DE723469C - Patronenzufuehrung fuer selbsttaetige Feuerwaffen - Google Patents

Patronenzufuehrung fuer selbsttaetige Feuerwaffen

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DE723469C
DE723469C DER99038D DER0099038D DE723469C DE 723469 C DE723469 C DE 723469C DE R99038 D DER99038 D DE R99038D DE R0099038 D DER0099038 D DE R0099038D DE 723469 C DE723469 C DE 723469C
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DE
Germany
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cartridge
belt
feed
lever
lock
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Expired
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DER99038D
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English (en)
Inventor
Erich Spottock
Louis Stange
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Rheinmetall AG
Original Assignee
Rheinmetall Borsig AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/29Feeding of belted ammunition
    • F41A9/32Reciprocating-slide-type belt transporters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D333/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom
    • C07D333/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
    • C07D333/04Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings not substituted on the ring sulphur atom
    • C07D333/26Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings not substituted on the ring sulphur atom with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D333/38Carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Patronenzuführung für selbsttätige Feuerwaffen In selbsttätigen. Feuerwaffen sind Patronenzuführungen bekannt, bei denen ein Querschieber im Gurtschaltblock durch einen vom rück- und vorlaufenden Verschluß bin und her bewegten Schalthebel vor- und zurückgestellt wird. Der Verschluß besitzt dazu mit dem Schalthehel zusammenarbeibendeSteuerglieder, die die Längsbewegungen des Verschlußstückes in Schwenkbewegungen des Schalthebels umsetzen. Der gesamte An- und Abtrieb der Schaltbewegung liegt dabei in, einer zur Seelenechse parallelen waagerechten. Ebene. Bei großer Kraftübersetzung für den Schaltvorgang führt das zu unerwünscht großen Breitenabmessungen für die Unterbringung der Steuerkurven auf der Oberfläche des Verschlußstückes oder den benötigten Freigang des Schalthebels.
  • Im Gegensatz hierzu ist es bekannt, auf dem Verschlußkörper in geradliniger Längsrichtung verlaufende--Steuerkurven zur Stauerung der Patronenzuführung vorzusehen, wobei die Steigung der Steuerkurven durch ein im Waffengehäuse kippbar gelagertes Hebelpaar in eine Schwenkbewegung für den Schalthebel umgesetzt wird (Schweizerische Patentschrift z36955).
  • Die Erfindung schlägt eine wesentliche. Verbesserung derartiger Patronenzuführung vor, wodurch insbesondere die bei der bekannten Patronenzuführung zum kraftschlüssigen Zurückstellen verwendeten Rücksbellfedern in Fortfall kommen und durch eine zwangsläufige Rückstelleinrichtung ersetzt werden. Auf diese Weise werden Hemmungen, wie sie durch Bruch oder Versagen der Rückstellfedern stets zu erwarben sind, ein für allemal vermieden. Erfindungsgemäß wird zu diesem Zweck der Schalthebel für die Patronenzuführung durch einen um eine zu seiner Schwenkachse senkrecht stehende Achse drehbar gelagerten Schwenkhebel gesteuert, der durch beiderseits auf dem Verschlußstück längs verlaufende Steuerflächen beim Verschlußrück- und -vorlauf zwangsläufig hin und her gekippt wird.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele für eine Patronenzuführung nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen senkrechten Längsschnitt durch eine Waffe mit einer Zuführungseinrichtung, bei der der Gurtvorschub vom rücklaufenden Verschluß betätigt wird, Fig. z einen Querschnitt nach II-II der Fig. i, Fig. 3 einen Querschnitt nach III-III der Fig. i,-Fig. q. einen teilweisen Querschnitt nach IV-IV der Fig. i, Fig. 5 eine Ansicht auf den abgenommenen Zuführungsdeckel mit der Schalteinrichtung von unten, Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel im Längsschnitt, bei welchem der Gesamtschaltweg des Gurtes etwa je zur Hälfte vom vorlaufenden und vom rücklaufenden Verschluß abgeleitet wird, Fit>. 7 einen Querschnitt nach VII-VII der Fig. 6, Fig. 8 einen Querschnitt nach VIII-VIII der Fig. 6, Fig. 9 einen Querschnitt nach IX-IX der Fig. 6, Fig. i o eine Ansicht des abgenommenen Zuführungsdeckels mit der Schalteinrichtung von unten.
  • Beide Beispiele sind für Rechtszuführung gezeichnet.
  • Im Gehäusea der Waffe ist der Verschluß b längs beweglich gelagert. Er besitzt zwei Kurvenpaare b1, b2 und b,', b2 (Fig. z). Die Kurven bi und bi fallen längs des Verschlusses b von -vorn nach hinten. Die Kurven b., und b.' steigen dagegen von vorn nach hinten an. Die Kurven b1, b,' einerseits und b2, b2 anderseits liegen je symmetrisch zur Längsmittelehene des Verschlußstückes b. Die Steigungen x1 und x2 (Fig. i) verhalten sich wie die Abstände y, und y2 ihrer Mitten von der Verschlußlängsebene.
  • Im Verschlußkopf ist der federnde Auszieher b3 angebracht, ferner sind dort beiderseits oben je ein- federnder Stoßhebel b4 und b4' für den Ausschub der Patronen bei Rechts-oder Linkszuführung angelenkt. Das Gehäu.s.e a der Waffe trägt noch den Ausstoßer a1. Unten am Gehäuse befindet sich die Auswurföffnung a2, während es oben zur Aufnahme der Zuführungseinrichtung ausgeschnitten ist.
  • In dem oberen Ausschnitt ist der die Zuführungseinrichtung enthaltende Deckel c aufklappbar gelagert. Er besitzt eine T-förmige Querführung für den Gurtschieber lt, ein Lager cl für den Bolzend, des Schalthebels d und ein zweites Lager c2 für den Lagerbolzen e1 des kippbaren Rollenhebels e. Der Zuführungsdeckel c umgreift mit seinen Seitenwänden c-, (Fig. a) teilweise das Waffengehäuse a. Er kann nach Lösen der Verbindung c, um das Gelenk czi hochgeklappt werden, um das Einlegen des Gurtes und das Umsetzen der Teile für den Wechsel der Zuführungsrichtung zu erleichtern. An dem Zuführungsdeckel c sitzt noch rechts die unter Federwirkung stehende Sperrklinke c,; (Fig. ¢).
  • . Der Gurts-chieber /t. ist in der bereits erwähnten T-förmigen Querführung des Zuführungsdeckels c geführt. Er besitzt eine federnde Schaltklinke lt, (Fig. 3 und 5). Außerdem ist in ihm das zylindrische Gelenkstück h., gelagert, das eine Ausnehmung für den Eingriff des auf dem Bolzen dl schwenkbar gelagerten Übertragungshebels d aufweist. Dieser besitzt vorn einen Finger d3 und hinten das Gelenkstück d, (Fig. i ) mit einer viereckigen Ausnehmung d,;. D,-r kippbare Schwenkhebel e ist auf dem Bolzene, gelagert. Seine beiden Rollen e., und2, laufen auf den Kurvenbi und b2. Sein nach oben reichender Arme, greift in die viereckige Ausnehmung d5 am Gelenkstück dl ein.
  • Auf dem Waffengehäuse a ist noch die Gurtzuführung f mit Hilfe der Lappen/, aufgesetzt (Fig.3). Sie besitzt zwei Querausführungsbahnen f2 und f3 (Fig. i) für die Glieder g des Patronengurtes G, die mit Nasen g1 und g2 der einzelnen Gurtgliederg darin gleiten. Nach unten ist die Gurtführung f ausgeschnitten, um das Ausschieben der Patronen zu ermöglichen.
  • Zum Einführen des Gurtes G wird zweckmäßig der Zuführungsdeckel c hochgeklappt. Der Gurt G wird in die Gurtführung f liitieingeschoben, bis die erste Patrone etwa in der Mittelebene liegt. Als Anhalt dient hierfür die Längswand f-, (Fig. 3) im vorderen Teil der Gurtführung. Es ist dabei darauf zu achten, daß der Verschluß b. sich hinten befindet. Steht er vorn, so wird beim Herunterklappen des Zuführungsdeckels e der Fingerd3 des Schalthebels d gegen die nächste Patrone stoßen und ein Schließen des Deckels, verhindern. Das ist notwendig, weil sonst beim folgenden Spannen des Verschlussesb durch die damit eingeleitete Schaltbewegung die erste Patrone gegen die Wand/, geklemmt würde und sich daraus Störungen ergäben. Hat man etwa zum Einführen des Gurtes. G den Zuführungsdeckel e nicht aufgeklappt, so begrenzt der Fingerd. das Einführen des Gurtes G derart, daß die erste Patrone erst durch die nachfolgende Verschlußbewegung beim Spannen in die ausschubgerechte Lage vorgebracht wird. Ist der Gurt Cr eingeführt, die erste Patrone in der Verschlußbahn vorgeschoben und die Waffe gespannt, dann läuft beim ,Abziehen der Verschluß b vor und nimmt je nach Rechts- oder Linkszuführung mittels seines Zubringers b4 oder b4'- die erste Patrone .aus, dem Gurt G und schiebt - diese vor sich her in den Lauf. Bei diesem Vorlauf wird die Rolle e3 von der Kurve b2 hochgedrückt. Der Arm e4 des Rollenhebels e geht, in. Schußrichtung gesehen, nach links und infolgedessen der Querschieber k im Gurtschaltblock nach rechts, dabei springt die Klinke 1z1 über die nächste Patrone weg. Die Sperrklinke cs hält währenddessen den Gurt G fest. Das. Verriegeln und Abfeuern am Ende des Vorlaufes erfolgt in .der üblichen Weise.
  • Beim nunmehr folgenden Rücklauf des, Verschlusses b wird die leere Hülse ausgezogen und ausgeworfen und ferner die Rollee2 des Rollenhebels e von der Kurve b1 hochgedrückt. Dadurch schwenkt der Arm e4 nach rechts. Durch den übertragungshebeld wird die Bewegung derart auf den gchieberlt übertragen:, daß sich dieser von rechts nach links bewegt und dabei den Gurt G mittels der Förderklinke hl um den Gurtschaltweg nach links schiebt, bis die nächste Patrone in der Mittelebene der Waffe liegt. Der Zubringerbi gibt nach unten federnd. nach, um die Gurthewegung nicht zu behindern. (Das gleiche geschieht mit Zubringer b4 bei Linkszuführung.) Beim Vorlauf des Verschlusses b wird die nächste Patrone aus dem Gurt geschoben und gleichzeitig wieder der Rollenhebel e und die Gurtfördereinrichtung in die andere Stellung umgelegt und so fort.
  • Will man von der Rechts- auf die Linkszuführung übergehen, so wird der Zufühfungs.-deckel c hochgeklappt, der Rollenhebel e aus: gebaut, der Übertragungshebel d herausgenommen, der Querschieber h umgedreht und die Sperrklinke c6 von der rechten auf die linke Seite des, Zuführungsdeckels e gesetzt. Nun wird ein übertragungshebeld für Linkszuführung eingebaut und der Rollenhebel e umgekehrt wie vorher eingesetzt. Ferner ist die Gurtführung f gegen eine solche für Linkszuführung einzutauschen. Bei entsprechender symmetrischer Ausbildung von Übertragungshebel d und Gurtführung f kann ein Austausch dieser Teile entfallen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 bis io trägt der im Waffengehäuse a längs bewegliche Verschluß b wieder zwei Kurvenpaare b" b. und b1 ; b2 . Im Gegensatz zu vorher verlaufen jedoch die Kurven b2 und b2 zunächst-eben bis zum Punkt B, um dann nach hinten anzusteigen. Im übrigen entspricht der Verschluß b genau demjenigen des vorherigen Beispiels. Das Waffengehäuse a ist das gleiche wie vorher. Auf dieses ist der Zuführungsdeckel c in derselben Weise aufgesetzt, jedoch weist er hier eine breitere T-förmige Führung für den Querschieber i auf. Ferner besitzt ,er ein Lager cl für den Bolzen k2 der beiden Schalthebel h und ki und zwei Lager c6 und e7 für die Lagerung der Rollenhebel L und l1.
  • Der breite Querschieber l ist in der bereits erwähnten Führung des Deckels, c quer beweglich. Er besitzt seinerseits wieder eine T-förmige Führung für den .schmalen Querschieber il. In eine Ausnehmung i2 (Fig. io) des Schiebers i greift der Übertragungshebel k, in eine ebensolche Ausnehmung i3 des Schiebers il der Übertragungshebel k1 ein. Der Schieber i trägt zwei federnde Förderklinken 4 und i., der Schieber il eine solche Klinke i5.
  • Die Übertragungshebel k und hl sind auf dem Bolzen k2 im Zuführungsdeckel c schwenkbar. Am hinteren Ende tragen sie je die Gelenkstücke k3 und k4 mit viereckigen Ausnehmungenk5 und ks (Fig. io). Die Rollenhebel L und h sind auf dem Bolzen L2 im Zuführungsdeckel c gelagert. Ihre Rollen 4, 13 und 14, 1,5 laufen auf den entsprechenden Kurvenbahnen bl ; b2' und b1, b2. Mit ihren Armenls und 17 greifen sie je in die @entsprechenden Ausnehmungen k5 und k3 in den Gelenkstücken k3 und h4 ein. Die Gurtführung f ist dieselbe wie vorher.
  • Das. Einlegen des Gurtes kann bei diesem Ausführungsbeispiel in vorderer oder hinterer Verschlußstellung erfolgen. Der Gurt wird so eingelegt, daß sich die erste Patrone etwa in der Mittelebene befindet. War gespannt, so läuft der Verschluß b beim Abziehen vor und entnimmt mit seinen Zubringern b4 und b4' eine Patrone aus dem Gurt e und führt sie dem Lauf zu. Nachdem die Patrone aus dem Halteglied herausgeschoben ist, läuft der steigende Ast der Kurve b2 gegen die Rollels an und drückt diese hoch. Dadurch legt sich der Arm 16 in Schußrichtung gesehen nach rechts. Der Schalthebel k schiebt den Patronenschieber i von rechts nach links. Dadurch nehmen die zwei Förderklinken i4 und 1,1' den Gurt G um die Hälfte des Gesamtschaltweges mit. Gleichzeitig wurde gegensätzlich dazu durch die Kurve b2 über den Kipphebel 1, und den Schalthebel hl der schmale Schieber il nach rechts geschoben. Seine Klinke 15 ist dabei über die nächstfolgende Patrone hinweggesprungen und hat sie hinterfangen.
  • Beim Rücklauf des Verschlusses b nachdem Schuß drückt die Kurve bi die Rolle L2 nach oben, dadurch legt sich der Arm 16 des Rollenhebels L hach links, und der breite Schieber i wird nach rechts geschoben. Die Klinken 4 und i4 überspringen die übernächste Patrone. Der Schieber il dagegen bewegt sich von der Kurve b1 entgegengesetzt gesteuert von rechts nach links und nimmt dabei mittels Klinke i5 den Gurt 0 um die zweite Hälfte des Schaltweges mit, so daß die nächste Patrone in. der Bahn des Stoßhebels b4 stehentleibt. . Beim Vorlauf erfolgt das Ausschieben dieser Patrone, während der Schaltmnechanismus zunächst stehentleibt. Erst beim Anlaufen des steigenden Astes. der Kurven b2 und b2 erfolgen die nächsten Teilhübe der Schaltbewegung usf.
  • Der Übergang von Rechts- auf Linkszuführung erfordert nur ein Umdrehen der Rollenhebell und h durch Schwenken um t8o° sowie den Austausch der Gurtführung f.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Patronenzuführung für selbsttätige Feuerwaffen mit einem Gurtscbalthebel, der durch einen von Steuerflächen des Verschlußstückes um eine zur Waffenlängsachse parallele Achse kippbaren Schwenkhebel bewegt' wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (d) für den Gurttransport durch einen um eine zu seiner Schwenkachse (dl) winkelrecht stehende Achse (el) drehbar gelagerten Schwenkhebel (e) gesteuert wird, der durch beiders-eitig auf dem Verschlußstück längs verlaufende Steuerflächen (b, b1) beim Verschlußrück- und -vorlauf zwangsläufig hin und her kippbar ist. z. Patronenzuführung nach Anspruch i mit einem von der Rück- und Vorlaufbewegung des Verschlusses je etwa zur Hälfte abgeleiteten Teilvorschub; dadurch gekennzeichnet, daß für beide Abschnitte des Gurtvorschubs gesonderte Schaltmittel (l, k, L und lt, k1, il) vorgesehen sind. 3. Patronenzuführung nach Anspruch r und z, dadurch gekennzeichnet, daß den gesonderten Schaltmitteln (l, k, i bzw. h, k1, il) je ein Querschieber (i, il) zugeordnet ist, von denen durch den zugehörigen Teil der Schaltmittel der eine bei der Verschlußbewegung zum Gurtvorschub, der andere gegensätzlich zur leeren Rückstellung gesteuert wird. ¢. Patronenzuführung nach Anspruch t. dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Verschlußstellung gesteuerte Sperre (d3), bestehend in einem am Schalthebel (d) vorgesehenen Anschlag für die vorderste Patrone, das Einbringen des Gurtes oder Rahmens, bei geschlossenem Verschluß derart begrenzt, daß die erste Patrone erst durch die nachfolgende Verschlußbewegung in die ausschubgerechte Lage vorgebracht wird. 5. Patronenzuführung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (d3) durch Anschlagen gegen die vorderste Patrone ein Schließen des Zuführerdeckels (c) bei geschlossenem Verschluß und zuweit eingeführtem Gurt (G) verhindert.
DER99038D 1937-04-06 1937-04-06 Patronenzufuehrung fuer selbsttaetige Feuerwaffen Expired DE723469C (de)

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CH227167D CH227167A (de) 1937-04-06 1941-09-24 Patronenzuführeinrichtung an selbsttätigen Feuerwaffen.
FR878919D FR878919A (fr) 1937-04-06 1941-10-02 Dispositif d'amenée des cartouches pour armes à feu automatiques

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FR878919T 1941-10-02

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DE (1) DE723469C (de)
FR (1) FR878919A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3221603A (en) * 1964-03-23 1965-12-07 John L Lochhead Cartridge feeding mechanism for fixedbarrel, slide-operated guns

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3221603A (en) * 1964-03-23 1965-12-07 John L Lochhead Cartridge feeding mechanism for fixedbarrel, slide-operated guns

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FR878919A (fr) 1943-02-09
CH227167A (de) 1943-05-31

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