DE7244398U - Als Spielzeug verwendbare Verkaufs packung für Kleineisenwaren und dergl - Google Patents
Als Spielzeug verwendbare Verkaufs packung für Kleineisenwaren und derglInfo
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Description
Patentanwalt
Löd«nicheid/0.n.kinaifWifl7 Lüdenscheid, den 1.12.1972
Ttl«fon 20*55 22-31 P/U 4
Gebr auchsmur ter an »el dim g
Firma Spritzgußwerk Lüdenscheid G.mb.H.
588 Lüdenscheid
"Als Spielzeug verwendbare Verkaufspackung für
Kleineisenwaren und dergl.11
Die Erfindung betrifft eine als Spielzeug verwendbare Verkauf"packung aus Kunststoff zur Aufnahme von Kleineisenwaren und dergl., bestehend aus einem die Waren
aufnehmenden rechteckigen, durchsichtigen Behälter,
dessen offene Oberssite durch einen flachen rechteckigen Deckel verschließbar ist, der häufig zur Stapelung
auf der Unterseite an seinen Rändern Stege trägt, die
den Bedenbereich des unteren Behälters lagesichernd
umgreift.
Verkaufspackungen dieser Art werden in immer zunehmendem Maße in Geschäften und Kaufhäusern dazu verwendet,
um Kleinteile, insbesondere Kleineisenwaren, in Selbstbedienung zu verkaufen. Die Verkaufspackung wird dabei
an entsprechenden Haltern, die in Ausnehmungen der abschneidbaren Deckellasche greifen, so aufgehängt angeboten, daß ihr Inhalt im durchsichtigen Behälter für
den Kunden sichtbar ist. Wenn der Inhalt dieser Verkauf spackungen verbraucht ist, werden sie in der Regel
weggeworfen, da sie nur in geringem Umfang im Haushalt zur Aufbewahrung kleinerer Gegenstände weiterverwendet
■ * · | * | Spielzeug | • | finden | sie | bei | Kindern | |
• ♦ ■· · | ||||||||
* · | Als | |||||||
werden | können. | |||||||
bisher nur sehr geringes, nicht anhaltendes xnteresse.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde,
diese Verkaufspackungen so auszubilden, daß sie nach
ihrer Leerung noch zusätzlich als beliebig gestaltungsfähiges Spielzeug für Kinder dienen können, so daß
der Aufpreis, den der Kunde für die Verkaufspackung und die Abpackung der Kleinteile in diese Packungen
zahlen muß, volkswirtschaftlich eher gerechtfertigt und
] auch der Kaufanreiz gesteigert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die der offenen Oberseite des Behälters gegenüberliegende
Fläche des Behälters dachförmig ausgebildet ist. Die Verkaufspackung hat also die Form eines kleinen Häuschens,
mit dem die Kinder vor allem im Zusammenhang mit Spielzeugeisenbahnen gern spieleryWerden, zumal sie
es im Äußeren weitgehend und phantasievoll, z.B. durch Bekleben mit Papier und Bemalung ausgestalten können.
Xn der einfachsten Ausführungsform ist der Behälter
selbst so gestaltet, daß seine der Oberseite gegenüberliegende Bodenwand dachförmig ausgebildet ist. Alter-
724419814. β, η
nativ kann auf der der Oberseite des Behälters gegenüberliegenden ebenen Bodenseite ein dachförmiger Aufsatz
vorgesehen sein, der entweder vom Behälter abnehmbar ausgebildet oder durch Verkleben, Verschweißen oder
dgl. mit dem Behälter verbunden ist.
Im letzteren Fall empfiehlt es sich auch, am dachförmigen Aufsatz von seiner Innen- bzw. Unterseite vorstehende,
den Bodenbereich des Behälters passend, z.B. klemmeud übergreifende stegartige Vorsprünge vorzusehen,
damit das Dach in der richtigen Stellung auf einen zugehörigen Behälter hinreichend haltbar aufgesetzt werden
kann. Der abnehmbar und nur wahlweise auf einem Behälter aufsetzbare dachförmige Aufsatz hat den Vorteil,
daß solche Verkaufsρackungen, die durch an ihren Deckelaußenseiten
vorgesehene stegartige Vorsprünge mit weiteren Verkaufspackungen stapelbar sind, zu mehrgeschossigen
Hochhäusern aufeinandergesetzt werden können, wobei
dann nur ein dachförmiger Aufsatz für das aus mehreren Verkaufspackungen zusammengesetzte Haus erforderlich
ist. Um den festen Sitz des dachförmigen Aufsatzes auf dem Behälter zu verbessern, kann in einer vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung eine Rasteinrichtung vorgesehen werden, die an den stegartigen Vorsprüngen des
Aufsatzes oder den Seitenwänden des Behälters eingeordnete Rastvorsprünge aufweist, welche in bestimmungsgemäßer Lage des Aufsatzes auf dem Behälter federnd
in Rastvertiefungen an den Seitenwänden des Behälters eingreifen bzw. umgekehrt.
Um Spielzeughäuschen unterschiedlichen Aussehens in weitgehender Anlehnung an die natürliche Landschaft
herstellen zu können, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Aufsatz die Form eines
Flach-, Pult-, Sattel-, Walmdaches oder dergl. hat.
Die zunächst durchsichtigen Kunststoffhäuschen können
entweder mit auf Kunststoff haftenden Farben direkt bemalt, oder zunächst mit Papier beklebt und dann bemalt
werden, wobei beispielsweise Fenster und Türen ausgespart werden können, so daß "verglaste" Fenster entstehen . Alternativ können die Verkaufspackungen passend
zur Größe der Seitenwände des Behälters und/oder des dachförmigen Aufsatzes mit Bildern vor Hauswänden einschließlich der Fenster und Türen bzw. mit dem Bild
einer Oachdeckung bedruckten Aufklebern aus Papier oder dergl. versehen sein. Das trifft auch für den Dachaufsatz zu. Da solche bedruckten Aufkleber ohne Schwierigkeit auch mit feinsten Details gedruckt werden können,
ist es möglich, mit diesen ihre Häuschen von so naturgetreuem Aussehen herzustellen, daß beispielsweise im
Zusammenwirken mit Modelleisenbahnen sehr reizvolle Modellandschaften aufgebaut werden können.
Pie Erfindung ist in der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung
näher erläutert und zwar zeigt:
Fig. 1 ein aus mehreren gleichartigen, stapelbaren Verkaufspackungen zusammengesetztes Hochhaus
mit einem Flachdachaufsatz,
Fig. 2 ein dreigeschossiges, d.h. aus drei Verkaufspackungen aufgebautes Häuschen mit einem Satteldach - Aufsatz,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Innenseite des bei der Ausführungsform nach Fig. 2 verwendeten Satteldach-Aufsatzes ,
bei der Herstellung mit einem dachförmigen Boden versehen wurde und
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Verkaufspackung größerer Behältertiefe, die für ein höheres,
d.h. mehrgeschossiges Kauschen verwendet werden
kann.
Die in Fig. 1 zu einem Hochhaus aufeinandergesetzten Verkaufspackungen 1 bestehen in bekannter Weise aus
jeweils einem rechteckigen Behälter 2 mit offener Oberseite, die durch je einen rechheckigen Deckel 3 verschließbar
ist. Der Behälter 2 ist einstückig aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt und weist einen hier
ebenen rechteckigen Boden 2a und rechtwinklig vom Boden
vorstehende flache Seitenwände 2 auf. Der Deckel 3 besitzt auf der Deckelinnenseite stegartige Vorsprünge 3a,
die nach dem Aufsetzen auf den Behälter 2 gegenüberliegende Seitenwände 2 des Behälters 2 so umfassen, daß der
Behälter ;2 vom Deckel 3 ausgerichtet lagesicher gehalten wird. Nicht gezeigte Reis tvor Sprünge am Rande des Behälters
2 greifen dabei federnd in Vertiefungen in den stegartigen Vorsprüngen 3a oder in den Seitenwänden des
Behälters 2 , so daß der Behälter 2 zum Öffnen der Verkauf spackung 1 elastisch verformt werden muß, damit die
Rastvorsprünge aus den Vertiefungen heraustreten können.
.rüe Deckelaußenseite besitzt außerdem hier kurze steg-
oder flanschartige Vorsprünge 3 , die das Aufsetzen einer Verkaufspackung auf den Bodenbereich des Behälters
2 einer darunterliegenden Verkaufspackung 1 und so eine Stapelung ermöglichen.
Anstelle der hier nur beispielsweise dargestellten Verkaufspackungen können auch solche Verkaufspackungen
verwendet werden, bei denen der Behälter 2 an zwei parallelen Längsrändern abgeformte, nach außen gerichtete
Stege aufweist, die in im Querschnitt z- oder hakenförmige Einschubleisten des Deckels 3 schubladenartig
einschiebbar sind.
Auf die oberste Verkaufspackung 1 des in Fig. 1 gezeigten
Stapels ist ein flacher Dachaufsatz 4 entweder lose aufgelegt oder durch Verklebung mit dem
Behälter 2 der obersten Verkaufspackung 1 unlösbar verbunden. Durh die Verwendung eines flachen Dachaufsatzes
4 kann also aus einer Mehrzahl von Verkaufspackungen 1 ein stilgerechtes Hochhaus mit Flachdach
gebaut werden.
Damit ein solches Hochhaus nicht zu unstabil wird, empfiehlt es sich, einen solchen Stapel außen mit einem
bekannten durchsichtigen Klebstreifen zu einer Einheit zu verbinden. Man kann auch zwischen den stegartigen
Vorsprüngen 3 und dem Behälter 2 eine Rastvorrichtung vorsehen, die der zwischen dem Behälter 2 und dem Dekkel
3 wirksamen Rastvorrichtung gestaltmäßig grundsätzlich
entsprechen kann.
Fig. 2 zeigt ein aus drei Verkaufspackungen 1 aufgebautes
dreistöckiges Gebäude, das dem in Fig. 1 gezeigten
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Gebäude |
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Zahl | von | / | P / / |
- | 8 - | aufeinanderge- | ||||||||
bis | die | geringere | ||||||||
setzten Verkaufspackungen und einen anders gestalteten
Dachaufsatz 4 entspricht. Der Dachaufsatz 4 hat bei diesem Ausführungsbeispiel die Form eines Satteldaches,
das ebenfalls fest mit der obersten Verkaufspackfiung
l verklebt oder aber nur lose aufgesetzt sein kann. An der dem Betrachter zugewandten Stirnwand des
Ausführungsbeispiels sind schematisch aufgezeichnete Türen 5 und Fenster 6 gezeigt, die entweder durch entsprechende
Bemalung der Seitenwände der Behältsr 2
selbst oder durch Bemalung von auf die Außen- oder
Innenflächen der Seitenwände 2 aufgeklebtem Papier aufgebracht werden. Wenn die Fenster 6 aus dem Papier
ausgeschnitten werden, wird sogar der Eindruck von verglasten Fenstern erzeugt, die bei Anbringung einer
elektrischen Lampe im Innenraum des Hauses aufleuchten.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Innenseite des in Fig. 2 verwendeten Dachaufsatzes 4. Dieser Dachaufsatz
besteht im wesentlichen aus zwei rechteckigen, unter einem Winkel zueinander verlaufenden ebenen Flächen 4a,
die an den stirnseitigen Längsrändern nach unten weisende dreieckige Giebelwände 4 tragen. Die Giebelwände
4 stehen so weit nach unten vor, daß sie die stirn-
seitigen Seitenwände 2 des Behälters 2 der obersten Verkaufspackung 1 etwäa klemmend übergreifen, wodurch
der Dachaufsatz 4 auf dem Behälter 2 hinreichend festgelegt ist. Abrundungen 4C an den Enden der Giebelwände 4 sichern den Dachaufsatz 4 auch gegen seitliche
Verschiebung. Falls der Dachaufsatz 4 abnehmbar bleiben soll, empfiehlt es sich, auch hier wieder eine der Rasteinrichtungen des Behälters 2 mit dem Deckel 3 entsprechende Rasteinrichtung zwischen dem Dachaufsatz 4
und dem Behälter 2 vorzusehen.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Verkaufspackung 1 ist der
3ehälter 2 selbst einstückig so mit einer dachförmigen Bode" η wand 2C versehen, daß die Anfertigung und Anbringung eines gesonderten Dachaufsatzes entfällt. Die
Tiefe des Behälters 2 ist dabei so bemessen, daß ein einstöciges Häuschen der Höhe h* entsteht, das in der
geschilderten Weise mit Türen 5 und Fenstern 6 versehen werden kann.
Da die Verkaufspackung 2 auch die von der Deckelaußenseite vorstehenden flanschartigen Vorsprünge 3 aufweist, kann die Verkaufspackung gemäß Fig. 4 auch auf
einen Stapel aus Verkaufspacktfungen 1 mit flachem Boden
2a aufgesetzt werden, so daß ein mehrstöckiges Gebäude der in Fig. 2 gezeigten Art aufgebaut werden kann.
UBi DCiiax
us« soviel tiefer ist; daß diese Verkaufs-
packung allein als zweistöckiges Häuschen in der Höhe
h Verwendung finden kann, ohne daß hierzu zwei Verkaufspackungen der in Fig. 1 gezeigten Art aufeinandergestapelt
werden müssen.
Es ist ersichtlich, daß aus den erfindungsgemäßen
Verkaufspackungen durch entsprechende Beklebung und/ oder Bemalung reizvolle Modell- oder Spielzeughäuschen
unterschiedlichsten Aufbaus hergestellt fwerden können,
wobei darauf hinzuweisen ist, daß neben de™ in Fig- I
gezeigten Flachdach und dem in den Fig. 2 bis 5 gezeigten Satteldach auch andere Dachformen verwirklichbar
sind.
Das Bemalen der Verkaufspackungen kann dann entfallen, wenn die Verkaufspacktfungen passende Aufkleber tragen,
die bereits mit den entsprechenden Mauerstrukturen,
Fenstern und Türen sowie Dachstrukturen bedruckt sind. Besonders bequem wird die Handhabung dieser Aufkleber,
wenn sie in an sich bekannter Weise selbstklebend ausgebildet sind.
72US9* 14.6.73
Claims (9)
1.) Als Spielzeug verwendbare Verkaufspackung aus Kunststoff
zur Aufnahme von Kleineisenwaren und dergl., bestehend aus einem die Waren aufnehmenden, rechteckigen,
durchsichtigen Behälter, dessen offene Oberseite durch je einen flachen rechteckigen Deckel verschließbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die der offenen Oberseite des Behälters (2) gegenüberliegende
geschlossene Fläche zur Herstellung von Spielzeughäuschen dachförmig ausgebildet ist*
2.) Verkaufspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Oberseite des Behälters r.2) gegenüberliegende
Bodenwand (2C) des einstückigen Behälters (2) selbst dachförmig ausgebildet ist.
3.) Verkaufspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Oberseite des Behälters (2)
gegenüberliegenden ebenen Bodenwand (2a) ein dachförmiger
Aufsatz (4) vorgesehen ist.
4.)Verkaufspackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der dachförmige Aufsatz (4) vom Behälter (2) abnehmbar ausgebildet ist.
5.) Verkaufspackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dachförmige Aufsatz (4) durch Verkleben
oder Verschweißen mit dem Behälter (2) verbunden ist.
6.) Verkaufspackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß am dachförmigen Aufsatz (4) von seiner Unterseite vorstehende, den Bodenbereich des Behälters
(2) passend übergreifende stegartige Vorsprünge (z.B. 4 ) vorgesehen sind.
7.) Verkaufspackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine den dachförmigen Aufsatz (4) auf dem Behälter (2) festhaltende Rasteinrichtung vorgesehen
ist, z.B. an den stegartigen Vorsprüngen (4 ) des Aufsatzes (4) oder den S-sitenwänden (2 ) des Behälters (2)
angeordnete Rastvorsprünge, die in bestimmungsgemäßer Lage des Aufsatzes (4) auf dem Behälter (2) federnd in
Resten des Gegenbauteils eingreifen.
8.) Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (4) die Form eines Flach-, Pult-, Sattel-, Walmdaches o. dgl. hat.
9.) Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Dachkörpers
(4)
und der Behälter (2) mit bemalbaren oder auch mit den
Bildern von Hauswänden einschließlich der Fenster (6) und Türen (5) bzw. mit dem Bild einer Dachdeckung bedruckten
Aufklebern aus Papier oder dergl. versehen
sind.
sind.
Für die Anmelderin:
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