DE3033880A1 - Zaun- oder spalierpfahl mit mindestens einem spanndrahthalter - Google Patents

Zaun- oder spalierpfahl mit mindestens einem spanndrahthalter

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DE3033880A1
DE3033880A1 DE19803033880 DE3033880A DE3033880A1 DE 3033880 A1 DE3033880 A1 DE 3033880A1 DE 19803033880 DE19803033880 DE 19803033880 DE 3033880 A DE3033880 A DE 3033880A DE 3033880 A1 DE3033880 A1 DE 3033880A1
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DE
Germany
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fence
ring
shaft
tension wire
post
Prior art date
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Withdrawn
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DE19803033880
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English (en)
Inventor
Hans Ing. Krems Hofstetter
Karl Ing. Waas
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KREMS HUETTE GmbH
Original Assignee
KREMS HUETTE GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/10Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers
    • E04H17/124Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers connecting by one or more clamps, clips, screws, wedges or ties

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

Hütte Krems Gesellschaft nut».H.
Krems/Donau
Zaun- oder Spalierpfahl mit mindestens einem Sp anndr aht halt er
Die Erfindung betrifft einen Zaun- oder Spalierpfahl mit mindestens einem Spanndrahthalter, der einen offen und mit federnd zusammendrückbaren Enden ausgebildeten Ring zur Hindurchführung des Spanndrahtes und einen von jedem Ende des Einges abstehenden Schaft aufweist, der in eine Öffnung des Pfahles mit einem widerhakenförmigen Vorsprung einrastend einsetzbar ist.
Bei bekannten Zaun- oder Spalierpfählen ist der'Spanndrahthalter als Schraubring - ^gebildet und dieser Eing kann mit seinem Schraubenschaft in eine Öffnung des Pfahles eingeschraubt bzw. dort mittels einer oder mehrerer Schraubenmuttern befestigt werden, nachteilig, hierbei sind die umständliche Anbringung des Schraubringes durch Einschrauben und insbesondere das umständliche Durchziehen des Spanndrahtes durch den Ring.
Es sind auch Pfähle bekannt, bei denen die Spanndrahthalter als auf den Pfahl in verschiedenen Höhen aufsteckbare Kunststoffteile ausgebildet sind, an welchen der Spanndraht durch Einführen in einen Klemmschlitz befestigt werden kann.
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ORIGINAL
-ζΤ-
•4.
Aus der DE-OS 1684 738 ist schließlich ein e"benso aus Kunststoff "bestehender Drahthalter in Form eines offen und mit zusammendrücktaren Enden ausgebildeten Ringes "bekannt. Der von jedem Ende des Ringes abstehende Schaft hat zur Herstellung der Verbindung mit einem Zaunpfahl eine Ringnut, die beim Einführen des Schaftes in eine Bohrung des Pfahles einschnappt. Die Ringnut "bietet jedoch keine ausreichende Sicherheit gegen ein Herausspringen des Drahthalters. Außerdem hat der Kunststoff den Nachteil zu geringer Festigkeit "bei größerer Belastung des Drahtes und ist seine Verformungsfähigkeit stark temperaturabhängig.
Der Erfindung leigt die Aufgabe zugrunde, einen Zaunoder Spalierpfahl mit verbesserten Spanndrahthaltern bereitzustellen, die eine gute Festigkeit und Haltbarkeit haben und eine einfache Befestigung des Spanndrahtes .ermöglichen. Diese Aufgabe wird bei einem Zaun- oder Spalierpfahl der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß der Vorsprung als vom Schaft in Richtung des Ringes bis nahe zu diesem rückverlaufender Schaftteil ausgebildet ist. Der Spanndrahthalter, der vorzugsweise aus Federstahl besteht, wird mit dem Spanndraht, der durch die Öffnung des Ringes hindurch in den Ring eingeführt werden kann, verbunden, indem die abstehenden Schäfte an den Enden des Ringes zusammengedrückt und in die Öffnung des Pfahles eingeführt werden und dort einrasten.
Die rückverlaufenden Schaftteile federn nach dem Einführen in die öffnung des Pfahles vom Schaft weg und es entsteht eine unlösbare Verbindung zwischen dem Spanndrahthalter und
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dem Pfahl. Zwischen dem freien Ende der rückverlaufenden Schaftteile und dem Ring ist die Wandung des Pfahles eingeklemmt. Bei einer sehr einfachen Ausführung des erfindungsgemäßen Zaun- oder Spalierpfahles ist der rückverlaufende Schaftteil am Schaft durch Rückbiegen von dessen freiem Ende ausgebildet.
Eine andere zwckmäßige Möglichkeit "besteht darin, den rückverlaufenden Schaftteil aus dem Schaft durch Ausstanzen und Ausbiegen aus der Ebene des Schaftes zu formen.
Der Ring ist "bei nicht zusammengedrückten Enden zweckmäßig über etwa ein Viertel seines Umfanges offen.
Vorteilhaft weist der Ring nach außen umgebördelte Ränder auf. Dadurch wird eine Schonung des im Ring gleitenden Spanndrahtes und außerdem eine Verstärkung der Federkraft des Ringes erreicht.
Die Öffnung(en) ist (sind) zweckmäßig rechteckig und am Pfahl vorzugsweise in Form eines waagrechten Schlitzes ausgebildet.
Der Spanndrahthalter ist zweckmäßig aus einem Stahlband gebogen, dessen Breite nur wenig kleiner als die Länge der rechteckigen Öffnung ist.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Zaunpfahles näher erläutert . Darin zeigt
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_ 4J*· —
Fig.1 einen Zaunpfahl ohne Spanndrahthalter, Fig.2 einen Spanndrahthalter für diesen Zaunpfahl
in einer Seitenansicht mit zusammengedrückten
Enden,
Fig.3 den Spanndrahthalter nach Fig.2 in einer
Ansicht von oben,
Fig.4- den Spanndrahthalter nach Fig.2 mit geöffneten
Enden,
Fig.5 eine andere Ausführungsform eines Spanndrahthalters in einer Ansicht analog Fig. 2, Fig.6 den Spanndrahthalter nach Fig.5 in einer
Ansicht von oben und
Fig.7 den Spanndrahthalter nach Fig.5 mit geöffneten
Enden.
Der in Fig.1 gezeigte Zaunpfahl ist ein Rundrohr und weist in verschiedenen Höhen Öffnungen 1 zum Einsetzen von in den Fig. 2 bis 7 dargestellten Spanndrahthaltern auf. -Die Öffnungen 1 sind rechteckig und am Pfahl in Form waagrechter Schlitze ausgebildet. ■
Die in Fig.2 bis 4- gezeigte Ausführungsform eines Spanndrahthalters ist im Vergleich zum Pfahl nach Fig.1 vergrößert dargestellt und kann mit den in der Zeichnung rechts befindlichen Schäften in eine Öffnung 1 eingesetzt werden. Der Spanndrahthalter weist einen (vgl.Fig.4-) über etwa ein Viertel seines ümfangs offenen Ring 2 auf, dessen Enden 3 federnd zusammendrückbar sind. In den Fig.2 und 3 ist der Ring 2 mit zusammengedrückten Enden 3 gezeichnet. An jedes Ende 3 des Ringes 2 schließt ein abstehender Schaft 4- an. Wie Fig.2 zeigt, sind die Schäfte 4· bei
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zusammengedrückten Enden 3 des Ringes 2 radial angeordnet. Nach Einführen des in der Zeichnung nicht sichtbaren Spanndrahtes zwischen den offenen Enden 3 des Ringes 2 werden diese zusammengedrückt, sodaß der Spanndraht im Ring 2 gehalten ist.- In dieser Stellung können die zusammengedrückten Schäfte 4 in die Öffnung 1 eingeführt werden.und rasten dort ein.
Jader Schaft 4 weist einen "bis nahe zum Ring 2 rückverlaufenden federnden Schaftteil 5 auf. Die Schaftteile federn nach dem Einführen der Schäfte 4 in die Öffnung 1 vom Schaft 4 weg und es entsteht eine unlösbare Verbindung zwischen dem Spanndrahthalter und dem Pfahl. Dabei ist die Wandung des Pfahles zwischen dem freien Ende 6 der rückverlaufenden Schaftteile 5 und dem Ring 2 eingeklemmt .
Der Ring 2 weist etwa im Winkel von 4-5° nach außen umgebördelte Ränder 7 auf.
Bei der Ausführungsform nach den Fig.2 bis 4 ist der Schaftteil 5 am Schaft 4 durch Rückbiegen von dessen freiem Ende 6 ausgebildet.
Die Ausführungsform nach den Fig.5 bis 7'unterscheidet sich vor allem in der Ausführung des hier mit 5' bezeichneten rückverlaufenden Schaftteils vom Spanndrahthalter nach den Fig.2 bis 4. Der Schaftteil 5' ist hier aus dem Schaft 4' durch Ausstanzen und Ausbiegen aus der Ebene des Schaftes 4 geformt. Der hier mit 2' bezeichnete Ring ist analog wie nach den Fig. 2 bis 4 mit offenen
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Eaden 31 und mit umgebördelten Rändern 7' ausgebildet.
Sowohl der Spanndrahthalter nach den Fig. 2 "bis 4 als auch der Spannhalter nach den Fig. 5 "bis 7 ist aus einem Stahlband gebogen, dessen Breite nur wenig kleiner als die Länge der rechteckigen Öffnungen Λ ist. Bei der Ausführungsform nach den Fig.5 bis 7 hat der Ring 2' eine demgegenüber etwas verringerte Breite.
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Claims (3)

EIiEMS 29 PATENTANSPRÜCHE
1. Zaun-od" er Spalierpfahl mit mindestens einem Spanndrahthalter, der einen offen und mit federnd zusammendrückbaren Enden ausgebildeten Ring zur Hindurchführung des Spanndrahtes und einen von jedem Ende des Ringes abstehenden Schaft aufweist, der in eine Öffnung des Pfahles mit einem widerhaltenförmigen Vorsprung einrastend einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung als vom Schaft (4; 4-') in Richtung des Ringes (2; 2') bis nahe zu diesem ruckrverlauf ender •Schaftteil (5; 5') ausgebildet ist.
2. Zaun- oder Spalierpfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rückverlaufende Schaftteil (5) am. Schaft (4-) durch Rückbiegen von dessen freiem Ende (6) ausgebildet ist (Fig. 2-4).
3. Zaun- oder Spalierpfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rückverlaufende Schaftteil (51) aus dem Schaft (4-1) durch Ausstanzen und Ausbiegen aus der Ebene des Schaftes (4-1) geformt ist (Fig. 5-7).
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Zaun- oder Spalierpfahl nach einem der Ansprüche 1 Ms 3? dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2; 21) bei nicht zusammengedrückten Enden (3;3!) etwa über ein Viertel seines Umfanges offen ist.
Zaun- oder Spalierpfahl nach einem der Ansprüche 1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2; 21) nach außen umgebördelte Ränder (7; 71) aufweist.
Zaun- oder Spalierpfahl nach einem der Anspruch 1 bis 5?d.adurch gekennzeichnet, daß die Öffnung(en)(f)rechteckig und am Pfahl vorzugsweise in Form eines waagrechten Schlitzes ausgebildet ist (sind).
Zaun- oder Spalierpfahl nach Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, daß der Spanndrahthalter aus einem Stahlband gebogen ist, dessen Breite nur wenig kleiner als die Länge der rechteckigen Öffnung (1) des Pfahles ist.
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DE19803033880 1979-09-21 1980-09-09 Zaun- oder spalierpfahl mit mindestens einem spanndrahthalter Withdrawn DE3033880A1 (de)

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