DE7235547U - Rahmen aus vertikalen Pfostenprofilen und horizontalen Sprossenprofilen, vorzugsweise für eine Hallenbadfassade - Google Patents

Rahmen aus vertikalen Pfostenprofilen und horizontalen Sprossenprofilen, vorzugsweise für eine Hallenbadfassade

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DE7235547U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
    • E04B2/965Connections of mullions and transoms

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  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Dr. O. Loesenbeck s* Dipl.-Ing. Stracke J
Dtpl.-Ing. Loesenbeck ab B!s!*!e!d, Herforde; Stiafse 17
SQHÜQQ Heins Schür-mann &. Co... 4S Bielefeld, karölinenstr. 1-15 aasBsaassBsssBSBSsssssaasasaaaaBsaasaBaBaaaaBsaaaPBaüaaaBaaBBa
/ Rahmen aus vertikalen Pfostenprofilen und horizontalen Sprossenprofilen, Vorzugs v/eise für eine Hallenbadfas. Is
Die Neuerung bezieht sich auf einen Rahmen aus vertikalen Pfostenprofilen und horizontalen Sprossenprofilen, vorzugsweise für eine Hallenbadfassade, welche Profile an der Fassadenaußenseite nach vorn vorspringende, in einer Ebene endende Schraubnuten zum Festlegen von+Deckprofilen aufweisen und stumpf untereinander verbunden sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die Montage der Sprossen und ihre Ausrichtung gegenüber den vertikalen Pfosten sehr einfach sind und von ungelernten Arbeitern durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß der zwischen einem Pfosten und einer Sprosse vorgesehene Verbinder in das Sprossenprofil eingeschoben und entsprechend der Grundrißkontur des Pfostens im Bereich der Sprosse gestuft ist und in i.=ngsrichtung der Sprosse sich erstreckende, in eine Wandung der Ssoraubnut und in eine Wandung des Sprossenprofils eingreifende Veranicerungsvorsprünge besitzt, von denen der in das Sprossenprofil eingeführte Verankerungsvorsprung über einen Querbclzen festgelegt ist.
~ Halte- oder
7235 54714.12.72
Bein* Gegenstand der Neuerung besteht die Möglichkeit, den Verbinder während des ^infügens eines »Sprossenprofils in die üaüiuenkonstruktion in das oprossenprofil einzuschieben, so daß er die Montage nicht behindert. Sobald die Sprosse die gewünschte Höhenlage gegenüber dem vertikalen Pfosten erhalten hat, werden die Verankerungsvorsprüngo des Verbinders in die dafür vorgesehenen Aussparungen des vertikalen Pfostens eingeschoban, so daß eine einwandfreie Ausrichtung der Sprosse gegenüber dem vertikalen Pfoßton gegeben ist. Der Verbinder wird dann durch einen Querbolzen, dar eine Bohrung eines Verankerungsvorsprungs durchtritt,
Ausführungsbeispiele der Heuerung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben.
Ss zeigen:
Fig. 1 eine Sprossenverbindung gegenüber einem vertikalen Pfosten im Aufriß,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Abwandlungsform zu der Konstruktion nach, der Fig.. 2,
Fig. 4· die Sprossenverbindung nach der Fig. 1 in perspektivischer Darstellung, jedoch vor der Fertigmontage,
Fig. 5 de** Verbinder in schaubüdlicher Darstellung.
In den Fig. 1 und 2 ist ein S|rrossenprofil 1 dargestellt, das über einen Verbinder 2 mit einem vertikalen Pfostenprofil 3 verbunden ist. Sowohl das öprossenprofil 1 als auca das Pfostenprofil 5 sind als geschlossene nohlprofile ausgebildet, die nach vorn vorspringende 3chraubnuten 4- aufweisen, in denen nicht dargestellte Deckprofile befestigt werden.
Aus der Fig. 2 ergibt sich besonders deutlich, daß der Verbinder entsprechend der Grundrißkontur des Pfostenprofils im Bereich der Sprosse ausgebildet ist und eine Stufe 5 besitzt. Der Verbinder vielst Verankerungsvorsprünge 6, 7 auf, die Aussparungea
+ offene oder
in ein<~r Wand 8 einer ochraubnut des Pfostens 3 und eine Aussparung in einer Wand 9 des Pfostens 3 durchtreten. Der Verbinder 2 wird über einen Querbolzen 10 an dem Pfosten 3 festgelegt. Der Querbolzen 10 durchtritt eine Bohrung 11 in einer Wand 12 des vorderen Teils 13 des Verbinders, eine Bohrung der Vorderwand 14 des Pfostens und eine Bohrung des Verankerungsvorsprungs 7· ^as Eintreiben des Querbolzens 10 kann bei der Montage der Sprosse 1 in kurzer Zeit vorgenommen werden.
Seinen Schenkeln 16, 17 sind Schlitze 18, 19 im Bereich der Schraubnuten 4 des Sprossenprofils 1 zugeordnet, so daß beim Einsetzen des Sprossenprofils der Verbinder 2 in das Sprossenprofil eingeschoben werden kann, zumal der kastenförmige Hauptkörper 20 eine Querschnittskontur aufweist, die der Innenkontur der Sprosse entspricht und also auch dieser Hauptkörper im Innenraum der Sprosse verschoben werden kann.
Die Sprosse 1 kann an dem Verbinder über Schrauben 21 festgelegt werden.
Sofern die Sprosse hohe Wärmebeiastungen im Betrieb aufnehmen muß, wird sie, entsprechend der Darstellung nach der Fig. 3, auf dem Verbinder 2 schwimmend gelagert* Bei dieser Konstruktion wird die Dehnungsfuge 22 durch ein Kunststoffprofil 23 abgedeckt.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Rahmen aus vertikalen Pfostenprofilen und horizontalen Sprossenprofilen, vorzugsweise für eine Hallenbadfassade, welche Profile an der S'assadenaußenseite nach vorn vorspringende, in einer Ebene endende Schraubnuten zum festlegen von+Deckprofilen aufweisen und stumpf untereinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen einem Pfosten (5) und einer Sprosse (1) vorgesehene Verbinder- \2) in das Sprossenprofil eingeschoben und entsprechend der Grundrißkontur des Pfostens im Bereich der Sprosse gestuft ist und in Längsrichtung der Sprosse sich erstreckende, in eine Wandung d-^r Schraubnut (4) und ia 3ine Wandung des Sprossenprofils (3) eingreifende Verankerungsvorsprünge (6,7) besitzt, von denen der in i.as Sprossenprofil eingeführte Verankerungsvorsprung C?) über einen i^uex'bolzen (10) festgelegt ist../
2. xiahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere, nach vorn gestufte Teil (15) des Verbinders (2) in Längsrichtung der Sprosse U-förmig; ausgebildet ist und seinen .Schenkeln (16,17) Schlitze (18,19) im Bereich der horizontalen Schraubnuten zugeordnet sind.
3. .Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verholzen (1O) eine Bohrung deö vorderen Verbinderteils (13)5 eine Bohrung der Vorderwand (14) des Pfostens O) und eine bohrung des »/'erankerun^s vor Sprungs (7) durch Grit L,.
4-. Nahmen nach einem der Ansprüche 1 ois ;>, dadurch gekennzeichnet, daß der iiauprkörper (20) aes /erbinder1^ (.:) Ki.cteni'5rinii_, ausgebildet und seine ^,uerschnittskontur der inneiiKuncur dor o.j-osoe (1) entspricht.
5. Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprosse (1) auf dem Verbinder (2) gleitend gelagert ist.
+ Halte- oder
^L If.
6. Rahmen nach Anspruch. 5; dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnungsfuge (22) zwischen der öprosse (Ό und dem Pfosten (;-) über ein Kunststoffprofil (23) abgedeckt ist.
7. .Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die 3r>rosse (1) mit dem Verbinder (2) verschraubt ist.
723554714.1172
DE7235547U 1972-09-27 Rahmen aus vertikalen Pfostenprofilen und horizontalen Sprossenprofilen, vorzugsweise für eine Hallenbadfassade Expired DE7235547U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0149587A2 (de) * 1984-01-17 1985-07-24 MANNESMANN Aktiengesellschaft Riegelhalter für eine Fassadenwandkonstruktion aus Rohrprofilen
DE3419294A1 (de) * 1984-05-24 1985-11-28 SCHÜCO Heinz Schürmann GmbH & Co, 4800 Bielefeld T-verbinder fuer einen sprossenstoss in einer vorsatzfassade
DE8901978U1 (de) * 1989-02-20 1989-06-29 Proksch, Kurt, 7206 Emmingen-Liptingen Bausatz zum Erstellen einer Rahmenkonstruktion, insbesondere für den Glas- oder Fassadenbau
DE4040006A1 (de) * 1990-12-14 1992-06-17 Glasbau Seele Gmbh Glaswand

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