DE7029436U - Freistehende schautafel. - Google Patents

Freistehende schautafel.

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DE7029436U
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DE19707029436
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Mack Wilhelm
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Anmelder: ötuttgart, den 2y. Juli i9yO
Wilhelm L'ack Gm 628 X/kg
7292 Baierst>ronn
Saarstraße 2-4
Freistehende Schautafel
Die Erfindung betrifft eine freistehende Schautafel mit einer Platte, deren Fläche als mit einem Aufdruck oder dergleichen versehene Schaufläche dient.
Zu Werbezwecken werden vielfach freistehende Schautafeln verwendet, die in Schaufenstern, auf Ladentheken oder I.adenregalen aufgestellt werden. Diese Schautafeln sind mit einem Aufdruck versehen. Häufig werden Herz-Aufsteller
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verwendet, die eine Platte mit der Schauflache aufweisen,
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etwa 90° na^h hinten abgebogen ist, so daß die Platte frei aufstellbar ist« Um ein Zurückweichen des Stützfußes oder des Rahmens in die Plattenebene zu verhindern, wodurch die Platte ihren Halt verlieren und umfallen würde, ist aus der Plattenebene noch ein herzförmiger Abschnitt herausgebogen, Der Hahmen oder Stützfuß rastet in den Einschnitt des herzförmigen Teiles ein und ist dadurch formschlüssig an einem Zurückweichen in die Ebene der Platte gehindert.
Es ist auch bekannt, Schautafeln aus dem Deckel einer
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im allgemeinen als Verkaufsbehälter ausgebildet, der Packungen der Ware enthält, für die auf der Schaufläche geworben wird· Oder es ist die Faltschachtel ein vergrößertes Abbild der Packung, in der die Ware üblicherweise verkauft wird. Nachteilig iat bei diesen Schautafeln, daß sie entweder recht sperrig sind, wodurch sie beim Transport viel Platz wegnehmen, oder daß sie erst mit relativ viel Handgriffen aus einem flachen Zuschnitt zusammengefaltet und zusammengesteckt werden müssen. Nachteilig ist bei den Herz-Aufstellern, daß das herzförmige Teil leicht ausgerissen und beschädigt werden kann, wodurch der Aufsteller unbrauchbar wird*
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine neuartige Schautafel zu schaffen, die sich mit wenig Aufwand herstellen läßt, einfach aufstellbar ist und einen sicheren Stand aufweist·
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer Schautafel der ein<Tfmr?a genannten Art dadurch ^clöct, daß sie einen Rahmen aus zwei Halteleisten und mindestens einen die Halteleisten verbindenden Steg aufweist, daß die Platte entlang zweier Ränder an den Halteleisten befestigt und daß der Abstand dieser beiden Ränder voneinander bei ebener Platte größer jst als die Länge des Stores.
** Bei an den Halteleisten befestigter Platte ist daher die $ Platte gewölbt. Die Schautafel weist dadurch einen kreis-
segraentförmigen Grundriß auf und ist ohne jegliche weitere Hilfsmittel sehr standfest. Es ist also weder eine Faltschachtel erforderlich noch sind Stützfüße oder Rastglieder nötig, um die Scnautafel in der gewünschten aufrechten Lage sicher zu halten. Durch die Wölbung der Schautafel wird der Rahmen auf Zug beansprucht und gescannt. Durch diese Spannung ergibt sich eine relativ große Stabilität und Gestaltfestigkeit der Anordnung. Die Wölbung der Bildfläche hat noch den Vorteil, daß dos auf der Schaufläche befindliche Bild eine gewisse
^ plastische, blickfangartige Wirkung erzeugt. Durch
die Wölbung der Bildfläche ist diese innerhalb eines größeren Winkelbereiches gut sichtbar als ein flaches Bild. Vorteilhaft ist schließlich auch noch, da3 cl'.c Schautafel sehr freizügig gestaltet, beispielcv;ei.e mit einem der Darstellung entsprechenden oberen umriß versehen v/erden kann. Auch der Rahmen kann mit zu Verbezwecken herangezogen werden und bildliche oder plastische Darstellungen des Gegenstandes tragen, für den die Schautafel wirbt. Sind
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die beiden Halteleisten nur durch einen mittleren Steg miteinander verbunien, so daß der Rahmen H-förmige Gestalt aufweist, können die obere und die untere Bildhälfte verschiedene Darstellungen aufweisen. Der Steg kann dabei in die Darstellungen einbezogen sein und einen passenden Übergang von der Darstellung der einen Bildhälfte zu der Darstellung der anderen Bildhälfte bilden. Ebenso i.'3t es auch möglich, den Steg an dem einen Ende der Halteleicten vorzusehen, so daß der Rahmen eine U-förmige Gestalt aufweist. Bei bevorzugten Ausführungsformen weist der Rahmen zwei Stege auf, die d.s beiden Enden der beiden Halteleisten miteinander verbinden. Der Rahmen weist also die Form eines üblichen Bilderrahmens auf. Der Vorteil hierbei ist, daß auch bei Herstellung aus relativ wenig beanspruchbarem Material, wie bei£pielsweise dünnem Karton, die
] Festigkeit des Rahmens für den vorgesehenen Zweck völlig
\ ausreicht. Durch die Verspannung mit der gewölbten Platte
wird auch bei Verwendung schwachen Materials ein stabiles Gebilde erzielt.
Die Platte mit der Schaufläche kann an den Halteleisten in unterschiedlicher V/eise angebracht sein. Beispielsweise kann die Platte an beiden Hrlteleisten angeklebt oder angeheftet oder angenietet sein. Ebenso ist es möglich, die Halteleiste mit Klammern zu versehen, die einen U-förmigen Querschnitt aufweisen und in die die Platte eingesteckt wird. Dabei kann die Platte mit der einen Halteleiate unlösbar verbunden sein und in die
Klammern der anderen Hai .leiate eingesteckt sein. Das hat den Vorteil, daß die Schautafel bei Nichtgebrauch, beispielsweise beim Transport, flach zusammengelegt werden kann und zum Aufstellen lediglich die Platte gewölbt und in die Halteklaimnern eingeschoben werden muß. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Halteleisten einen V-förmigen Querschnitt auf und es ist ein Schenkel des V mit dem Steg verbunden. Diese Ausführungsform der Erfindung hat den Vorteil eines sehr einfachen Aufbaues ohne daß irgend welche zusätzlichen Halteelemente, wie Halteklammern, verwendet werden müssen. Die Platte kann in die von den beiden Schenkeln des V- begrenzte Leiste eingeschoben werden. In vorteilhafter Weise ist dabei die Spitze des V verstärkt, beispielsweise wenn die Halteleisten aus einem Kartonstreifen hergestellt sind, der der Länge nach gefalzt ist. Die Verstärkung kann beispielsweise aus einem im Querschnitt U-förmigen Metall- oder Kunststoffprofil bestehen· Dabei kann die Verstärkung in einer ansprechenden Farbe gehalten sein, die die optische Wirkung der gesamten Schautafel erhöbt· Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der andere Schenkel des V entlang eines Streifens im Bereich der Spitze des V an dem einen Schenkel befestigt. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß eine Verstärkung der Halteleisten hierdurch erzielt wird, ohne daß ein zusätzliches Verstärkungsglied erforderlich ist. Die Befestigung der beiden Schenkel im Bereich der Spitze des V aneinander kann durch Heften oder Kleben oder in beliebiger anderer Weise erfolgen.
Halteleisten und Steg können aus verschiedenen Materialien hergestellt und in beliebifjor . „-.' ae miteinander verbunden sein. Auch dir beiden üe^e-ukei des V können aus verschiedenen Materialien bestehen=, Beisuielsweise kann für die sichtbare Vorderseite ein Kunststoff oder ein kaschierter Karton verwendet sein, wogegen für den nicht sichtbaren, freien Schenkel des V ein unkaschierter Karton minderer Qualität verwendet sein. kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind jedoch Halteleisten und Steg einstückig und der freie Schenkel des V ist durch Falzen des die Halteleiste bildenden Streifens um 180° hergestellt. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß der Rahmen in einem Arbeitsgang durch Ausstanzen aus einer Kunststoff- oder Kartonplatte herstellbar ist.
Durch die V-Porm der Halteleisten ist der Rahmen gegenüber Beanspruchungen senkrecht zur Längsrichtung der Halteleisten sehr stabil. Die Stege dagegen sind auf Zug beansprucht und brauchen daher keine Biegesteifigkeit aufweisen. Bei einer bevorzugten Ausfiihrungsform der Erfindung ist entlang der mit dem Steg verbundenen Seite des einen Schenkels des V ein Kateriaistreifen um 180° umgeschlagen und zwischen die beiden Schenkel eingesteckt. Durch diesen umgeschlagenen Materialstreifen wird die Steifigkeit der Halteleisten noch zusätzlich erhöht.
Vorzugsweise sind die Platte und der Rahmen als Einzelstücke gefertigt. Das hat zum einen den Vorteil, daß
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sow.. ._ Platte als auch Rahmen flach ai\f einandergelegt werden können und wenig Raum beanspruchen, was beispielsweise während des Transportes oder der Lagerung erwünscht ist. Zum Aufstellen wird die Platte dann in die V-förmigen Leisten eingesteckt. Das beidseitige Einstecken hat den Vorteil, daß die Spannung an beiden Seiten gleich ist und eine völlig gleiche Wölbung erzielt wird, so daß die Schautafel zu ihrer Hitteiebene völlig symmetrisch ist. Ein wesentlicher Vorteil aller vorstehend beschriebener Ausführungsformen der Erfindung besteht auch darin, daß die Hatte auswechselbar ist, wodurch es möglich ist, verschiedene Platten zusammen mit demselben Rahmen aufzustellen und die Platten dabei nach wechselnden Gesichtspunkten auszuwählen, beispielsweise eier Janreszeit entsprechend oder einer Modeströmung entsprechend.
Bei einer anderen Aus füll rungs form der Erfindung sind Rahmen und Platte einstickig. Es bildet dabei die Platte einen Schenkel des V der Halteleiste und ihr gegenüberliegender Rand ist in die andere Halteleiste einsteckbar.
Ein Vorteil der erfinduigsgemäßen Schautafel besteht darin, daß die Platte mit beiden Seiten als Sichtfläche verwendet werden kann. Es ist daher bei einer bevorzugten Ausführungsform cer Erfindung vorgesehen, daß die Platte beidseitig eine Schaufläche aufweist. Es ist dadurch im Gegensatz zu allen bekannten Schautafeln
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uhne zusätzlichen Matex-ialaufv/ana die Werbeaussage der Schautafel zu wechseln. Dabei kann der Aufdruck auf der S häuflache der Platte auf den beiden Seiten für verschiedene Jahreszeiten vorgesehen sein; die beiden verschiedenen Aufdrucke auf den beiden Schauflächen können sich auch an verschiedene Käufer- oder Kundenkreise wenden. Beispielsweise kann sich da3 eine Bild an einen weiblichen, das andere an einen männlichen Kundenkreis wenden. Es ist dadurch möglich, die gleiche Schautafel mit der gleichen Platte in verschiedene Kundenkreise ansprechenden Geschäften aufzustellen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform te-sL^ht die Platte aus eineik zunächst die doppelte Fläc^y aufweisenden Karton, der einseitig bedruckt und dann einmal zusammengefaltet ist, so daß die bedruckte Fläche sich auf den beiden äußeren Schauflächen der Platte befindet. Das hat den Vorteil, daß die Platte in einem Arbeitsgang mit den beiden Aufdrucken der beiden Schauflächen versehen werden kann,
m. ' Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist der
Rahmen mit einer Beschriftung versehen und weist gegebenenfalls auch plastische Darstellungen auf, wodurch die Werbewirksamkeit der erfindungsgemäßen Schautafel zusätzlich gesteigert werden kann.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird·
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Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schautafel und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
Ein Rahmen 1 weist zwei zueinander parallele Halteleisten und zwei die Enden der Halteleisten miteinander verbindende Stege 3 auf. Die Halteleisten 2 sind in ihrem Querschnitt etwa V-förmig. In die offene Seite des V ist eine Platte eingeschoben, deren in die Halteleisten 2 eingeschobene Ränder bei ebener Platte 4- einen größeren Abstand voneinander aufweisen als es der Länge der Stege 3 entspricht: Die in die Halteleisten 2 eingeschobene Platte 4 ist daher gewölbt. Durch die Wölbung der Platte 4 und den etwa in einer Ebene liegenden Rahmen 1 ist eine kreisabschnittförmige Grundfläche der Schautafel gebildet, die einen
sicheren Stand der Shhautafel ergibt.
Der Rahmen 1 ist aus einem Stück Karton ausgestanzt. Die Halteleisten 2 weisen einen V-förmigen Querschnitt auf, der durch zwei Schenkel 5, 7 gebildet ist. Der auf der Rückseite der Schautafel befindliche Schenkel 5 ist durch Umfalzen eines Streifens entlang der Außenkante gebildet. In dem der Außenkante 6 benachbarten Bereich sind die beiden Schenkel 5 und 7 entlang eines schmalen Streifens miteinander verbunden, beispielsweise aneinander geheftet oder miteinander verklebt. Zur weiteren
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des Schenkeln 7 ein Streifen 8 uir. 180° abgekantet und nach innen in den Ecreich zwischen den beiden Schenkeln 5 und 7 eingeschlagen. Durch den Streifen 8 und die V-fönnige Gestaltung des ^uerechnittes der Holtolcißtc 2 wird eino hohe Stabilität erzielt.
Die Platte 4 kann beidseitig Aufdrucke aufweisen; ihre beiden Oberflächen können daher als Schauflächen veri ndet werden, indem lediglich die Platte 4 aus don Halteleisten 2 herausgezogen, entgegengesetzt gewölbt und wieder eingeschoben wird.
Die Stege J können mit Aufdrucken versehen sein. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schautafel ist der untere Steg 3 mit einem Umriß gestaltet, der die Wirkung der bildhaften Wiedergabe von Gegenständen unterstützt, die in Beziehung zu der Darstellung auf der Schaufläche der Platte 4 stehen.
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Claims (10)

Schutzansprüche
1. Freistehende Schautafel mit einer P?.attes deren Fläche als mit einem Aufdruck oder dergleichen versehene Schaufläche dient, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Rahmen (Ό aus zwei Halteleisten (2) und mindestens einem die Halteleisten (2) verbindenden Steg (3) aufweist, daß die Platte (4-) entlang zweier Ränder an den Halteleisten. (2) befestigt und daß der Abstand dieser beiden Ränder voneinander bei ebener Platte (4) größer ist als die Länge des Steges (3).
2· Schautafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) zwei 3tege (3) aufweist, die die beiden Enden der beiden Halteleisten (2) miteinander verbinden.
3· Schautafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleisten (2) einen V-förmigen Querschnitt aufweisen und ein Schenkel (7) des V mit dem Steg (3) verbunden ist.
4. Schautafel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel (5) des V entlang eines Streifens im Bereich der Spitze des V an dem einen Schenkel (7) befestigt ist.
5. Schautafel nach Anspruch 3 oder 4·, dadurch gekennzeichnet, daß Halteleisten (2) und Steg (3) einstückig sind und daß der freie Schenkel (5) des V durch Falzen des die Halteleisten (2) bildenden Streifens um 180° hergestellt ist.
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6„ Schautafel nach einem der Ansprüche 3 "bis 5, dadurch, gekennzeichnet, daß entlang der mit dem Steg (3) verbundenen Seite des einen Schenkels (7) des V ein Materialdtreifen (8) um 180° umgeschlagen und zwischen die beiden Schenkel (5 und 7) eingesteckt ist.
7. Schautafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß . Rahmen (i) und Platte (4·) einstückig sind·
8. Schautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4) beidseitig eine Schaufläche aufweist·
9. Schautafel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4-) aus einem zunächst die doppelte Fläche aufweisenden Karton besteht, der einseitig bedruckt und dann einmal zusammengefaltet ist, so daß die bedruckte Fläche sich an den beiden Außenflächen befindet.
10. Schautafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (i) mit einer Beschriftung versehen ist und/oder eine plastische Darstellung aufweist.
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DE19707029436 1970-08-05 1970-08-05 Freistehende schautafel. Expired DE7029436U (de)

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