DE7232862U - Tellerspender - Google Patents

Tellerspender

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DE7232862U
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DE
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DE7232862U
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GRIES O
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Description

DIPL.-INQ. H. STEHMANN w nornbiro 2 E88ENWBIN8TRA88H 4·« DIPL.-PHYS. DR. K. SCHWEINZER m, KAN2LE(^203717 DIPL-INQ. DR. M. RAU ΪΙί« "oiÄS"*""'" STEHPATENT PATENTANWALTS BANKKONTEN:
DEUTSCHE BANK AG. NORNBERG BLZ 71070012
KONTO NR. MHiM
POSTSCHECKKONTO: NORNBERG «7011
Nürnberg, den 5, Sep, 1972
18/Ka
"Tellerspender"
Die Erfindung betrifft einen Tellerspender mit einem die
Teller aufnehmenden, etwa zylindrischen Gehäuse und einem oberen Anschlag für die Teller. Derartige bekannte Tellerspender sind so ausgebildet, daß in dem zylindrischen Gehäuoe eine die Teller aufnehmende verschiebbare Bodenplatte vorgesehen ist, die von einer Druckfeder getragen wird. Am oberen Rand des oben offenen Gehäuses sind nach innen vorragende Vorsprünge vorgesehen, gegen die jeweils dep oberste Teller anliegt. Nach dem seitlichen Herausziehen eines Tellers wandert die Bodenplatte mit der Tellersäule unter dem Druck der vorgespannten Druckfeder wieder nach oben, bis der nächste Teller an den Vorsprüngen anliegt. Diese bekannten Tellerspender sind verhältnismäßig raumaufwendig, aufwendig in
ihrer Konstruktion und wegen der mit der Zeit eintretenden Ermüdung der Federn nicht wartungsfrei. Außerdem sind diese Tellerspender, da sie oben offen sind, aus hygienischer Sicht nicht ganz unproblematisch.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Tellerspender der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß bei einfachstem konstruktivem Aufbau eine völlig hygienische
Für da· AuflragivarhVllnli gill dia Gebührenordnung dar Deutidien Patentanwallekammer, · Garlchtiitand IUr Lelilung und Zahlung: Nürnberg. Oeiprldie am Fernsprecher haben keine rediliverblndllche Wirkung
7232862-4HrTt-11. Jan. i973
Aufbewahrung der Teller bei gleichzeitiger Wartungsfreiheit des Tellerspenders gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse aus einem zur Tellerauflage dienenden Sockel und einem diesen Sockel teleskopartig übergreifenden Gehäusemantel besteht, der gegenüber dem Sockel axial frei verschiebbar und von diesem abnehmbar ist, und daß der Gehäusemantel an seinem oberen Ende weitgehend verschlossen ist und dort einen über einen Teil des Umfangs laufenden Entnahmeschlitz von mindestens der Breite und Höhe eines Tellers aufweist. Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Tellerspenders liegt darin, daß eine Druckfeder entfällt, da die Teller auf dem ortsfesten Sockel abgestellt werden. Der Gehäusemantel wandert mit abnehmender Höhe des Tellerstapels mit nach unten, indem er über den Sockel nach unten gleitet, so daß der Gehäusemantel stets auf dem Tellerstapel hängt. Ein solcher Tellerspender braucht nicht fest eingebaut zu werden, sondern kann auf jeden Tresen gestellt werden. Da auf dem oberen Teller nur das Gewicht des Gehäusemantels lastet, ist ein Herausziehen aus dem Entnahmeschlitz leicht möglich. Ein Wiederauffüllen des Tellerspenders mit Tellern ist in einfacher Weise möglich, indem der über den Sockel hinabgeglittene Gehäusemantel nach oben abgehoben, ein neuer Tellerstapel auf den Sockel gestellt und anschließend der Gehäusemantel über den Tellerstapel geschoben wird.
Die notwendige Höhe des Sockels kann in vorteilhafter Weise dadurch erheblich verringert werden, daß der Gehäusemantel aus mehreren teleskopartig ineinandergreifenden und gegeneinander verschiebbaren Mantelementen besteht, wobei zweck-
11. Jan. 1973 7232862
mäßigerweise die einzelnen Mantelelemente zylinderförmig mit nach oben zunehmendem Durchmesser ausgebildet sind. Hierdurch bedingt schieben sich bei der Entnahme der Teller die einzelnen Mantelelemente zusammen, so daß der Sockel nur etwa die Hohe eines einzelnen Mantelelementes haben muß, der Tellerstapel aber eine weitaus größere Höhe aufweisen kann. Anstelle einer zylinderförmigen Ausbildung der einzelnen Mantelelemente mit zunehmendem Durchmesser des jeweils nächstoberen Mantelelements können die einzelnen Mantelelemente auch sich nach oben gleichmäßig verjüngend mit etwa gleichem mittleren Durchmesser ausgebildet sein.
Weiterhin ist eu von Vorteil, wenn jeweils ein oberes Mantelelement an seinem unteren Innenrand eine Umbördelung, einen Wulst, Vorsprünge o. dgl. aufweist und wenn das nächstuntere Mantelelement an seinem oberen Außenrand eine entsprechende erstere übergreifende Umbördelung, Wulst, Ring o. dgl. aufweist. Hierdurch wird gewährleistet, daß beim Abziehen des Gehäusemantels von dem Sockel und nach dem Aufsetzen des Gehäusemantels auf einen Tellerstapel die einzelnen Mantelelemente nicht vollständig auseinandergezogen werden können, sondern stets im Eingriff miteinander bleiben.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung besteht der obere Abschluß aus einer praktisch den gesamten Querschnitt des Gehäusemantels abdeckenden Platte. Vorteilhafterweise weist die Platte und/oder der Gehäusemantel sich an den Entnahmeschlitz anschließende zusätzliche Eingriffsöffnungen auf, durch die ein Ergreifen eines Tellers mit zwei Fingern erleichtert wird. Es" ist besonders vorteilhaft, wenn die Platte zumindest im Bereich des Sntnahmeschlitzes aus flexiblem Material besteht, so daß sie zur
11.JdIi, tS/3
7232882-MrB-
Entnahme eines Tellers etwas hochgebogen werden kann. In diesem Fall entfällt auch die Notwendigkeit zusätzlicher Eingriffsöffnungen, so daß der Tellerspender noch besser gegenüber der Umgebung abgeschlossen ist. Zusätzlich kann der obere Abschluß des Gehäusemantels einen kreissegmentförmig hochklappbaren Deckel aufweisen, der einen den Entnahmeschlitz überdeckenden Rand aufweist. Dieser Deckel kann insbesondere außerhalb der Bedienungszeiten geschlossen werden, so daß dann der Tellerspender hermetisch gegenüber der Umgebung abgeschlossen ist, was wiederum beträchtliche Vorteile auf hygienischem Sektor zur Folge hat.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Tellerspender gemäß der Erfindung im Längsschnitt
und
Fig. 2 den oberen Bereich eines Tellerspenders in perspektivischer Darstellung.
Ein Tellerspender gemäß der Erfindung weist einen zylindrischen Sockel 1 auf, der auf einer Grundplatte 2 befestigt ist und an seinem oberen Ende mit einer horizontalen,kreisringförmigen Platte j abgeschlossen ist, die als Tellerauflage dient und deren Oberfläche der Form eines Tellers angepaßt sein kann, um ein seitliches verrutschen eines Tellerstapels zu verhindern.
11. Jan. Wi
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Ein Gehäusemantel 4 besteht aus zwei zylindrischen Mantelelementen 5 un^5. 6,wobei der innendurchmesser des unteren Mantelelements 5 etwas größer ist als der Außendurchmesser des Sockels 1, so daß dieses Mantelelement sauber auf dem Sockel in axialer Richtung gleiten, von diesem abgezogen und wieder auf diesen aufgesetzt werden kann. Der innendurchmesser des oberen Mantelelements 6 ist etwas größer als der Außendurchmesser des unteren Mantelelementes 5> so daß auch das obere Mantelelement 6 sich leicht auf dem unteren Mantelelement 5 teleskopartig verschieben kann. Das obere Mantelelement β weist an seinem unteren Innenrand eine Umbördelung 7 auf, während das untere Mantelelement an seinem oberen Außenrand einen die Umbördelung 7 übergreifenden Ringwulst 8 aufweist, so daß beim Anheben des Gehäusemantels 4, wobei der Benutzer das obere Mantelelement 6 anfaßt, die beiden Mantelelemente nicht auseinandergleiten können.
Zusätzlich kann an der Grundplatte 2 eine sich senkrecht nach oben erstreckende Führungsstange 9 vorgesehen sein, auf der die Mantelelemente 5» 6 mittels an ihren unteren äußeren Enden angebrachter FührungshüIsen oder -ösen Io axial verschiebbar geführt sind. Diese Führungshülsen bzw. -ösen Io werden beim Abnehmen des Gehäusemantels vom Sockel über das obere freie Ende der Führungsstange 9 abgezogen bzw. im umgekehrten Fall wieder aufgesteckt. Da sie jeweils am unteren Ende ,jedes Mantelelementes 5, angebracht sind, wird ein Zusammenschieben dieser Mantelelemente und ihr Aufschieben auf den Sockel 1 nicht behindert.
11. Jan. 7232862-u. 73
Der Gehäusemantel 4, d.h. das obere Mantelelement 6, ist an seinem oberen Ende durch eine praktisch den gesamten Querschnitt abdeckende Absohlußplatte 11 verschlossen. Direkt am oberen Rand des oberen Mantelelementes 6 läuft ein Entnahmeschlltz 12 für jeweils einen Teller 15 um, von denen ein Stapel in Flg. 1 angedeutet ist, im oberen Mantelelement 6 und in der Abschlußplatte 11 sind jeweils eine sich direkt an den Entnahmeschlltz 12 anschließende, relativ kleine Eingriffsöffnung 14, 15 vorgesehen, durch die der obere Teller 15 beidseitig an seinem dem Entnahmeschlitz zugewandten Rand ergriffen werden kann.
Zusätzlich ist an der oberen Abschlußplatte 11 ein hochklappbarer Deckel l6 vorgesehen, der einen den Entnahmeschlitz und die Eingriffsöffnung 14 im oberen Mantelelement 6 in geschlossenem Zustand überdeckenden Rand YJ aufweist.
Die Abschlußplatte 11 besteht zweckmaßigerweise zumindest im Bereich unterhalb des Deckels 16 aus flexiblem Material, so daß sie zum Herausziehen eines Deckels angehoben wird, so daß sie normalerweise den Entnahmeschlitζ mit verdeckt. Sockel und Gehäusemantel bestehen ansonsten zweckmäßigerweise aus Chrom-Nickel-Stahl oder aus durchsichtigem Acryl-Glas, was beides besonders ansprechend ist.
Der gesamte Tellerspender kann sehr leicht ausgeführt werden.
- Ansprüche -
11. Jan. 723-2862-WrT^

Claims (12)

  1. Ansprüche
    It) Tellerspender mit einem die Teller aufnehmenden, etwa zylindrischen Gehäuse und einem oberen Anschlag fUr die Teller, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem zur Tellerauflage dienenden Sockel (1) und einem diesen Sockel teleskopartig übergreifenden Gehäusemantel (4) besteht, der gegenüber dem Sockel axial frei verschiebbar und von diesem abnehmbar ist, und daß der Gehäusemantel an seinem oberen Ende weitgehend verschlossen ist und dort einen über einen Teil des Umfangs verlaufenden Entnahmeschlitz (12) von mindestens der Breite und Höhe eines Tellers (13) aufweist.
  2. 2.) Tellerspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusemantel (4) aus mehreren teleskopartig ineinandergreifenden und gegeneinander verschiebbaren Mantelelementen (5, 6) besteht.
  3. 3.) Tellerspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Mantelelemente(5, 6) zylinderförmig mit jeweils nach oben zunehmendem Durchmesser ausgebildet sind.
  4. 4.) Tellerspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Mantelelemente sich nach oben gleichmäßig verjüngend mit etwa gleichem,mittlerem Durchmesser ausgebildet sind.
  5. 5.) Telerspender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein oberes Mantelelement (6) an seinem unteren Innenrand eine Umbördelune; (7)* einen Wulst, Vorsprlinge o. dgl. aufweist und daß das nächstuntere Mantelelement (5) an seinem oberen Außenrand eine entsprechende erstere übergreifende Urnbordelung, Wulst (8), Ring o. dgl. aufweist.
  6. 6.) Tellerspender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschluß aus einer praktisch den gesamten Querschnitt des Gehäusemantels (4) abdeckenden Abschlußplatte (11) besteht.
  7. 7.) Tellerspender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (11) und/oder der Gehäusemantel (4) sich an den Entnahmeschlitz (12) anschließende zusätzliche Eingriffsöffnungen (14, 15) aufweist.
  8. 8.) Tellerspender nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (11) zumindest im Bereich des Entnahmeschlitzes (12) aus flexiblem Material besteht.
  9. 9.) Tellerspender nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschluß des Gehäusemantels (4) einen kreissegnientförmigen,hochklappbaren Deckel (16) aufweist.
  10. lo.) Tellerspend.er nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (16) einen den Entnahmeschlitz (12) überdeckenden Rand (17) aufweist.
  11. 11.) Tellerspender nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusemantel (4) und/oder der Sockel (1) aus korrosionsfestem,gegebenenfalls durchsichtigem Material besteht.
    11. Jan. 1973
  12. 12.) Tellerspender nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Sockel eine Heizung zum Vorwärmen der Teller angeordnet ist.
    11. Jan. 1973
DE7232862U Tellerspender Expired DE7232862U (de)

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DE7232862U true DE7232862U (de) 1973-01-11

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ID=1284602

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DE7232862U Expired DE7232862U (de) Tellerspender

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DE (1) DE7232862U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20007328U1 (de) * 2000-04-20 2001-05-31 Eisfink Robert Detzer Gmbh & C Beheizbarer Geschirrspender

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20007328U1 (de) * 2000-04-20 2001-05-31 Eisfink Robert Detzer Gmbh & C Beheizbarer Geschirrspender

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