DE4120863A1 - Auffaltbarer behaelter - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter aus wenigstens einem quadratischen oder rechteckigen, entlang seinen Kanten parallel oder schräg verlaufenden Faltlinien auffaltbaren Zuschnitt mit einem Boden und mit vier, miteinander verbundenen Seitenwänden.

Ein derartiger bekannter Kartonbehälter weist Einschnitte entlang paralleler Faltlinien auf, die bis zum Eckbereich des Bodens gehen. Die daraus entstehenden quadratischen oder rechteckigen Laschen sind bereichsweise mit den Seitenwänden verklebt. In dem Bereich von den Ecken des Bodens bis zum Ende der mit den Seitenwänden verklebten Laschen sind diagonale Faltlinien angeordnet, so daß sich die Laschen entlang den diagonalen Faltlinien nach innen klappen lassen und der Kartonbehälter im nicht aufgefalteten Zustand aus dem Boden und den flach darauf gefalteten vier Seitenwänden besteht. Nachteilig ist bei diesem bekannten Kartonbehälter, daß im nicht aufgefalteten Zustand in den Eckbereichen fünf Kartonlagen übereinander liegen, so daß beim Stapeln der nicht aufgefalteten Kartonbehälter unnötig viel Platz verlorengeht. Des weiteren sind die Eckbereiche des Kartonbehälters im aufgefalteten Zustand offen, so daß an dieser Stelle Flüssigkeit austreten kann.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach gestalteten, auffaltbaren Behälter zu schaffen, der im aufgefalteten Zustand flüssigkeitsdicht ist, aus einem einfachen Zuschnitt besteht, beim Lagern des nicht aufgefalteten Behälters wenig Platz beansprucht und problemlos aufzufalten ist.

Ausgehend von dieser Aufgabenstellung wird bei einem Behälter der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daß erfindungsgemäß zwei parallele Seitenwände entlang den Faltlinien gegen den Boden und die beiden anderen Seitenwände geklappt sind, wenigstens die auf den nicht geklappten Seitenwänden aufliegenden Bereiche der geklappten Seitenwände diagonal verlaufende, im Bereich der Bodenecken endende Faltlinien aufweisen und die sich überdeckenden Dreiecksbereiche zwischen den diagonalen Faltlinien und den Ecken aneinander befestigt sind.

Der Zuschnitt kann rechteckig oder quadratisch ohne irgendwelche Ausstanzungen und Einschnitte gestaltet sein, aus Karton, Pappe, Wellpappe, flüssigkeitsdicht behandelt oder beschichtet sein oder aus geeignetem Kunststoffmaterial bestehen. Da im nicht aufgefalteten Zustand nur zwei Seitenwände gegen den Boden und die anderen nicht geklappten Seitenwände geklappt sind, weist jeder nicht aufgefaltete Behälter nur die doppelte Dicke des Zuschnittsmaterials auf.

Um dem aufgefalteten Behälter die erforderliche Stabilität zu geben, können wenigstens je einer der zwei nach dem Auffalten gegeneinander liegende Dreiecksbereiche der Seitenwände mit einem durch eine Abziehfolie geschützten, dauernd haftenden Kleber beschichtet sein. Eine andere Möglichkeit besteht darin, aus den Seitenwänden in den nach dem Auffalten außenliegenden Bereichen ausklappbare Laschen auszustanzen, die um die senkrechten Kanten des Behälters gegen die angrenzenden Seitenwände klappbar und mit ihnen verklebbar sind. Diese Laschen können mit einem durch eine Abziehfolie geschützten, dauernd haftenden Kleber beschichtet sein.

Selbstverständlich ist es auch möglich, auf die nach dem Auffalten gegeneinander liegende Dreiecksbereiche oder die Laschen kurz vor oder kurz nach dem Auffalten einen Kleber aufzutragen und diese Bereiche dann miteinander zu verkleben.

Der erfindungsgemäße Behälter muß nicht notwendigerweise quaderförmig gestaltet sein. Es ist auch möglich, die Faltlinien in den Dreiecksbereichen so zu legen, daß sich die Seitenwände des Behälters nach dem Auffalten pyramidenstumpfförmig verjüngen oder erweitern.

Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß die gegen den Boden und die beiden anderen Seitenwände geklappten Seitenwände zu deren Faltlinien beabstandete, parallele Faltlinien aufweisen, die diagonalen Faltlinien auf die Endpunkte der parallelen Faltlinien auf die dazu senkrechten Faltlinien der anderen Seitenwände treffen und die sich überdeckenden Dreiecksbereiche sowie die Rechteckbereiche zwischen den parallelen Faltlinien miteinander verklebt sind. Wird dieser Zuschnitt aufgefaltet, verläuft die Seitenwand, die zu den mit dem Boden verklebten Rechteckbereichen benachbart ist, schräg und die Seitenwände und der Boden weisen doppelt verklebte Bereiche auf, die zur Stabilität des Behälters beitragen.

Der erfindungsgemäße Behälter weist in seiner einfachsten Form keinen Deckel auf, läßt sich jedoch durch einen entsprechenden, wenig größer gestalteten Deckel verschließen. Es ist jedoch auch möglich, an einer oder mehreren der freien Kanten der Seitenwände deckelbildende Laschen anzuordnen und den Zuschnitt entsprechend zu gestalten.

Vorzugsweise können an mindestens zwei der vier freien Kanten der Seitenwände Laschen angeordnet sein und jeweils zwei Zuschnitte mit den Seitenwände übereinander gelegt und die Laschen miteinander verbunden sein. Dieser Behälter läßt sich durch Auseinanderziehen der beiden miteinander verbundenen Zuschnitte auffalten und ergibt einen Behälter mit der doppelten Höhe eines aus einem Zuschnitt gebildeten Behälters.

Um den gleichen Zuschnitt einsetzen zu können, können an je zwei der vier freien Kanten der Seitenwände Laschen angeordnet sein und jeweils zwei und zwei von übereinander gelegten Zuschnitten mit den entsprechenden freien Kanten der Seitenwände verbunden sein. Vorzugsweise weist der Boden eines der Zuschnitte eine Einwurföffnung auf.

Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele des näheren erläutert. Es zeigen in der Zeichnung

Fig. 1 einen flach liegenden Zuschnitt für einen erfindungsgemäßen Behälter,

Fig. 2 einen Zuschnitt mit zwei umgeklappten Seitenwänden,

Fig. 3 einen aus dem Zuschnitt gemäß Fig. 1 und 2 aufgefalteten Behälter,

Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung von zwei Zuschnitten, die miteinander verbunden werden und von denen der eine Zuschnitt eine Einwurföffnung aufweist.

Fig. 5 zwei miteinander verbundene, übereinandergelegte Zuschnitte im nicht aufgefalteten Zustand,

Fig. 6 einen Behälter aus zwei miteinander verbundenen Zuschnitten im halb aufgefalteten Zustand

Fig. 7 einen aus zwei miteinander verbundenen Zuschnitten gebildeten, vollständig aufgefalteten Behälter,

Fig. 8 einen Zuschnitt für einen anders gestalteten erfindungsgemäßen Behälter und

Fig. 9 einen aus dem Zuschnitt gemäß Fig. 8 aufgefalteten Behälter.

Ein in Fig. 1 dargestellter Zuschnitt 1 weist zu den Längs- und Querkanten parallele Faltlinien 7, 8, 9, 10 auf, die einen Boden 2 und Seitenwände 3, 4, 5, 6 begrenzen. Die Faltlinien 7, 8, 9, 10 schneiden sich in Ecken 14 des Bodens 2. Von den äußeren Ecken des Zuschnitts 1 zu diesen Bodenecken 14 verlaufen diagonale Faltlinien 11.

Im aufgefalteten Zustand bilden Verlängerungen 16 der Faltlinien 8, 10 und Verlängerungen 17 der Faltlinien 7, 9 die senkrechten Kanten des aufgefalteten Behälters. An einer freien Längskante der Seitenwand 4 ist eine später noch erläuterte Lasche 35 und an einer freien Längskante der Seitenwand 6 eine entsprechende Lasche 36 angeordnet. Des weiteren sind aus den Seitenwänden 3, 4 Laschen 15 ausgestanzt, die entlang den Faltlinien 16 mit dem Zuschnitt 1 verbunden sind.

Durch die diagonalen Faltlinien 11 und die Faltlinien 16 werden Dreiecksbereiche 13 gebildet. Diese Dreiecksbereiche 13 gelangen beim Umklappen der Seitenwände 5, 6 auf entsprechenden Dreiecksbereichen 12 der Seitenwände 3, 4 zu liegen. Diese Dreiecksbereiche 12, 13 werden miteinander beim Umklappen, wie in Fig. 2 dargestellt, verklebt oder auf andere, geeignete Weise aneinander befestigt, mit Ausnahme der Bereiche der Laschen 15, die herausklappbar bleiben müssen. Der zusammengefaltete Zuschnitt stellt sich, wie in Fig. 2 dargestellt, dar. Er besteht aus zwei Lagen des Zuschnittsmaterials und läßt sich in dieser Form leicht transportieren und handhaben.

Durch Hochziehen der Seitenwände 5, 6 läßt sich der Behälter auffalten. Dabei klappen die Seitenwände 3, 4 automatisch mit hoch, da sie über die Dreiecksbereiche 12, 13 mit den Seitenwänden 5, 6 verbunden sind. Dabei erfolgt ein Umklappen entlang der diagonalen Faltlinien 11 und der senkrechten Kanten 17, so daß sich der in Fig. 3 dargestellte Behälter ergibt. Um die Seitenwände 5, 6 mit den Seitenwänden 3, 4 zu verbinden, lassen sich die Laschen 15 aus den Seitenwänden 3, 4, um die senkrechten Kanten 16 herumklappen und gegen die Seitenwände 5, 6 legen. Diese Laschen 15 lassen sich dann an den Seitenwänden 5, 6 in geeigneter Weise z. B. durch Kleben befestigen. Zu diesem Zweck können die Laschen an ihrer Oberseite mit einem dauernd haftenden Kleber beschichtet sein, der bis zum Gebrauch durch eine Abziehfolie geschützt ist.

Der in Fig. 3 dargestellte Behälter zeigt zwar die schon erwähnten Laschen 35, 36, kann jedoch ohne diese Laschen 35, 36 als offener, jedoch flüssigkeitsdichter Behälter verwendet werden.

Es ist auch möglich, an jeder freien Kante der Seitenwände 3, 4, 5, 6 größere Laschen vorzusehen, die den Deckel des Behälters bilden.

Die Laschen 35, 36 haben den Zweck, einen Behälter aus zwei übereinander gelegten Zuschnitten zu bilden.

Wie in Fig. 4 dargestellt, werden zwei Zuschnitte 1, 40 in der dargestellten Weise nach dem Umklappen der Seitenwände 5, 6 übereinandergelegt. Im Boden 38 des Zuschnitts 40 kann eine Einwurföffnung 37 angeordnet sein. Dieser Boden 38 bildet dann die Oberseite des Behälters.

Beim Aufeinanderlegen der beiden Zuschnitte 1, 40 werden die Laschen 36 mit den Seitenwänden 5, 6 und die Laschen 35 mit den Seitenwänden 3, 4 verklebt, so daß sich der noch nicht aufgefaltete Behälter, wie in Fig. 5 dargestellt ergibt. Durch Auseinanderziehen der Böden 2, 38 bzw. durch Drücken der Kanten wird der Behälter im Bereich der verklebten Laschen 35 gefaltet. In Fig. 6 ist erkennbar, daß die Seitenwände 5, 6 von innen nach außen und die Seitenwände 3, 4 von außen nach innen klappen, bis alle Seitenwände 3, 4, 5, 6 senkrecht stehen. Die Seitenwände 3, 4, 5, 6 lassen sich in der bereits beschriebenen Weise entlang der senkrechten Kanten 16, 7 durch die Laschen 15 oder durch Kleben miteinander verbinden.

Der in Fig. 7 dargestellte Behälter ist bis in Höhe der Laschen 35, 36 flüssigkeitsdicht und hervorragend zur Aufnahme der verschiedensten Gegenstände, Abfälle, die auch feucht sein oder eine Flüssigkeit enthalten können, geeignet. Im zusammengefalteten Zustand nimmt der Behälter wenig Platz ein. Er läßt sich durch einen Handgriff auf einfachste und kürzeste Weise auffalten.

Die Seitenkanten des erfindungsgemäßen Behälters müssen nicht unbedingt, wie im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 7 dargestellt, senkrecht verlaufen, vielmehr lassen sich die diagonalen Faltlinien und die entsprechenden Dreiecksbereiche so gestalten, daß eine sich verjüngende oder erweiternde Pyramidenstumpfform entsteht.

Eine weitere Ausführungsmöglichkeit ist in Fig. 8 und 9 dargestellt.

Ein Zuschnitt 18 ist mit Seitenwänden 20, 21 und einem Boden 19 sowie einer weiteren Seitenwand 22 dargestellt. Die der Seitenwand 22 entsprechende parallele Seitenwand ist nicht dargestellt.

Der Zuschnitt 18 weist Faltlinien 24, 26 für die Seitenwände 20, 21 und eine Faltlinie 27 für die Seitenwand 22 auf.

Verlängerungen 27 der Faltlinie 25 erstrecken sich bis zur freien Kante der Seitenwände 20, 21.

Parallel und beabstandet zur Faltlinie 25 ist eine weitere Faltlinie 31 angeordnet, durch die zwischen der Seitenwand 22 und der Faltlinie 25 ein Rechteckbereich 33 gebildet wird.

Diagonale Faltlinien 28 laufen von den Ecken des Zuschnitts 18 zum Schnittpunkt der Faltlinien 31 mit den Faltlinien 24, 26.

Die Seitenwand 22 wird entlang der Faltlinien 25, 27 auf den Boden 19 und die Seitenwände 20, 21 des Zuschnitts 18 geklappt. Der Rechteckbereich 33 und ein entsprechender Rechteckbereich 34 des Bodens 19 sowie zwischen den diagonalen Faltlinien 28 und den Faltlinien 27 gebildete Rechteckbereiche 30 sowie entsprechende Rechteckbereiche 29 auf den Seitenwänden 20, 21 werden miteinander verklebt. Wird der Behälter durch Hochklappen der Seitenwände 22 aufgefaltet, entsteht ein Behälter, wie er in Fig. 9 dargestellt ist, bei dem die Rechteckbereiche 33, 34 miteinander verklebt bleiben, während die Seitenwand 22 von der Faltlinie 31 schräg bis zur Oberkante verläuft. Dieser Behälter weist daher im Bereich der doppelt verklebten Rechteckbereiche 33, 34 und Dreiecksbereiche 29, 30 Kantenverstärkungen auf, die der Stabilisierung des Behälters dienen.

Claims (10)

1. Behälter aus wenigstens einem quadratischen oder rechteckigen, entlang seinen Kanten parallel verlaufenden Faltlinien auffaltbaren Zuschnitt mit einem Boden und mit vier, miteinander verbundenen Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele Seitenwände (5, 6, 22) entlang den Faltlinien (8, 10, 25, 27) gegen den Boden (2, 29, 38) und die beiden anderen Seitenwände (3, 4, 20, 21) geklappt sind, wenigstens die auf den nicht geklappten Seitenwänden (3, 4, 20, 21) aufliegenden Bereiche der geklappten Seitenwände (5, 6, 22) diagonal verlaufende, im Bereich der Bodenecken (14, 39) endende Faltlinien (11, 28) aufweisen und die sich überdeckenden Dreiecksbereiche (12, 13, 29, 30) zwischen den diagonalen Faltlinien (11, 28) und den Ecken (14, 39) aneinander befestigt sind.

2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der zwei nach dem Auffalten gegeneinander liegenden Dreiecksbereiche (12, 13, 29, 30) der Seitenwände (3, 4, 5, 6, 20, 21, 22) mit einem durch eine Abziehfolie geschützten, dauernd haftenden Kleber beschichtet ist.

3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Seitenwänden (3, 4) in den nach dem Auffalten außenliegenden Bereichen (12) ausklappbare Laschen (15) ausgestanzt sind, die um die senkrechten Kanten (16, 17) des Behälters gegen die angrenzenden Seitenwände (5, 6) klappbar und mit diesen verklebbar sind.

4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (15) mit einem durch eine Abziehfolie geschützten, dauernd haftenden Kleber beschichtet sind.

5. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich überdeckenden Dreiecksbereiche (12, 13, 29, 30) zwischen den diagonalen Faltlinien (11, 28) und den Ecken (14, 39) miteinander verklebt sind.

6. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen den Boden (19) und die beiden anderen Seitenwände (20, 21) geklappten Seitenwände (22) zu deren Faltlinien (25, 27) beabstandete parallele Faltlinien (31, 32) aufweisen, die diagonalen Faltlinien (28) auf die Endpunkte der parallelen Faltlinien (31) auf die dazu senkrechten Faltlinien (24, 26) der anderen Seitenwände (20) treffen und die sich überdeckenden Dreiecksbereiche (29, 30) sowie die Rechteckbereiche (33, 34) zwischen den parallelen Faltlinien (25, 31) miteinander verklebt sind.

7. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder mehreren der freien Kanten der Seitenwände (3, 4, 5, 6) deckelbildende Laschen (35, 36) angeordnet sind.

8. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens zwei der vier freien Kanten der Seitenwände (3, 4, 5, 6) Laschen (35, 36) angeordnet sind und jeweils zwei Zuschnitte (1) mit den Seitenwänden (5, 6) übereinandergelegt und über die Laschen (35, 36) miteinander verbunden sind.

9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an je zwei der vier freien Kanten der Seitenwände (3, 4, 5, 6) Laschen (35, 36) angeordnet sind und jeweils zwei und zwei Laschen (35, 36) von übereinandergelegten Zuschnitten (1) mit den entsprechenden freien Kanten der Seitenwände (3, 4, 5, 6) verbunden sind.

10. Behälter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (38) eines der Zuschnitte eine Einwurföffnung (37) aufweist.