DE3811300A1 - Stabiler und dichter einwegbehaelter fuer kleinteilige abfallstoffe, insbesondere aus dem medizinischen bereich - Google Patents

Stabiler und dichter einwegbehaelter fuer kleinteilige abfallstoffe, insbesondere aus dem medizinischen bereich

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DE3811300A1
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Johann Bauer
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    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B50/30Containers specially adapted for packaging, protecting, dispensing, collecting or disposing of surgical or diagnostic appliances or instruments
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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Description

Das deutsche Patent 27 20 591 macht einen Sammelbehälter aus Karton für Klein­ gegenstände bekannt aus einem schlauch­ förmig aufgefalteten einstückigen Zu­ schnitt mit 4 Seitenwänden und daran angelenkten Boden- und Deckellaschen mit einer die Behälterschlauchöffnung überdeckender Deckellasche und mit einer durch Einschnitte gebildeten Einfüll­ öffnung.
Dieser Sammelbehälter ist in Fig. 1 dargestellt. Dieser besteht aus einer Grundfläche, die aus 2 rechte­ ckigen Wänden (5, 6) besteht, die durch die schmälere Wand (4) verbunden sind und aus der schmäleren Wand (2), die sich an die Wand (65) anschießt und aus den auf der einen Längsseite angeordneten, rechteckigen Wänden (29, 42) unterschiedlicher Höhe und aus den auf der anderen Längsseite angeordneten Laschen (16, 17) geringer Höhe mit unterschiedlicher, äußerer Schnittlinie.
Dieser Stand der Technik hat den Nachteil, daß die Grundfläche einen komplizierten Schnitt mit unregelmäßiger, äußerer Begrenzung an den beiden Längsseiten aufweist.
Die Herstellung dieses Sammelbehälters erfordert bei der Faltung der Wände mehrere Klebstellen.
Dieser Sammelbehälter bietet bei der Einlagerung von feuchte Abfällen bzw. von solchen mit noch flüssigem Inhalt keinen ausreichenden Schutz gegen ein Austreten solcher Flüssigkeiten.
Dieser Nachteil ist dann erheblich, wenn es sich um riechende oder toxische Flüssigkeiten oder Pasten handelt.
Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung des Sammelbehälters nach dem Stand der Technik durch eine technologisch einfachere Herstellung, durch größere Festigkeit gegen Druckbelastung und durch eine für die Praxis ausreichende Verhinderung des Austretens von Flüssigkeiten auch bei voller Füllhöhe.
Gegenstand der Erfindung ist ein stabiler und dichter Einwegbehälter aus Karton für kleinteilige Abfallstoffe.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung ist im Patentanspruch 1 definiert. Unteransprüche betreffen die alternative und bevorzugte Ausgestaltung.
Der stabile und dichte Einwegbehälter der Erfindung wird durch die folgenden Figuren erläutert.
Fig. 1 zeigt die Grundfläche des Einwegbehälters mit den Teil­ flächen, den eingeprägten Fal­ tungslinien, mit der Ummantelung mit Einsteckfläche und Ver­ schlußkappe, mit Einschieblasche und Verriegelungsnase und mit Haltelasche.
Fig. 2 zeigt die Ansicht des Einweg­ behälters im geklebten, flachliegenden Zustand mit Draufsicht auf die Ein­ steckfläche.
Fig. 3 zeigt den Einwegbehälter mit Ansicht auf den Boden.
Fig. 4 zeigt den Einwegbehälter beim Aufrichten mit den eingescho­ benen Teilflächen.
Fig. 5 zeigt den Einwegbehälter mit Einsteckschlitz und mit 3 Öffnungen zum Aufhängen.
Fig. 6 zeigt den Boden des aufge­ richteten Einwegbehälters.
Fig. 7 zeigt die Verschlußklappe des Einwegbehälters.
Die Ziffern bedeuten folgende Begriffe
1, 2, 3 parallele Reihen von Flächen
1.1; 1.2; 1.3; 2.1; 2.2; 2.3; 3.1; 3.2; 3.3 Teilflächen der Grundfläche
4 gedachte Längsachse
5.1; 6.1; 7.1; 8.1 eingeprägte Faltungslinien
9, 10, 11, 12 gebildete Spitzen
13 Ummantelung
14 Einsteckfläche
15 Verschlußklappe
16 unterer Rand
17 Einstecklasche
18 Verriegelungsnase
19 Klebetasche
20, 21 Haltelasche
22, 23, 24 Halteschlitz
25 Einsteckschlitz
26, 27, 28, 29 Nasen
30, 31, 32, 33 Stellen an den Außenseiten der Einstecklaschen für Schlitze
34 Klebelasche
35, 36 Einstecklaschen
37, 38 Haltenasen
39, 40, 41 Perforationsstellen
Der Einwegbehälter gemäß der Erfindung hat beispielsweise die Masse: 185 × 185 × 185 mm, entsprechend einem Füll­ volumen von etwa 6 l.
Entsprechend der Größe des Einsteck­ schlitzes können sowohl kleinteilige Einsteckteile als solche Massen in den Einwegbehälter der Erfindung in hygienisch einwandfreier Weise als Abfallstoffe für sich beseitigt werden.
Der Einwegbehälter gemäß der Erfindung bietet den Vorteil, daß dieser für die Praxis ausreichende Formstabilität aufweist, auch für die Stapelung im gefüllten Zustand vor dem Abtransport in eine Verbrennungsanlage oder auf eine Deponie für Sonderabfallstoffe.
Ein wesentlicher Vorteil ist die Dichtigkeit auch bei vollständiger Füllung gegen austretende Flüssig­ keiten bei der Handhabung und dem Transport mit der Einfüllöffnung nach oben.

Claims (5)

1. Stabiler und dichter Einwegbehälter für kleinteilige Abfallstoffe, insbe­ sondere für Abfallstoffe aus dem medizinischen Bereich, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einer Grundfläche mit 3 paralle­ len Reihen (1, 2, 3) mit je 3 quadratischen Teilflächen (1.1, 1.2, 1.3; 2.1, 2.2, 2.3; 3.1, 3.2, 3.3) besteht, deren mittlere Teilfläche (2.2) auch ein parallel zu einer gedachten Längsachse (4) lie­ gendes Rechteck sein kann, wobei die Teilflächen der Grundfläche über der mittleren Teilfläche (2.2) rechtwinklig in den eingeprägten Faltungslinien nach oben aufgebogen sind, derart, daß die sich gegenüber liegenden Teilflächen (1.2, 3.2), sowie (2.1, 2.3) senkrecht zur mittleren Teilfläche (2.2) stehen, und die Teilflächen (1.1, 3.1) sowie (1.3, 3.3) sich durch diagonale, eingeprägte Fal­ tungslinien (5.1; 6.1; 7.1; 8.1) so nach innen zusammenfalten, daß die gebil­ deten Spitzen (9, 10) vor die Fläche (2.1) und die sich gebildeten Spitzen (11, 12) vor die Teilfläche (2.3) geschoben sind und dadurch diese stabilisieren, und die Spitze (9) auf die Teilfläche (3.1), die Spitze (10) auf die Teilfläche (1.1), die Spitze (11) auf die Teilfläche (3.3), die Spitze (12) auf die Teilfläche (1.3) gerichtet sind und dadurch eine Verstärkung der Teilflächen (2.1, 2.3) entstanden ist und sich an die untere Teilfläche (2.3) der mittleren Reihe (2) eine Ummantelung (13) anschließt, die aus der Einsteckfläche (14) und der Ver­ schlußklappe (15) besteht, die an ihrem un­ teren Rand (16) eine Einschieblasche (17) mit Verriegelungsnase (18) und eine Klebe­ lasche (19) aufweist, und die beiden äußeren Reihen (1, 3) an den Teilflächen (1.3; 3.3) parallel zur Ummantelung (13) je eine Halte­ lasche (20, 21) aufweisen, welche die Teil­ flächen (1.1; 1.3) sowie die Teilflächen (3.1; 3.3) zusammenhalten und die der Umman­ telung (13) gegenüberliegende Teilfläche (2.1) der mittleren Reihe (2) eine Klebelasche (34) aufweist und an die äußeren, mittleren Teilflächen (1.2; 3.2) je eine Einstecklasche (35, 36) mit Halteschlitz (22, 23) angeordnet ist und die Teilfläche (2.3) der mittleren Reihe einen Halteschlitz (24) aufweist, in den die Einstecklasche (17) eingesteckt ist und sich auf der Einsteckfläche (14) ein Einsteckschlitz (25) befindet.
2. Stabiler und dichter Einwegbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Teilflächen (1.1; 1.3; 1.1; 3.3) an der äußeren Grenzfläche zur mittleren Reihe (2) sich die Nasen (26, 27, 28, 29) befinden und an den Stellen (30, 31, 32, 33) an den beiden Außenseiten der Einstecklaschen (35, 36) sich Schlitze befinden und die Nasen in die Schlitze eingreifen.
3. Stabiler und dichter Einwegbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dieser aus Vollpappe oder aus Kunststoffflächen besteht und die Innenseiten eine wasserabweisende und gegebenenfalls eine organische Flüssigkeiten abweisende Beschichtung aufweist.
4. Verfahren zur Herstellung stabiler und dichter Einwegbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über die Teilflächen (1.3; 2.3; 3.3) die über Faltungslinien angeschlossenen Teil­ flächen (1.2; 2.2; 3.2; 1.1; 2.1; 3.1) flach übergeklappt werden und gleichzeitig die Klebelasche (34) eingeschlagen und auf der Einsteckfläche (14) an der Innen­ seite verklebt wird, danach die Verschluß­ klappe (15) flach übergeklappt und die Klebelasche (19) an der Außenseite der Teilfläche (2.2) verklebt wird, danach die beiden Teilflächen (2.1; 2.3) durch Auf­ richtung um 90 Grad senkrecht gestellt werden, danach die Teilflächen (1.1; 3.1) sowie die Teilflächen (1.3; 3.3) in den Faltungslinien (5.1; 6.1; 7.1; 8.1) nach innen eingedrückt und durch Um­ legung der Haltelaschen (20, 21) an die Innenseite der Teilflächen (1.2; 3.2) angelegt werden und danach die Ein­ stecklaschen (35, 36) mit den Schlitzen (30, 31) sowie mit den Schlitzen (32, 33) unter die Einsteckfläche (14) einge­ schoben und die Schlitze (22, 23) in die Haltenasen (37, 38) eingesteckt und die Schlitze (30, 31), sowie die Schlitze (32, 33) in die Nasen (26, 27, 28, 29) eingesteckt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Füllung des Einwegbehälters die Einstecklasche (17) von der Klebetasche (19) an den Perforationsstellen (39, 40, 41) abge­ trennt und die Verschlußklappe (15) auf die Einsteckfläche (14) aufgelegt und die Einstecklasche (17) in den Halteschlitz (24) eingesteckt wird.
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