DE8504135U1 - Tragetasche - Google Patents
TragetascheInfo
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- DE8504135U1 DE8504135U1 DE19858504135 DE8504135U DE8504135U1 DE 8504135 U1 DE8504135 U1 DE 8504135U1 DE 19858504135 DE19858504135 DE 19858504135 DE 8504135 U DE8504135 U DE 8504135U DE 8504135 U1 DE8504135 U1 DE 8504135U1
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- A45F—TRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
- A45F3/00—Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
- A45F3/02—Sacks or packs carried on the body by means of one strap passing over the shoulder
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A45C3/00—Flexible luggage; Handbags
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Description
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Herbert Roth
6730 Neustadt R 110/85
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Tragetasche
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Die Erfindung betrifft eine Tragetasche zur Aufnahme leichter
Güter, vorzugsweise Textilien.
Derzeit werden im Handel Tragetaschen benutzt, die aus Kunststoff hergestellt sind. Zur Herstellung des Kunststoffes benötigt man nicht
erneuerbare fossile Materialien wie Erdöl oder Kohle, Darüber hinaus besteht das Problem, daß die derzeit verwendeten Kunststofffolien
, aus denen die Tragetaschen hergestellt, sind, zur Umweltverschmutzung
beitragen, zum einen , weil sie sich auf Mülldeponien kaum zersetzen und zum anderen , weil sie bei einer Verbrennung in
einer Müllverbrennungsanlage unter Umständen giftige Abgase erzeugen, die dann wieder nur mit Schwierigkeiten aus dem Abgas entfernt werden
können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Tragetasche der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der nicht erneuerbare Materialien nicht
mehr erforderlich sind und bei deren Beseitigung praktisch keine giftigen Abfallstoffe entstehen.
Diese Aufgabe wird erfindungs gemäß dadurch gelöst, daß die Tragetasche
eine Dreieckstütenform besitzt und aus festem Papier besteht.
Die Tütenöffnung ist vorzugsweise an ihrer Innenseite am Rand mit Verstärküngsstreifen versehen, die aus Papier bestehen können
und auf die Innenseite geklebt werden, t Diese Verstärkungsstreifen
können ganz umlaufend ausgebildet sein oder an den Knickstellen der Tüte unterbrochen.
Dreieckförmige Tüten sowie rechteckige Tüten sind an sich bekannt.
Sie sind im wesentlichen in Einzelhandelsläden zur Verpackung von Lebensmitteln benutzt worden und besaßen eine geringe Größe.
Dreieckförmige Tüten konnten aber als Tragetasche schon deshalb nicht verwendet werden, weil das Papier , aus dem sie bestanden,
nicht reißfest genug war und auch keine Verstärkungen aufwies. 15
Da Kunststoffolien im wesentlichen eine höhere Reißfestigkeit
besitzen, konnten die Tüten auch wegen ihrer geringen Aufnahmekapazität
sich nicht mehr gegen die Tragtaschen aus Kunststofffolien durchsetzen, da letztere bei größerer Reißfestigkeit auch
iKJ eine höhere Aufnahmekapazität und ein größeres Aufnahmevolumen
haben. Im Zuge des Umweltschutzes aber haben sich die eingangs
erwähnten Probleme bei Tragetaschen aus Kunststoff herausgestellt, die bei aller Bequemlichkeit in der Benutzung in der Zukunft immer
mehr Beachtung finden müßten.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Tragetasche •wird jetzt erstmals eine tütenartige Tragetasche aus Papier mit
ausreichender Größe und ausreichender Aufnahmekapazität geschaffen, __ die , da aus Papier bestehend, erheblich umweltfreundlicher ist als
eine derzeit noch handelsübliche Tragetasche aus Kunststoff. Das Papier kann einfach verbrannt werden gegebenenfalls sogar in der
eigenen Hausheizung bzw. im eigenen Hausheizungsofen und das Material Holz ist im Gegensatz zu dem Material , aus dem die Trage-
taschen herkömmlicher Art bestehen, auf absehbare Zeit jedenfalls
ein erneuerbares Material.
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In besonders vorteilhafter Weise eignet sieh die- tötsnförmiCTe *Sss.ae —
tasche zum Transport von relativ leichten Gütern, z. B4 zum Transport
von Textilien,; Bekleidungsstücken etc. Da die Traggriffe als
Schlaufen ausgebildet sind, die nicht aus dem Material der Trage 5
tasche geformt sind , können sie groß genug ausgebildet sein, so daß
sie nicht , wie die bekannten Tragetaschen aus Kunststoff, mit der Hand oder wie die früher fast nur verwendeten Tüten, auf dem Arm oder
in einer zusätzlichen Tragetasche aus Kunststoff oder Leder oder einem
'0 Tragnetz , sondern auf einfache Weise über der Schulter getragen werden
können. Dadurch bleibt der betreffende Arm frei für andere Manipulationen. Wenn die Schlaufen als Wollkordeln ausgebildet sind, ist darüber hinaus
auch eine optisch ansprechende Form erzielt und sie können auch in
,_ geeigneter Weise mit einer geeigneten Farbe eingefärbt sein.
Die tütenartige Tragetasche ist dabei leicht herzustellen und optisch
ansprechend wegen der Dreiecksform gestaltet. Sie kann auch nach Bedarf beidseitig bedruckt sein, was den Werbezweck der Tragetasche
deutlich erhöht.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren
Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungs-
gemäßen Tragetasche,
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie II-II,
Fig„ 3 eine Darstellung einer möglichen Trageweise und
Fig. 4 den Bogen aus Papier, aus dem die Tragetasche
gefertigt wird und anhand der die Herstellung der Tragetasche erläutert werden soll.
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Die erfindungsgemäße Tragetasche ist wie aus Fig. 1 ersichtlich, als dreieckförmige Tragetasche ausgebildet ■, wobei die Grundform
der Tragetasche 10 ein gleichschenkliges, rechtwinkliges Dreieck
ist, dessen eine Kathete 11 an der Öffnung 12 der Tüte liegt.
Die Länge der Kathede 11 und damit auch der gegenüberliegenden Kathede 13 beträgt ca. 70 bis 80 ,vorzugsweise 75 cm, so daß die
Tragetasche 10 geeignet ist, Güter wie Textilien und dergleichen, Hosen,
10
Kleider etc. aufzunehmen.
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Die Tragetasche besitzt im Bereich ihrer Öffnung 12 auf ihrer
Innenseite eine Verstärkungsleiste 14, die aus einem Karton besteht
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und am Innenrand der Öffnung 12 festgeklebt ist. Die Verstärkungsleiste 14 kann umlaufend am Innenrand ausgebildet sein; es besteht
natürlich auch die Möglichkeit , die Verstärkungsstreifen 14 zu unterteilen und zwar an zwei diametral sich gegenüberliegenden Stellen,
damit die Tragetasche dort geknickt werden kann, damit die beiden Seitenwände der Tragetasche 15 und 16 sich berühren können.
Zur Bildung des Tragegriffes bezw. der Tragegriffe ist eine durchgehende
Kordel 17 vorgesehen, die durch die Seitenwände 15 und 16 und die Verstärkungsleisten 14 hindurchgehende Bohrungen 18, 19j 20
und 21 hindurchgesteckt und an ihren beiden Enrten verknotet wird.
Dadurch verläuft die Kordel 17 wie folgt: sie durchdringt die beiden sich gegenüberliegenden Bohrungen 18 und 20, bildet außerhalb der
Seitenfläche 16 den ersten Tragegriff 22*, kehrt durch die Bohrung
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wieder zurück und ist durch die gegenüberliegende Bohrung 19 geführt,
wodurch sich zwischen den beiden Bohrungen 18 und 19 der gegenüberliegende Tragegriff 23 bildet. Die Länge der Kordel bzw. der Tragegriffe 17,22,
23, ist so bemessen, daß -wie aus der Fig. 3 zu ersehen - eine Person 24 die Tragtasche 10 so tragen kann, daß die Kordeln bzw. die Schlaufen
22 und 23 über der Schulter 25 getragen werden können.
Die Herstellung der Tragetasche 10 geschieht wie folgt:
In Fig. 4 ist der Grundriß eines Papierbogens gezeichnet, aus dem die
Tragetasche 10 hergestellt werden soll. Dieser Papierbogen besitzt eine
Breite Ll sowie eine Höhe L 2, die um den Betrag L 3 größer ist als die Breite Ll. So dann werden die Verstärkungsstreifen 14 an zwei
senkrecht zueinander verlaufenden Kanten eingeklebt, wobei die beiden Verstärkunge streifen 14 an ihrem einen Ende einen Gehrungs schnitt
von 45 Grad aufweisen, mit dem sie unter Bildung einer Trennfüge
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.6.
aneinander anstoßen. Im übrigen ist die Länge der beiden Verstärkungsstreifen gleich. Dies bedeutet, daß der unten befindliche Verstärkungsstreifen
14 von der in Fig. 4 links dargestellten Kante , also der Berührungskante
27, bis an die gegenüberliegende Kante verläuft, •wogegen der andere, senkrecht dazu verlaufende Verstärkungsstreifen 14 in einem
Abstand L 3 von der der unteren Kante 14 gegenüberliegenden Kante endet. Danach wird der Bogen entlang der Diagonalen 28 , die die "LVinkelhalbierende
der beiden senkrecht zueiander verlaufenden Verstärkungsleisten 14 bildet, gefaltet. Dadurch wird die rechts befindl-iche Kante
des Bogens von dem Umschlagefalz 26 überragt. Dieser Umschlagefalz
26 wird um 180 Grad umgefalzt und mit der Außenfläche der in der Fig. rechts von der Diagonalen befindlichen Bogenbereiches verklebt.
Man erkennt diesen Klebefalz 26 in Fig. 1 links.· Nach Einfügen der Bohrungen 18 , 19, 20 und 21 -wird die Kordel durch die Bohrungen
hindurchgeführt und an ihren freien Enden verknotet.
In der Fig. 1 ist dargestellt, daß die Verstärkungsleisten 14 lediglich
an der Innenseite der Öffnung der Tragetasche angebracht sind. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, entsprechende Verstärkungsleisten
an der Außenseite der Tragetasche anzubringen und die
Verstärkungsleisten beispielsweise auch als Doppelf alze übe-r die
25
Öffnungskanten zu stecken, dergestalt, daß der Öffnung sr and der
Tragetasche beidseitig von der gefalzten Verstärkungsleiste umgeben ist. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, an der Innenseite
der Tragetasche an geeigneten Stellen Verstärkungsleisten anzubringen,
ow um insgesamt die Tragfähigkeit der Tragetasche zu erhöhen. Derartige
Verstärkungsleisten könnten beispielsweise an der Diagonale 28 beidseitig oder zumindest auf einer Seite angebracht werden und aus
optischen Gründen am besten im Inneren der Tragetasche. Es besteht auch die Möglichkeit , zwei Verstärkungsleisten auf der Außenfläche der
beiden Seitenwände 15 und 16 der Tragetasche anzubringen, wobei diese
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Verstärkungsleisten gleichzeitig auch einen Druck oder eine Musterung
tragen können. In der Fig. 4 sind derartige Verstärkungsleisten strichliert
dargestellt und mit der Bezugsziffer I4a bezeichnet und in der
Fig. 1 erkennt man Verstärkungsleisten auf der Außenfläche, die mit der Bezugsziffer 14 b bezeichnet sind. Die Breite der Verstärkungsleisten
kann sich dabei nach der Höhe der Druckbuchstaben , mit denen die Verstärkungsleisten bedruckt sind, richten. Anstatt nur einer,
wie in Fig. 1 angedeutet, können deren zwei angebracht sein. Dabei können diese Verstärkungsleisten 14b beidseitig angeordnet sein und
einstückig insoweit, als sie an der Kante 13 miteinander verbunden sind.
Claims (8)
1. Tragetasche zur Aufnahme leichter Güter, z. B. Textilien,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragetasche eine Dreieckstüten-
20
form besitzt und aus festem Papier besteht.
2. Tragetasche nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Tütenöffnung (12) an ihrem Rand (ll ) mit Verstärkungsstreifen
(14 ) versehen ist.
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3. Tragetasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstärkungsstreifen zumindest auf der Innenfläche der Tragtasche
angebracht sind.
4. Tragetasche nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch ge-30
kennzeichnet, daß als Traggriffe durch die Verstärkungsstreifen (14) durchgezogene kordelartige Seile (17 ) vorgesehen sind, deren
Länge so bemessen ist, daß die Seile über die Schultern hängbar sind.
5. Tragetasche nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die 35
Seile (14) Wollkordeln sind.
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6. Tragstasche nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breiecksforzn ein rechtwinkliges, gleichschenkliges Dreieck aufweist, wobei die öffnungsseite ca. 75 cm
beträgt.
7. Tragetasche nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Papier, aus dem die Tragetasche besteht, auf der Außenfläche bedruckbar ist, so daß ein Aufdack aufbringbar
ist.
8. Tragetasche nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenseite der Tragetasche im Bereich' der die Dreieckform begrenzenden Hypotenuse zusätzliche Verstärkungsleisten
bzw. Verstärkungsstreifen(l4a) angebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858504135 DE8504135U1 (de) | 1985-02-14 | 1985-02-14 | Tragetasche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858504135 DE8504135U1 (de) | 1985-02-14 | 1985-02-14 | Tragetasche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8504135U1 true DE8504135U1 (de) | 1985-09-05 |
Family
ID=6777436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858504135 Expired DE8504135U1 (de) | 1985-02-14 | 1985-02-14 | Tragetasche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8504135U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991001084A1 (fr) * | 1989-07-17 | 1991-02-07 | Scotto Liliane Marie Josette C | Poche jetable a besoins, pour chiens |
-
1985
- 1985-02-14 DE DE19858504135 patent/DE8504135U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991001084A1 (fr) * | 1989-07-17 | 1991-02-07 | Scotto Liliane Marie Josette C | Poche jetable a besoins, pour chiens |
FR2653971A2 (fr) * | 1989-07-17 | 1991-05-10 | Martini Liliane | Poche jetable a besoins, pour chiens. |
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