DE7029611U - Warenverpackung, insbesondere tragepackung. - Google Patents

Warenverpackung, insbesondere tragepackung.

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DE7029611U
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D2571/00432Handles or suspending means
    • B65D2571/00438Holes
    • B65D2571/0045Holes for hands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

PATENTANWÄI/ΓΕ DIPL.-ING. C. STOEPBL · DIPL.-ING. W. GOM/WITZER · DIPIi.-ING. F.W. MÖLL
674 LANDAU/PrALZ · AM SCHÜTZE NHOF FOBTICDBCKI «T LVDWIOIBArBH Hill · BAVKl DXUTBCBB BANK 874 LANDAU - I-FALZ
4. August 197o Na
Brauerei K. Silbernagel AG., Bellheim (Pfalz)
*Warenverpackung, insbesondere Tragepackung"
Die Neuerung bezieht sich auf die besondere Ausgestaltung einer Warenverpackung, insbesondere einer Tragepackung, die z.B. zur Aufnahme von mehreren Bierflaschen unterschiedlicher GröSe und auch verschiedenartigen In= haltes, vor allem unterschiedlicher Biersorten, ggf. auch der dazugehörigen Gläser bestimmt ist. Die Packung ist insbesondere zur Aufnahme von Werbegaben gedacht und soll durch ihre Eigenart werbend wirken.
Die Neuerung besteht im einzelnen darin, daß die Tragepackung als Faltschachtel in Form eines Hauses mit Satteldach ausgebildet ist, wobei gegebenenfalls am First ein Tragegriff angeordnet ist.
Zweckmäßig sind die beiden Dachflächen der Packung über den First hinaus verlängert und zu Tragegriffen ausgestaltet. Dabei können in den Ober den First hinausreichenden Teilen Durchbrüche zum Durchgreifen mit der Hand vorgesehen sein.
Die Verpackung besteht zweckmäeigerweise aus einem zusammenhängenden Zuschnitt aus Wellpappe.
Die einzelnen Teile des Zuschnittes hängen vornehmlich in den lotrechten Außenkanten der Hauswände und die Dachflächen in den Traufkanten mit den zugehörigen Wänden zusam-
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men, während der Boden aus an allen Außenwänden angeformten faltbaren und durch Einschnitte miteinander verbindbaren Teilen besteht. An den Giebelka\en des Zuschnittes sind etwa dreieckförmige Teile angeformt, die nach innen unter di· Dachfl»che einschlagbar sind. Die einschlagbaren Teile können an den den Giebelkanten gegenüberliegenden Ecken Einschnitte aufweisen, mittels deren einander entsprechende Τ«iIe der gegenüberliegenden Giebelwände durch Einstecken miteinander verbindbar sind.
Die Ifarenverpackung selbst ist außen mit einer entsprechenden Bemalung, einem Druck oder dgl. versehen.
Mit dem Gegenstand der Neuerung wird eine neuartige Verpackung geschaffen, welche gleichermaßen dem Gebrauchszweck und dem Werbezweck durch eine originelle Gestaltung dient. Durch die Art und Weise der Faltung und das verwendete Material ist die Packung ausreichend steif, um auch verhiltnismäiig schwere Gegenstände, wie Bierflaschen aufnehmen zu können. Dadurch, daß die schrägen Dachflächen an den Seitenwänden angesetzt sind, lassen sich ohne Schwierigkeiten über den First hinaus verlängern und zu Tragegriffen usgestalten, wodurch eine Tragepackung erhalten wird, die eine leichte Handhabung bei guter Aufnahme des Gewichtes gewährleistet.
Weitere Merkmale der Neuerungen und vorteilhafte Eigenschaften, ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung des in der beigegebenen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigent
Fig. 1 eine Schrägansicht der Tragepackung im fertigen
Zustand, Fig. 2 eine Schrägansicht mit aufgeklappten Dachflächen
und Fig. 3 den Materialzuschnitt in der Abwicklung.
Per Materialzuschnitt 1 besteht aus zwei Giebelwänden 2,3 und zwei Seitenwänden 4,5, die jeweils in lotrechten Falz-
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• · I
kanten 6 zusammenhängen. An die Giebelwand 2 ist eine Lasche 7 angeformt, mit deren Hilfe sie mit der gegenüberliegenden Außenkante der Seitenwand 5 verbunden werden kann.
An den unteren Kanten 8 der Giebel- bzw. Seitenwände sind verschieden geformte Bodenteile 9,lo,lo* und 11 angeformt. Diese Teile sind in an sich bekannter Weise so gestaltet, daß durch Einstecken einer Lasche 12 des Teiles 11 in den durch die Aufnehmung 13 gebildeten Schlitz ein tragfähiger Boden entsteht.
Im oberen Bereich sind an die Seitenwände 4 und 5 in den Traufkanten 14 die Dachflächen 15 angesetzt. In der Firstkante 16 setzen sich die Dachflächen 15 in Teile 17 fort, die mit einer Öffnung 18 zum Durchgreifen mit der Hand ausgestattet sind und Traggriffe bilden.
An den Giebelkanten IS sind etwa dreieckförmige Teile 2ο angeformt, die nach innen eingeschlagen werden können und im Bereich der den Giebelkanten 19 gegenüberliegenden Ecke Einschnitte 21 aufweisen, mittels deren entsprechende Teile jeder Giebelwand durch Einstecken miteinander verbunden werden können.
Das Zusammenfalten des Zuschnittes 1 geht so vor sich, da« zunächst durch Palten entlang der Kanten 6 der Grundriß gebildet und durch Verbinden der Lasche 7 mit der gegenüberliegenden Außenkante der Seitenwand 5 die äußere Umhüllung geschlossen wird. Sodann wird durch Umschlagen der Teile 9,lo, lo· und 11 und Einsteeken der Lasche 12 der Boden gebildet* Sodann werden die an die Giebelkanten angesetzten Teile 2o nach innen eingeschlagen und durch Einstecken im Bereich der Schlitze 21 miteinander verbunden (Fig. 2). Schließlich werden die Dachflächen umgelegt und die beiden Teile 17 zum Tragegriff vereinigt. Die fertige Tragepackung zeigt Pig. I in Schrägansicht.
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Claims (8)

  1. Schutzansprüche :
    -. Warenverpackung, insbesondere Tragepackung. z.B. IU-: Bierflaschen od. dgl. , dadurch gekennzeichnet, daß sie als Faltschachtel in Form eines Hauses mit Satteldach ausgebildet ist, wobei gegebenenfalls am First ein Tragegriff angeordnet ist.
  2. 2. Waranverpackung.nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dachflächen (15) über den First (16) hinaus verlängert und zu Tragegriffen ausgestaltet sind.
  3. 3. Warenverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die über den First (16) hinausreichenden Teile (17) mit Durchbrüchen (18) zum Durchgreifen mit der Hand ausgestattet sind.
  4. 4. Warenverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem zusammenhängenden Zuschnitt (1) aus Wellpappe besteht.
  5. 5. Warenverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile des Zuschnittes in den lotrechten Außenkanten (6) der Hauswände zusammenhängen und daß die Dachflächen (15) in den Traufkanten (14) mit den zugehörigen Wänden (4,5) zusammenhängen« während der Boden aus, an allen Außenwänden angeformten, faltbaren und durch Einstecken miteinander verbindbaren Teilen (9,lo,lo·,11) besteht.
  6. 6. Warenverpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Giebelkanten (19) etwa dreieckförmige Teile (2o) angeformt sind, die nach innen unter die Dachflächen (15)einschlagbar sind.
  7. 7. Warenverpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einschlagbaren Teile (2o) an den Giebelkanten (19) abgewandten Ecke Einschnitte (21) aufweisen, mittels deren einander entsprechende Teile der gegenüberliegenden
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    t»·
    Giebelwände durch Einstecken miteinander verbindbar sind.
  8. 8. Warenverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie außen mit einer entsprechenden Bemalung, einem Druck cd. dgl. versehen ist.
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DE7029611U 1970-08-06 1970-08-06 Warenverpackung, insbesondere tragepackung. Expired DE7029611U (de)

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