten Fälle, geeignetste Harz ist davon das aus 9o0/, Vinylacetat und ioo/o Crotonsäure hergestellte.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendenden Polymerisationsharze sind dem Schellack in ihren Eigenschaften so ähnlich, daß mit ihnen gesteifte Hüte von den mit Schellack gesteiften nicht zu unterscheiden sind. Die verfalirungsgemäß anzuwendenden Misch- oder Heteropolymerisate sind sowohl in Alkohol als auch in wäßrigem Alkali löslich. Wie Schellack sind sie auch in der Kälte hart und werden in der Wärme plastisch. Sind sie einmal angetrocknet, so sind sie entweder gar nicht oder nur sehr schwer löslich, so daß man wie beim Schellack auch vor dem Färben steifen kann. Sie sind aber in manchem. dem Schellack überlegen, da sie völlig farblos und für hellste und dunkle Farben gleich gut @-erwendbar sind. Sie sind unbegrenzt lagerbeständig, wärmeunempfindlich, und sie können endlich vor oder nach dem Steifen irl unlösliche Salze, z. B. Erdalkalisalze, übergeführt «-erden. Zu wäßrig alkoholischen Lösungen und zu rein alkoholischen Lösungen dieser Polymerisate bz«-. ihrer Salze kann beliebig viel Säure zugesetzt werden, so daß beim Appretieren mit diesen Lösungen die Farbstoffe auch nicht spurenweise auslaufen. -Zu den erfindungsgemäß anzuwendenden Appretierflotten kann man beliebige Zusätze, wie etwa Netzmittel, machen. Auch lassen sich Hetero- oder Mischpolymerisate verwenden, in die Vinylstearat einpolymerisiert ist, wobei gleichzeitig eine wasserabstoßende Wirkung erzielt wird. Es ist bekannt, zum Steifen von Filzen wäßrige Dispersionen von Polyvinylverbindungen zu verwenden. Dabei findet jedoch keine gleichmäßige Durchtränkung mit den Steifungsmitteln statt, sondern diese werden in den oberen Schichten des Materials angereichert und bei der weiteren Verarbeitung zum großen Teil wieder entfernt. Weiter ist bekannt, zum Steifen von Filzen Lösungen von Polymerisationsharzen, wie Polystyrolen oder Polyvinylacetalen in organischen Lösungsmitteln zu verwenden. jedoch auch dabei tritt keine gleichmäßige Verteilung des Steifungsmittels auf dem Material ein, so daß beim Verarbeiten weitgehende Verschmierung und Verklebung der Haare zu beobachten ist. Demgegenüber erhält man nach dem vorliegenden Verfahren eine gleichmäßig appretierte und offene Ware, die sich in zufriedenstellender Weise weiterverarbeiten läßt. Beispiele i. Ungefärbte Herrenwollstumpen werden mit einer ioo%igen aminoniakalischen Lösung des Heteropolymerisates aus 95 0/, Vinylacetat und 5 % Crotonsäure gesteift. Nach <lein Abquetschen werden die Stumpen gedämpft, scharfgetrocknet und dann gefärbt.
  • a. Fertige Herrenhaarhüte werden nachgesteift, indem mit einem Schwamm eine Lösung aufgebracht wird, welche aus 2,,9°/, Heteropolvinerisat aus 9o Gewichtsteilen Vinylacetat und io Gewichtsteilen Crotonsäure. ,;,60/, Essigsäure, 7.f0/, Methyl- oder Äthylalkohol und i7,60/0 Wasser besteht. Nach dem Trocknen wird auf der Sandsaclcpresse gepreßt. 3. Gefärbte Damenwollstumpen werden mit einer wäßrigen Lösung, welche 5 % Heteropolymerisat aus go Gewichtsteilgn Vinylacetat und io Gewichtsteilen Crotonsäure als Ammonsalz gelöst enthält, gesteift. Nach dem Abquetschen werden. die Stumpen in eine Lösung getaucht, welche 3 % Chlorcalcium enthält. Dann wird nochmals abgequetscht und getrocknet, q.. Man steift gefärbte und entsäuerte Pastellwollstumpen mit einer alkoholischen Lösung, welche Heteropolymerisat aus 97,5 Gewichtsteilen Vinylacetat und 2,5 Gewichtsteilen Crotonsäure als Calciumsalz gelöst enthält. Die Stumpen werden an der Luft getrocknet.
  • 5. Gefärbte Herrenhaarhüte werden mit einer 5 %igen Lösung des Ammonsalzes des Heteropolymerisates aus 70% Vinylacetat, 2o % Vinylstearat und i o % Crotonsäure gesteift. Nach dem Trocknen sind die Hüte wasserabstoßend geworden.
  • 6. Gefärbte Herrenwollstumpen werden mit einer ä,4%igen Lösung des Ammonsalzes des Mischpolymerisates aus 75% Styrol und a50/0 Acrylsäure getränkt. Die Stumpen werden wie üblich abgequetscht und getrocknet.
  • 7. Gefärbte Herrenwollstumpen werden mit einer 8 %igen wäßrigen Lösung des Ammoniumsalzes des Mischpolymerisates aus 65 Gewichtsteilen Vinylmethylketon und 35 Gewichtsteilen Zimtsäure getränkt. Danach werden die Stumpen wie üblich abgequetscht und getrocknet. Mit dem gleichen Erfolg kann man auch mit einer 5 %igen wäßrigen Lösung des Ammoniumsalzes des Mischpolymerisates aus .4o Gewichtsteilen 2-Vinylzimtsäure und 6o Gewichtsteilen Styrol arbeiten oder man kann eine 7,5%ige wäßrige Lösung des Ammoniumsalzes des Mischpolymerisates aus 4.2 Gewichtsteilen Methacrylsäure und 56 Gewichtsteilen Styrol verwenden.
  • B. Gefärbte Damenwollstumpen werden mit einer wäßrigen Lösung, die 5% des Natriumsalzes des Heteropolymerisates aus go Gewichtsteilen Vinylacetat und io Gewichtsteilen Crotonsäure enthält, getränkt. Danach wird schwach getrocknet, in o,5 0/0iger Schwefelsäure abgesäuert, gespült und getrocknet. g. Nach dem Färben gespülte und abgetrocknete Herrenwollstumpen werden bei 4.o' C randgesteift in einer Lösung, welche 5o g des Ammonsalzes des Heteropolymerisates aus 95'10 Polyvinylacetat und 5 % Crotonsäure und 2,5g Ammoniumbicarbonat im Liter enthält. Der pH-Wert der Lösung bleibt während des ganzen Steifens bei 7,2.
  • io. Nach dem Färben gespülte und @abgetrocknete Damenvelourstumpen werden bei 4o° C randgesteift in einer Lösung, welche 25 g des Ammonsalzes des Heteropolymerisates aus 900/0 Polyvinylacetat und io0/0 Crotonsäure und 2,5 g Diamnwniumphosphat im Liter enthält. Der pH-Wert der Lösung bleibt während des ganzen Steifens bei 7,2.
  • ii. UngefärbteHerrenhaarstumpen werden bei -4o° C randgesteift in einer Lösung, welche 50 g des Ammonsalzes des Heteropolymerisates aus i o 0/0 Crotonsäure und go % Polyvinylacetat und 6 g Dinatriumphosphat im Liter enthält. Der pH-Wert bleibt während des ganzen Steifens bei 6,9 bis 7,2. Nach dem Steifen wird mit o,i%iger Schwefelsäure abgesäuert und ohne zu trocknen gefärbt.
  • 12. Gefärbte Damenhaarstumpen werden bei q.0° C gesteift in einer Lösung, welche 5 g des Ammonsalzes . des Heteropolymer isates aus 5o% Crotonsäure und 5o% Polyvinylacetat und iog primäres Kaliumphosphat im Liter enthält. Der' pH-Wert bleibt während des ganzen Steifens bei 4,8.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Steifen von Filz- und Strohhüten, gewirkten und genähten Hiiten und von technischen Filzen, dadurch gekennzeichnet, daß man hierzu gegebenenfalls saure Lösungen von Misch- bzw. Heteropolymerisaten aus mindestens einer polymerisierbaren olefinischen Verbindung ohne freie Carboxylgruppe und mindestens einer olefinischen Monocarbönsäure oder von Salzen dieser Polymerisationsprodukte verwendet und gegebenenfalls auf _ dem Gut durch Nachbehandeln mit geeigneten Salzlösungen die aufgebrachten Polymerisate in wasserunlösliche Salze überführt.
DEI64752D 1939-06-02 1939-06-02 Verfahren zum Steifen von Filz- und Strohhueten, gewirkten und genaehten Hueten und von technischen Filzen Expired DE725794C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028966B (de) * 1953-02-02 1958-04-30 Huels Chemische Werke Ag Appretur- und Versteifungsmittel fuer Cellulose-Textilien
DE1034813B (de) * 1954-03-17 1958-07-24 Glanzstoff Ag Verfahren zum Kardierfaehigmachen von Spinnfasern aus Polyamiden

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DE1028966B (de) * 1953-02-02 1958-04-30 Huels Chemische Werke Ag Appretur- und Versteifungsmittel fuer Cellulose-Textilien
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