DE3505079A1 - Tragetasche - Google Patents

Tragetasche

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DE3505079A1
DE3505079A1 DE19853505079 DE3505079A DE3505079A1 DE 3505079 A1 DE3505079 A1 DE 3505079A1 DE 19853505079 DE19853505079 DE 19853505079 DE 3505079 A DE3505079 A DE 3505079A DE 3505079 A1 DE3505079 A1 DE 3505079A1
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bag
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Herbert 6730 Neustadt Roth
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/16Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents of special shape
    • B65D31/18Triangular or conical bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/06Handles
    • B65D33/12String handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Tragetasche
  • Die Erfindung betrifft eine Tragetasche zur Aufnahme leichter Güter, vorzugsweise Textilien.
  • Derzeit werden im Handel Tragetaschen benutzt, die aus Kunststoff hergestellt sind. Zur Herstellung des Kunststoffes benötigt man nicht erneuerbare fossile Materialien wie Erdöl oder Kohle, Darüber hinaus besteht das Problem, daß die derzeit verwendeten Kunststofffolien, aus denen die Tragetaschen hergestellt sind, zur Umweltverschmutzung beitragen, zum einen , weil sie sich auf.Mülldepsnien kaum zersetzen und zum anderen , weil sie bei einer Verbrennung in einer Müllverbrennungsanlage unter Umständen giftige Abgase erzeugen, die dann wieder nur mit Schwierigkeiten aus dem Abgas entfernt werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Tragetasche der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der nicht erneuerbare Materialien nicht mehr erforderlich sind und bei deren Beseitigung praktisch keine giftigen Abfallstoffe entstehen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragetasche eine Dreieckstütenform besitzt und aus festem Papier besteht.
  • Die Tiitenöffnung ist vorzugsweise an ihrer Innenseite am Rand mit Verstärkungsstreifen versehen, die aus Papier bestehen können und auf die Innenseite geklebt werden . Diese Verstärkungsstreifen können ganz umlaufend ausgebildet sein oder an den Knickstellen der Tüte unterbrochen.
  • Dreieckförmige Tüten sowie rechteckige Tüten sind an sich bekannt.
  • Sie sind im wesentlichen in Einzelhandelsläden zur Verpackung von Lebensmitteln benutzt worden und besaßen eine geringe Größe.
  • Dreieckförmige Tüten konnten aber als Tragetasche schon deshalb nicht verwendet werden, weil das Papier , aus dem sie bestanden, nicht reißfest genug war und auch keine Verstärkungen aufwies.
  • Da Kunststoffolien im wesentlichen eine höhere Reißfestigkeit besitzen, konnten die Tüten auch wegen ihrer geringen Aufnahmekapazität sich nicht mehr gegen die Tragtaschen aus Kunststofffolien durchsetzen, da letztere bei größerer Reißfestigkeit auch eine höhere Aufnahmekapazität und ein größeres Aufnahmevolumen haben. Im Zuge des Umweltschutzes aber haben sich die eingangs erwähnten Probleme bei Trvgetaschen aus Kunststoff herausgestellt, die bei aller Bequemlichkeit in der Benutzung in der Zukunft immer mehr Beachtung finden müßten.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Tragetasche wird jetzt erstmals eine tütenartige Tragetasche aus Papier mit ausreichender Größe und ausreichender Aufnahmekapazität geschaffen, die , da aus Papier bestehend, erheblich umweltfreundlicher ist als eine derzeit noch handelsübliche Tragetasche aus Kunststoff. Das Papier kann einfach verbrannt werden gegebenenfalls sogar in der eigenen Hausheizung bzw. im eigenen Hausheizungsofen und das Material Holz ist im Gegensatz zu dem Material, aus dem die Tragetaschen herkömmlicher Art bestehen, auf absehbare Zeit jedenfalls ein erneuerbares Material.
  • In besonders vorteilhafter Weise eignet sich die tütenförmige Tragetasche zum Transport von relativ leichten Gütern, z. B. zum Transport von Textilien, Bekleidungsstücken etc. Da die Traggriffe als Schlaufen ausgebildet sind, die nicht aus dem Material der Tragetasche geformt sind , können sie groß genug ausgebildet sein, so daß sie nicht, wie die bekannten Trage taschen aus Kunststoff, mit der Hand oder wie die früher fast nur verwendeten Tüten, auf dem Arm oder in einer zusätzlichen Tragetasche aus Kunststoff oder Leder oder einem Tragnetz , sondern auf einfache Weise über der Schulter getragen werden können. Dadurch bleibt der betreffende Arm frei für andere Manipulationen.
  • Wenn die Schlaufen als Wollkordeln ausgebildet sind, ist darüber hinaus auch eine optisch ansprechende Form erzielt und sie können auch in geeigneter Weise mit einer geeigneten Farbe eingefärbt sein.
  • Die tütenartige Tragetasche ist dabei leicht herzustellen und optisch ansprechend wegen der Dreiecksform gestaltet. Sie kann auch nach Redarf beidseitig bedruckt sein, was den Werbezweck der Tragetasche deutlich erhöht.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Tragetasche, Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie II-II, Fig. 3 eine Darstellung einer möglichen Trageweise und Fig. 4 den Bogen aus Papier, aus dem die Tragetasche gefertigt wird und anhand der die Herstellung der Tragetasche erläutert werden soll.
  • Die erfindungsgemäße Tragetasche ist wie aus Fig. 1 ersichtlich, als dreieckförmige Trage tasche ausgebildet , wobei die Grundform der Tragetasche 10 ein gleichschenkliges, rechtwinkliges Dreieck ist, dessen eine Kathete 11 an der Öffnung 12 der Tüte liegt.
  • Die Länge der Kathede 11 und damit auch der gegenüberliegenden Kathede 13 beträgt ca. 70 bis 80 vorzugsweise 75 cm, so daß die Tragetasche 10 geeignet ist, Güter wie Textilien und dergleichen, Hosen, Kleider etc. aufzunehmen.
  • Die Tragetasche besitzt im Bereich ihrer Öffnung 12 auf ihrer Innenseite eine Verstärkungsleiste 14, die aus einem Karton besteht und am Innenrand der Öffnung 12 festgeklebt ist. Die Verstärkungsleiste 14 kann umlaufend am Innenrand ausgebildet sein; es besteht natürlich auch die Möglichkeit , die Verstärkungsstreifen 14 zu unterteilen und zwar an zwei diametral sich gegenüberliegenden Stellen, damit die Tragetasche dort geknickt werden kann, damit die beiden Seitenwände der Tragetasche 15 und 16 sich berühren können.
  • Zur Bildung des Tragegriffes bezw. der Tragegriffe ist eine durchgehende Kordel 17 vorgesehen, die durch die Seitenwände 15 und 16 und die Verstärkungsleisten 14 hindurchgehende Bohrungen 18, 19, 20 und 21 hindurchgesteckt und an ihren beiden Enden verknotet wird.
  • Dadurch verläuft die Kordel 17 wie folgt: sie durchdringt die beiden sich gegenüberliegenlen Bohrungen 18 und 20, bildet außerhalb der Seitenfläche 16 den ersten Tragegriff 22 , kehrt durch die Bohrung 21 wieder zurück und ist durch die gegenüberliegende Bohrung 19 geführt, wodurch sich zwischen den beiden Bohrungen 18 und 19 der gegenüberliegende Tragegriff 23 bildet. Die Länge der Kordel bzw. der Tragegriffe 17, 22, 23, ist so bemessen, daß -wie aus der Fig. 3 zu ersehen - eine Person 24 die Tragtasche 10 so tragen kann, daß die Kordeln bzw. die Schlaufen 22 und 23 über der Schulter 25 getragen werden können.
  • Die Herstellung der Tragetasche 10 geschieht wie folgt: In Fig. 4 ist der Grundriß eines Papierbogens gezeichnet, aus dem die Tragetasche 10 hergestellt werden soll. Dieser Papierbogen besitzt eine Breite L1 sowie eine Höhe L 2, die um den Betrag L 3 größer ist als die Breite L1. So dann werden die Verstärkungsstreifen 14 an zwei senkrecht zueinander verlaufenden Kanten eingeklebt, wobei die beiden Verstärkungsstreifen 14 an ihrem einen Ende einen Gehrungsschnitt von 45 Grad aufweisen, mit dem sie unter Bildung einer Trennfuge 27 aneinander anstoßen. Im übrigen ist die Länge der beiden Verstärkungsstreifen gleich. Dies bedeutet, daß der unten befindliche Verstärkungsstreifen 14 von der in Fig. 4 links dargestellten Kante , also der Berührungskante 27, bis an die gegenüberliegende Kante verläuft, wogegen der andere, senkrecht dazu verlaufende Verstärkungsstreifen 14 in einem Abstand L 3 von der der unteren Kante 14 gegenüberliegenden Kante endet. Danach wird der Bogen entlang der Diagonalen 28 , die die Winkelhalbierende der beiden senkrecht zueiander verlaufenden Verstärkungsleisten 14 bildet, gefaltet. Dadurch wird die rechts befindl-iche Kante des Bogens von dem Umschlagefalz 26 überragt. Dieser Umschlagefalz 26 wird um 180 Grad umgefalzt und mit der Außenfläche der in der Fig 4 rechts von der Diagonalen befindlichen Bogenbe reiches verklebt.
  • Man erkennt diesen Klebefalz 26 in Fig. 1 links. Nach Einfügen der Bohrungen 18 , 19, 20 und 21 wird die Kordel durch die Bohrungen hindurchgeführt und an ihren freien Enden verknotet.
  • In der Fig. 1 ist dargestellt, daß die Verstärkungsleisten 14 lediglich an der Innenseite der Öffnung der Tragetasche angebracht sind. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, entsprechende Verstärkungsleisten an der Außenseite der Tragetasche anzubringen und die Verstärkungsleisten beispielsweise auch als Doppelf alze über die Öffnungskanten zu stecken, dergestalt, daß der Öffnungsrand der Tragetasche beidseitig von der gefalzten Verstärkungsleiste umgeben ist. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, an der Innenseite der Tragetasche an geeigneten Stellen Verstärkungsleisten anzubringen, um insgesamt die Tragfähigkeit der Tragetasche zu erhöhen. Derartige Verstärkungsleisten könnten beispielsweise an der Diagonale 28 beidseitig oder zumindest auf einer Seite angebracht werden und aus optischen Gründen am besten im Inneren der Tragetasche. Es besteht auch die Möglichkeit , zwei Verstärkungsleisten auf der Außenfläche der beiden Seitenwände 15 und 16 der Tragetasche anzubringen, wobei diese Verstärkungsleisten gleichzeitig auch einen Druck oder eine Musterung tragen können. In der Fig. 4 sind derartige Verstärkungsleisten strichliert dargestellt und mit der Bezugsziffer 14a bezeichnet und in der Fig. 1 erkennt man Verstärkungsleisten auf der Außenfläche, die mit der Bezugsziffer 14 b bezeichnet sind. Die Breite der Verstärkungsleisten kann sich dabei nach der Höhe der Druckbuchstaben, mit denen die Verstärkungsleisten bedruckt sind, richten. Anstatt nur einer, wie in Fig. 1 angedeutet, können deren zwei angebracht sein. Dabei können diese Verstärkungsleisten 14b beidseitig angeordnet sein und einstückig insoweit, als sie an der Kante 13 lmiteinander verbunden sind.

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Tragetasche zur Aufnahme leichter Güter, z. B. Textilien, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragetasche eine Dreieckstütenform besitzt und aus festem Papier besteht.
  2. 2. Tragetasche nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Tütenöffnung (12) an ihrem Rand (l1 ) mit Verstärkungsstreifen (14 ) versehen ist.
  3. 3. Tragetasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsstreifen zumindest auf der Innenfläche der Tragtasche angebracht sind.
  4. 4. Tragetasche nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Traggriffe durch die Verstärkungsstreifen (14) durchgezogene kordelartige Seile (17 ) vorgesehen sind, deren Länge so bemessen ist, daß die Seile über die Schultern hängbar sind.
  5. 5. Tragetasche nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (14) Wollkordeln sind.
  6. 6. Tragetasche nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreiecksform ein rechtwinkliges, gleichschenkliges Dreieck aufweist, wobei die Öffnungsseite ca. 75 cm beträgt.
  7. 7. Tragetasche nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier, aus dem die Tragetasche besteht, auf der Außenfläche bedruckbar ist, so daß ein Aufdrck aufbringbar ist.
  8. b. Tragetasche nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung auf der Außenseite der Tragetasche wenigstens eine gegebenenfalls mit einem Aufdruck versehene Verstärkungsleiste(14 b) aufgeklebt ist.
  9. 9. Tragetasche nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Tragetasche im Bereich der die Dreieckform begrenzenden HypOtenuse zusätzliche Verstärkungsleisten bzw. Verstärkungsstreifent14a) angebracht sind.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung einer Tragetasche gemäß den Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch folgende Verfahrens schritte: a) Ausschneiden eines angenähert quadratischen Bogens Papier, dessen eine Seitenkante um einen Betrag (L3) größer ist als die andere Seitenkante b) Aufkleben je eines Verstärkungsstreifens (14) an rechtwinklig aufeinander zustoßenden Kanten, wobei die Länge der Verstärkungsstreifen gleich lang ist und gleich ist der kürzeren Kante des Bogens, wobei die Verstärkungsstreifen unter Bildung einer Gehrungskante rechtwinklig aneinander anstoßen, c) Falten des Bogens längs der die Winkelhalbierende zwischen den beiden Ve rstärkungs streifen bildenden Diagonale, d) Umfalten und Verkleben des längeren Bereiches zur Bildung der tütenartigen Tragtasche.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem quadratischen Bogen an dessen die Innenseite der Tragetasche bildenden Fläche im Bereich der die Winkelhalbierende bildenden Diagonale gegebenenfalls beidseitig zu dieser zusätzliche Verstärkungsstreifen (14a) aufgeklebt werden.
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