DE1903263A1 - Glas-und Fertigteilfassaden - Google Patents
Glas-und FertigteilfassadenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/88—Curtain walls
- E04B2/96—Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
- E04B2/967—Details of the cross-section of the mullions or transoms
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/04—Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
- E06B1/12—Metal frames
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/58—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
- E06B3/585—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like adjustable, e.g. for accommodating panes of various thickness, or with provisions for altering the clamping force on the pane
- E06B3/5857—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like adjustable, e.g. for accommodating panes of various thickness, or with provisions for altering the clamping force on the pane the fixing being adjustable, e.g. in one of several possible positions
- E06B3/5864—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like adjustable, e.g. for accommodating panes of various thickness, or with provisions for altering the clamping force on the pane the fixing being adjustable, e.g. in one of several possible positions with adjusting screws, wedges or cams
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Description
"Glas- und Fertigteilfassaden"
Die Erfindung bezieht sich auf Bauelemente für Glas- und Fertigteilfassaden,
sowie auf ein Verfahren zur Herstellung solcher Fassaden aus diesen Bauelementen«
Bisher sind für derartige Fassaden meistens Stützen und Horizontalprofile
benutzt worden, welche zunächst in der Werkstatt zu grossen Teilen zusammengebaut und dann auf die Baustelle befördert
wurden· Mit dieser Arbeitsweise sind viele Nachteile verbunden, insbesondere der schwierige Transport, die hohen Transportkosten
und die Unmöglichkeit einer Änderung der Konstruktion nach dem Zusammenbau« Diese Arbeitsweise war jedoch notwendig,
weil der Zusammenbau der bisher verwendeten Teile für Glasfassaden besondere Mittel und Fachkräfte erforderte, welche
auf den Baustellen kaum eingesetzt werden können·
Man hat auch bereits andere Bauelemente für Glasfassaden vorgeschlagen·
Sie haben sich aber nicht gut bewährt, denn sie machen noch viele vorbereitende Arbeiten auf der Baustelle erforderlich,
sind nicht ganz leicht an die Gebäudekonstruktion anzu-
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passen, und gestatten praktisch keine Wärmedehnung der gesamten
Glasfassade«
Die Erfindung beseitigt diese Nachteile. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, Bauelement· für Glasfassaden zu schaffen,
welche einfach zu transportieren sind, sich auf der Baustelle ohne Zuhilfenahme von Fachkräften zusammenbauen lassen, leioht
an die Gebäudekonstruktion angepasst werden können und derart
ausgebildet sind, dass die Konstruktion sich dehnen kann» wobei
sie deren Dichtigkeit dennoch gewährleisten·
Die Glasfassade gemäss der Erfindung besteht hauptsächlich aus
folgenden Elementen!
a) Vertikalprofile rechteckigen Querschnitts mit einem Steg und zwei senkrecht dazu abgeordneten Flanschen gleicher Länge, wobei der mittig angeordnete Steg einen Vorsprung oder
mehrere, im allgemeinen an?isX Vorspränge zur Führung der
Gleitstücke besitzt und die Flanschen an jedem Ende einen sich über die gesamte Flanschlänge erstreckenden kastenförmigen
Ansatz aufweisen;
b) dünnwandige Gleitstücke, welche, im Querschnitt gesehen,
die Form eines halben unregelmässigen Vieleckes, vorzugsweise
die Form eines U haben und in den Vertikalprofilen zwischen dem Steg und zwei kastenförmigen Ansätzen, der Flanschen
gleiten, wobei die auf dem Steg gleitende breite Sei·» te des Gleitstückes die Vorsprünge am Steg umfassende kastenförmige
Ansätze besitzt und durch mindestens eine Feststellvorrichtung in der\gewünschten Höhe arretiert werden
kann;
c) Horizontalprofile mit Einrichtungen zum Festmachen der mit
einem Vassersammelkanal versehenen Fsnstsjrlatten» Die Horizontalprofile
haben normalerweise einen, rechteckigen Querschnitt
und werden in das Vertikalprofil gesteckt. Sie ruhen
auf dem Gleitstück und s:*jid mit die Dehnungen
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Einsätzen aus nachgiebigem Stoff versehen«
In weiterer Ausbildung der Erfindung besitzt jedes Vertikalprofil ein· parallel zu seinen Flanschen verlaufende Führung für
Stores, Vorhänge oder Rolläden. 0 ie Vertikalprofile können so aufgestellt werden, dass die Führung sich im Gebäude oder ausserhalb
des Gebäudes befindet und also inen für Vorhänge und ausβen für Rolläden verwendet werden kann.
Das Verfahren zur Herstellung von Glasfassaden aus obigen Bauelementen
besteht im wesentlichen darin, dass die Vertikalprofile an die Gebäudekonstruktion angepasst, die Gleitstücke in
die Vertikalprofile geschoben und durch eine Feststellvorrichtung ir1 dar gewünschten Höhe arretiert und dann die Horizontalprofile
asef die Gleitstücke gelegt werden. Hieraus ergibt sich,
dass di· srfinduiaprsgemässen Bauelemente u*a· folgende Vorteile
aufweisen:
Leichtex* Transport zur Baustelle, be-snemes Anpassen der Verti—
kalprofile an die Gebäudekonstruktion ζ» -... einsah Flanimern oder
sonstige bekannte Einrichtungen, die eine ^r g der Konstruktion
zulassen, einfaches und schnelles Arretioi'en der Horizontalprofile
an den Vertikalprofilen in der gewünschten Höhe, ohn
Inanspruchnahme von Fachkräften, dichte Konstruktion, sowie
vor Beschädigungen bei der Montage geschützte, dehnfähige Bauelemente durch Verwendung nachgiebiger Einsätze, architektonisch
gefälliges Aussehen der gesamten Konstruktion und leichtes Anpassen der Bauelemente an jede Glas», Fertigteil- oder
Rahmenausführung. Nach der Erfindung hergestellte Glas- und Fertigteilfassaden entsprechen den europäischen Normen. In der
Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in drei Figuren dargestellt. Es zeigen:
Fig» 1 einen Querschnitt durch ein Vertikalprofil, Fig. 2 einen Querschnitt durch ein in das Vertikalprofil gelegtes
Horizontalprofil,
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Bas VertikaXprofiX nach Fig» 1 besitzt einen Steg 1 , zwei senkrecht dazu angeordnete Flanschen 2,3 und eine Führung 4 für
Stores» Vorhänge oder Rolläden, Die Flanschen 2,3 sind an jedem
Ende mit einem kastenförmigen Ansatz 5 für eine nachgiebige
Dichtung versehen·
Her Steg 1 besitzt Vorsprung® 6, die als Führung für das Gleitstück 7 (Fig. 3) und die Fensterlatte 8 dienen· Die Fensterlatte 8 weist Ansätze 9 für nachgiebige Dichtungen 16 sowie
einen am Steg 1 gleitenden, izjden Vorsprung 6 greifenden vertikalen Steg IO auf* Die Dichtungen der Fensterlatte 8 und des
Yertikalprofilee werden an das Glas, das Fertigteil bzw, den
Rahmen 17 Bitteis einer Spindel 11 gedrückt, welche am Flansch
Z bsw· 3 dee Vertikalprofiles anliegt und in ein Gewindeloch
12 der Fensterlatte 8 geschraubt ist.
Bas Horizontalprofil nach Flg. 2 liegt auf dem in beliebiger
Buhe am Tertikaiprofil arretierten Gleitstück 7· Am Ende 13 des
HorJ.zontalprofi.le· befinden eich zwei Einsätze 14 aus nachgiebigem Stoffs Ale einen dichten Abschluss gewährleisten, die
Wärmedehnung der Konstruktion ermöglichen und die Bauelemente
vor Schrammen und sonstigen Oberflächenbeschädigungen bei der
Montage schützen. Bas Endstück 13 besitzt Ansätze 15 für die
nachgiebigen Dichtungen 16, Das Glas, das Fertigteil und/oder
der Rahmen 1? wird von entsprechend ausgebildeten, mit einem
kastenf öreigen Ansatz für eine nachgiebige Dichtung versehenen
Fensterladen ΐβ gehalten· Die Latten 18 weisen eine bogenförmige Vertief ting oder Rinne 19 zur Aufnahme und Ableitung des am
Glas oder Fertigteil 17 kondensierten Wassers auf.
Bas dünnwandig«, U-förmige Gleitstück 7 nach Fig. 3 ist mit
kastenförmigen Ansätzen 21 versehen, die auf den Vorsprüngen
gleiten· Die Flanschen 20 des GIe it Stückes 7 gleiten auf den
Ansätzen 5 des Vertikalpro files« Das Gleitstück 7 wird durch
zwei Druekseferauben. 22 oder andere Feststellmittel am Vertikal-
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profil in der gewünsehten Höhe arretiert. Am Gleitstück 7 sind
Stäbe 23 vorgesehen, die das Horizontalprofil ebenfalls tragen,
An den vorbesehriebenen Bauelementen können Änderungen vorgenommen
werden, ohne dass vom Erfindung»gedanken abgewichen
wird« So kann Z0B. jeder Stab 23 des GleitStückes 7 ein mit
einem Schlitz versehenes Stück kreisförmigen Querschnitts erhalten, das ein Anschrauben des Gleitstückes 7 an das Horizontalprofil gestattet. Auch kann der Steg des GleitStückes 7
dioker ausgeführt, dann aber im Bereich der beiden Druckschrauben 22 nicht verdickt sein. Weiterhin können die beiden am Ende
13 des Horizontalprofiles vorgesehenen nachgiebigen Einsätze
14 in gleicher Weise ausgeführt sein. Ausserdem kann man zur
Gewährleistung der Parallelität jedes Steges 10 und des Steges 1 am Ende des Steges 10 einen Vorsprung sowie eine die
Trägheit des Steges 10 erhöhende zusätzliche Verdickung vorsehen.
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Claims (1)
- PatentansprücheGlas« und Fertigteilfassaden, dadurch gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen aus folgenden Elementen bestehen:a) Vertikalprofile rechteckigen Querschnitts mit einem Steg und zwei senkreoht dazu angeordneten Flanschen gleicher Länge, wobei der mittig angeordnete Steg einen Vorsprung oder mehrere, im allgemeinen zwei Vorsprünge zur Führung der Gleitstücke besitzt und die Flanschen an jedem Ende einen sich über die gesamte Flanschlänge erstreckenden kastenförmigen Ansatz aufweisen,b) dünnwandige Gleitstücke, welche im Querschnitt gesehen, die Form eines halben unregelmäesigen Vieleckes, vorzugsweise die Form eines U haben und in den Vertikalprofilen zwischen dem Steg r.:- Λ aswei kastenförmigen Ansätzen der Flanschen gleiten? ?«,? si 3J**. auf dem Steg gleitende breite Seite des GIo-* ■:,.üickes dia Vorsprünge am Steg am« fassende kastenförmige Ansätze besitzt und durch mindestens eine Feststellvorrichtung in der gewünschten Höhe arretiert werden kann,c) Horizontalprofile mit Einrichtungen zum Festmachen der mit einem Wassersammelkanal versehenen Fensterlatten, wobei die Horizontalprofile normalerweise einen rechteckigen Querschnitt haben, auf dem Gleitstück im Vertikalprofil ruhen und mit die Dehnungen aufnehmenden Einsätzen aus nachgiebigem Stoff versehen sind*Glas- und Fertigteilfassaden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Vertikalprofil -eine parallel zu seinen Flanschen verlaufende Führung für Stores, Vorhänge ""be si tz t.Glas- und Fertigteilfassaden nach de:: /;r^o.-^ichen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ¥02 -spr-wn^o am Steg-des Vertikalprofiles auch zur Führung der Fesisterlatten dienen.909836/0262JiAD ORIGINALVerfahren zur Herstellung von. Glas— und Fertigteilfassaden aus den Bauelementen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalprofile an die Gebäude» konstruktion angepasst» die Gleitstücke in die Vertikalprofile geschoben und in der gewünschten Höhe arretiert und dann die Horizontalprofile auf die Gleitstücke gelegt werden*836/02?!Le e rs e i te
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