DE202009011433U1 - Stuhlreihenverbinder - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/12Theatre, auditorium, or similar chairs
    • A47C1/124Separate chairs, connectible together into a row

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Abstract

Stuhlreihenverbinder (1) umfassend ein zwei einander beabstandet gegenüberliegend angeordnete und für die Aufnahme eines Stuhlbeinabschnittes (9) ausgelegte Maulöffnungen (3) aufweisendes Basiselement (2), dadurch gekennzeichnet, dass jeder Maulöffnung (3) ein Verschlusselement (7) zugeordnet ist, mittels welchem die zugeordnete Maulöffnung (3) öffenbar verschließbar ist.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf einen Stuhlreihenverbinder umfassen ein zwei einander beabstandet gegenüberliegend angeordnete und für die Aufnahme eines Stuhlbeinabschnittes ausgelegte Maulöffnungen aufweisendes Basiselement.
  • Um größere Veranstaltungssäle mit aus Einzelstühlen gebildeten Stuhlreihen ausstatten zu können, ist es notwendig, diese Einzelstühle fest miteinander zu verbinden, so dass sich aus Einzelstühlen eine zusammenhängende Stuhlreihe ergibt. Derartig verbundene Stuhlreihen haben den Vorteil, dass die Stühle einer Stuhlreihe gemeinsam ausgerichtet werden können und auch nicht verschoben oder gegeneinander ausgetauscht werden können. Auch bestehen gesetzliche Vorschriften, die eine solche Verbindung von Einzelstühlen zu einer Stuhlreihe bei bestimmten Veranstaltungen notwendig machen.
  • Um Einzelstühle fixiert miteinander zu verbinden und aus mehreren Einzelstühlen eine verbundene Stuhlreihe herzustellen, finden in der Praxis so genannte Reihenverbinder, Stuhlverbinder oder Stuhlreihenverbinder, wie diese Gegenstände in dieser Anmeldung bezeichnet sind, Verwendung.
  • So offenbart die DE 8913181 U1 einen Stuhlreihenverbinder, der rechteckförmig ausgebildet ist und an den beiden gegenüberliegenden Schmalseiten Öffnungen zur Aufnahme von Stuhlbeinabschnitten aufweist, die jeweils von dem Stuhlreihenverbinder erfassbar und an diesem festlegbar sind. Auf diese Weise werden die beiden Stuhlbeine fest miteinander verbunden.
  • Aus der Praxis ist weiterhin ein Stuhlreihenverbinder bekannt, der aus einem länglichen Griffteil mit beidendseitig daran angeordneten halbkreisförmigen Maulöffnungen besteht, welche Maulöffnungen auf jeweils ein Stuhlbein zweier benachbart zueinander angeordneter Stühle aufgeklippt werden, so dass die beiden Stühle dann mittels dieses Stuhlreihenverbinders fixiert miteinander verbunden sind.
  • Alle die aus dem Stand der Technik bekannten Stuhlreihenverbinder weisen den Nachteil auf, dass ihre Maulöffnungen oder für die Aufnahme von Stuhlbeinabschnittsbereichen vorgesehenen Öffnung zumindest im Wesentlichen auf eine einzige Umfangs- und/oder Querschnittsform und/oder -größe eines Stuhlbeines ausgelegt sind. Dies führt dazu, dass im Wesentlichen jedem Stuhlmodell ein gezielt darauf abgestellter Stuhlreihenverbinder zugeordnet werden muss. Es ist bisher kein universell einsetzbarer Stuhlreihenverbinder bekannt, der variabel an unterschiedliche Stuhlbeingeometrien anpassbar und somit für unterschiedliche Stühle verwendbar ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Lösung zu schaffen, die einen an unterschiedliche Stuhlbeinformen und/oder Stuhlbeingrößen anpassbaren Stuhlreihenverbinder bereitstellt.
  • Bei einem Stuhlreihenverbinder der eingangs näher bezeichneten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass jeder Maulöffnung ein Verschlusselement zugeordnet ist, mittels welchem die zugeordnete Maulöffnung öffenbar verschließbar ist.
  • Die Erfindung geht also von dem Gedanken aus, einen mit Maulöffnungen versehenen Stuhlreihenverbinder bereitzustellen und jeder Maulöffnung ein öffenbar verschließbares Verschlusselement zuzuordnen. Es ist somit möglich, die jeweilige Maulöffnung über einen Stuhlbeinabschnitt zu führen und dann anschließend den Öffnungsbereich mit dem Verschlusselement zu verschließen. Die Maulöffnung ist dabei derart dimensioniert, dass sie Stuhlbeine unterschiedlichen Durchmessers, unterschiedlicher Größe und unterschiedlicher Geometrie umgreifen kann. Hierbei ist die Maulöffnung weiterhin so ausgelegt und dimensioniert, dass die größtmöglich vorgesehene Stuhlbeingröße erfasst, d. h. umgriffen werden kann. Die Maulöffnung entsprechend auszulegen bereitet keine Schwierigkeit, da sich die Stuhlbeingrößen und Stuhlbeingeometrien bekannter, üblicher und gängiger Stühle in einem relativ engen Größenbereich bewegen, so dass beispielsweise Maulöffnungen, die es erlauben Stuhlbeine mit einem Durchmesser zwischen 10 und 25 Millimeter, insbesondere 16 und 21 Millimeter zu erfassen, bereits ausreichend variabel ausgebildet sind. Eine jede Maulöffnung wird dann mittels eines jeweils zugeordneten Verschlusselementes verschlossen, wobei dieses Verschlusselement dann soweit auf mindestens einen die Maulöffnung umgebenden Materialabschnittsbereich absenkbar ist, dass damit sowohl der minimalst vorgesehene Stuhlquerschnitt als auch der maximal vorgesehene Stuhlbeinquerschnitt erfassbar ist, so dass auf diese Weise der Stuhlreihenverbinder mit Hilfe des die zugeordnete Maulöffnung verschließenden Verschlusselementes mit jeweils einer Maulöffnung an einem Stuhlbein festlegbar ist. Hierbei ist das Verschlusselement derart ausgebildet, dass es aus dieser den Stuhlreihenverbinder an den Stuhlbeinen festlegenden Verschlussposition wieder öffenbar ist.
  • Um den an einem Stuhlbein festzulegenden Bereich des Stuhlverbinders flexibel ausbilden zu können, sieht die Erfindung in Ausgestaltung vor, dass die mittels des Verschlusselementes ausbildbare ringartig umgriffene Öffnungsquerschnittsfläche der Maulöffnung variabel einstellbar ist. Diese variable Einstellbarkeit der Öffnungsquerschnittsfläche wird für die Anpassung an die Größe und Geometrie des jeweils darin festzulegenden oder zu befestigenden Stuhlbeines genutzt. Aus diesem Grunde zeichnet sich die Erfindung weiterhin dadurch aus, dass jede Maulöffnung und/oder jede variabel einstellbare Öffnungsquerschnittsfläche das Umgreifen und Erfassen von Stuhlbeinabschnitten unterschiedlicher Geometrie, insbesondere unterschiedlich ausgeformten Querschnitts und/oder unterschiedlichen Durchmessers oder unterschiedlicher Breite, ermöglicht.
  • Um die Maulöffnung ringartig verschließen zu können und die dann ringartig umgriffene Öffnungsquerschnittsfläche der Maulöffnung variabel einstellen zu können, ist es einerseits möglich, Verstellelemente als separate Bauteile und Elemente vorzusehen, die im Anwendungsfall auf die Maulöffnung aufgesteckt und mittels ausgebildeter Rastmittel darauf befestigt und festgelegt werden. Um die Verschlusselemente jeweils zusammen mit dem Stuhlverbinder zur Verfügung stellen zu können, ist es aber gemäß Weiterbildung der Erfindung von Vorteil, dass die Verschlusselemente verschwenkbar an dem Basiselement angeordnet sind.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht weiterhin darin, dass das Basiselement einen Griffteil aufweist, an welchem beidendseitig jeweils eine Maulöffnung ausgebildet ist. Der Stuhlreihenverbinder kann als Handhabungsteil von einer Person bequem am Griffteil erfasst und auf die jeweils vorgesehenen, zu verbindenden Stuhlbeinabschnitte einhändig aufgesteckt werden. Anschließend können dann durch Verschwenken der jeweils zugeordneten Verschlusselemente die Maulöffnungen verschlossen werden.
  • Um einen als Handhabungsmittel gut handhabbaren Stuhlreihenverbinder auszubilden, ist es von Vorteil, wenn die Mittellängsachse der Maulöffnung im Wesentlichen senkrecht oder leicht geneigt zur Mittellängsachse des Griffteils verläuft. Dadurch kann die Maulöffnung bei von einer Hand ergriffenem Griffteil in Bewegungsrichtung ausgerichtet an dem Griffteil angeordnet ausgebildet sein.
  • Um es zu ermöglichen, dass sich beim Verschließen der Maulöffnung mit dem Verschlusselement eine je nach Stellung des Verschlusselementes variable, unterschiedliche Öffnungsquerschnittsfläche einstellen lässt, ist es gemäß Weiterbildung der Erfindung vom Vorteil, dass die Maulöffnungen von zwei Materialabschnittsbereichen begrenzt sind, die unterschiedliche Innenradien aufweisen. Hierdurch werden jeweils parabelartig ausgebildete Maulöffnungen ausgebildet, die mindestens zwei Bereiche unterschiedlicher Radien und damit unterschiedliche Steigung aufweisen, was die Ausbildung einer variablen Öffnungsquerschnittsfläche vereinfacht, insbesondere ermöglicht.
  • Hierbei ist es weiterhin von Vorteil, wenn die Verschlusselemente einen zu zumindest einem der beiden Materialabschnittsbereiche zumindest annähernd gleichen Innenradius aufweisen, was die Erfindung ebenfalls vorsieht.
  • Um das jeweilige Verschlusselement an der jeweils zugeordneten Maulöffnung in der gewünschten Verschlussposition festlegen oder fixieren zu können, sieht die Erfindung in weiterer Ausgestaltung vor, dass an der Maulöffnung, insbesondere an einem Materialabschnittsbereich, erste Rastmittel ausgebildet sind, die mit korrespondierenden zweiten Rastmitteln des zugeordneten Verschlusselementes in Wirkeingriff bringbar sind.
  • Besonders zweckmäßige und einfach auszubildende Rastmittel stellen Sägezähne dar, die als eine Reihe außenseitig auf einem Materialabschnittsbereich ausgebildet sein können und die dann mit einer am Verschlusselement ausgebildeten Klinke in rastenden, aber lösbaren Wirkeingriff in jeweils einer gewünschten Rastzahnposition zu bringen sind. Hierbei ist die einhakbare Klinke vorzugsweise Bestandteil eines flexiblen Elementes, so dass die Klinke durch Aufbringung einer entsprechenden Kraft aus der Eingriffsposition mit einem Sägezahn lösbar ist. Die Erfindung zeichnet sich daher weiterhin dadurch aus, dass das erste Rastmittel eine Sägezahnreihe und das zweite Rastmittel eine darin einhakbare Klinke ist.
  • Besonders zweckmäßig und einfach lässt sich der erfindungsgemäße Stuhlreihenverbinder aus Kunststoff im Spritzgussverfahren herstellen. Die Erfindung zeichnet sich schließlich auch dadurch aus, dass das Basiselement und die Verschlusselemente aus Kunststoff bestehen und im Spritzgussverfahren hergestellt sind.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in
  • 1 eine Seitenansicht eines Stuhlreihenverbinders,
  • 2 eine erste perspektivische Ansicht des Stuhlreihenverbinders nach 1 und in
  • 3 eine zweite perspektivische Ansicht des Stuhlreihenverbinders nach 1.
  • Der insgesamt mit 1 bezeichnete Stuhlreihenverbinder umfasst ein Basiselement 2 an welchem beidendseitig jeweils eine Maulöffnung 3 angeordnet, im Ausführungsbeispiel angeformt ist, so dass das Basiselement 2 mit den Maulöffnungen 3 einteilig ausgebildet ist. Der zwischen den beiden beabstandet gegenüberliegend angeordneten Maulöffnungen 3 vorhandene Bereich des Basiselementes 2 ist als von der Hand einer Person ergreifbares Griffteil 4 ausgebildet. Die Maulöffnungen 3 werden jeweils von zwei Materialabschnittsbereichen 3a und 3b ausgebildet und/oder begrenzt, die jeweils einen unterschiedlichen Innenradius aufweisen. Außerdem sind die Maulöffnungen 3 derart relativ zur Mittelachse 5 des Griffteils 4 angeordnet, dass die Mittellängsachsen 6 der Maulöffnungen 3 im Wesentlichen senkrecht zur Mittellängsachse 5 des Griffteils 4 verlaufen.
  • Weiterhin ist an dem Endbereich des Griffteils 4, an welchem sich jeweils eine Maulöffnung 3 mit ihrem Materialabschnittsbereich 3a anschließt, ein Verschlusselement 7 schwenkbar an dem Griffteil 4 des Basiselementes 2 angeordnet. Die Schwenkachse 8 des Verschlusselementes wird dabei von einer Befestigungsschraube 8 gebildet, mit welcher das jeweilige Verschlusselement 7 von einer Seite des Griffteils 4 her an dem Basiselement 2 befestigt ist. Die Verschlusselemente 7 sind soweit aufschwenkbar, dass die offene Seite der Maulöffnungen 3 jeweils völlig frei liegen und darin ein schematisch angedeuteter Stuhlbeinabschnitt 9 eingeführt werden kann. Nach Einführen des Stuhlbeinabschnittes 9 in eine Maulöffnung 3 wird das jeweils zugeordnete Verschlusselement 7 soweit den einen Materialabschnittsbereich 3b überstreichend zurückgeschwenkt, bis es in Anlage an dem Stuhlbeinabschnitt 9, an welchem der Stuhlreihenverbinder 1 festgelegt werden soll, gelangt. In dieser Position gelangen am Materialabschnittsbereich 3b und an dem jeweiligen Verschlusselement 7 ausgebildete Rastmittel 10, 14 in rastenden Wirkeingriff, so dass der Stuhlreihenverbinder 1 damit an dem Stuhlbeinabschnitt 9 festgelegt ist. Die Rastmittel 10, 14 umfassen dabei in Form einer Reihe Sägezähne auf dem jeweiligen Materialabschnittsbereich 3b außenseitig ausgebildete erste Rastmittel 10 und eine jeweils innenseitig einer im Verschlusselement 7 ausgebildeten Öffnungen 11 am Ende einer flexiblen Lasche 12 innenseitig in der Öffnung 11 ausgebildete einhakbare Klinke 13 als zweitem Rastmittel 14. Durch Betätigung der flexiblen Lasche 12 mit einem Finger einer Hand lässt sich die Klinke 13 wieder aus dem Eingriff mit einem Sägezahn der ersten Rastmittel 10 lösen und in ihre die Maulöffnung 3 freigebende Öffnungsposition zurückschwenken. Um erste Rastmittel 10 und zweite Rastmittel 14 in Wirkeingriff miteinander zu bringen und je nach Relativstellung des Verschlusselementes 7 zu den Materialabschnittsbereichen 3a und 3b damit die dann insgesamt ringartig umgriffene Öffnungsquerschnittsfläche 15 der Maulöffnung 3 variabel einstellbar zu machen, wird der Materialabschnittsbereich 3b in der Öffnung 11 geführt. Damit ist jeder Maulöffnung 3 ein Verschlusselement 7 zugeordnet, mittels welchem die für die Aufnahme eines Stuhlbeines oder Stuhlbeinabschnittes 9 ausgelegte und zugeordnete Maulöffnung 3 öffenbar verschließbar ist. Außerdem ist mittels des Verschlusselementes 7 die ausbildbare ringartig umgriffene Öffnungsquerschnittsfläche 15 einer jeden Maulöffnung 3 variabel einstellbar. Von ihren geometrischen Abmessungen her ist jede Maulöffnung 3 und die variabel einstellbare Öffnungsquerschnittsfläche 15 derart ausgelegt, dass damit das Umgreifen und Erfassen von Stuhlbeinen oder Stuhlbeinbereichen oder -abschnitten 9 unterschiedlich ausgeformten Querschnitts und/oder unterschiedlichen Durchmessers oder unterschiedlicher Breite möglich ist.
  • Der Stuhlreihenverbinder 1 besteht aus Kunststoff, wobei das Basiselement 2 und die Verschlusselemente 7 jeweils als Spritzgussteil aus Kunststoff hergestellt sind.
  • In nicht dargestellter Weise können die Innenflächen der Materialabschnittsbereiche 3a und 3b Reibkraft erhöhend ausgebildet sein. Dies kann durch Ausbildung einer Riffelung oder Ähnlichem, oder durch Ausbildung einer oder mehrerer weicher, gummiartiger Flächen geschehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8913181 U1 [0004]

Claims (10)

  1. Stuhlreihenverbinder (1) umfassend ein zwei einander beabstandet gegenüberliegend angeordnete und für die Aufnahme eines Stuhlbeinabschnittes (9) ausgelegte Maulöffnungen (3) aufweisendes Basiselement (2), dadurch gekennzeichnet, dass jeder Maulöffnung (3) ein Verschlusselement (7) zugeordnet ist, mittels welchem die zugeordnete Maulöffnung (3) öffenbar verschließbar ist.
  2. Stuhlreihenverbinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mittels des Verschlusselementes (7) ausbildbare ringartig umgriffene Öffnungsquerschnittssfläche (15) der Maulöffnung (3) variabel einstellbar ist.
  3. Stuhlreihenverbinder (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Maulöffnung (3) und/oder jede variabel einstellbare Öffnungsquerschnittssfläche (15) das Umgreifen und Erfassen von Stuhlbeinabschnitten (9) unterschiedlicher Geometrie, insbesondere unterschiedlich ausgeformten Querschnitts und/oder unterschiedlichen Durchmessers oder unterschiedlicher Breite, ermöglicht.
  4. Stuhlreihenverbinder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusselemente (7) verschwenkbar an dem Basiselement (2) angeordnet sind.
  5. Stuhlreihenverbinder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (2) einen Griffteil (4) aufweist, an welchem beidendseitig jeweils eine Maulöffnung (3) ausgebildet ist.
  6. Stuhlreihenverbinder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maulöffnungen (3) von zwei Materialabschnittsbereichen (3a, 3b) begrenzt sind, die unterschiedliche Innenradien aufweisen.
  7. Stuhlreihenverbinder (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusselemente (7) einen zu zumindest einem der beiden Materialabschnittsbereiche (3a, 3b) zumindest annähernd gleichen Innenradius aufweisen.
  8. Stuhlreihenverbinder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Maulöffnung (3), insbesondere an einem Materialabschnittsbereich (3b), erste Rastmittel (10) ausgebildet sind, die mit korrespondierenden zweiten Rastmitteln (14) des zugeordneten Verschlusselementes (7) in Wirkeingriff bringbar sind.
  9. Stuhlreihenverbinder (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rastmittel (10) eine Sägezahnreihe und das zweite Rastmittel (14) eine darin einhakbare Klinke (13) ist.
  10. Stuhlreihenverbinder (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (2) und die Verschlusselemente (7) aus Kunststoff bestehen und im Spritzgussverfahren hergestellt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITVI20130188A1 (it) * 2013-07-23 2015-01-24 Nardi S P A Elemento distanziatore per sedie

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8913181U1 (de) 1989-11-07 1990-11-15 Dreipunkt Gmbh Objekt- Und Wohnmoebel, 7322 Donzdorf, De

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DE8913181U1 (de) 1989-11-07 1990-11-15 Dreipunkt Gmbh Objekt- Und Wohnmoebel, 7322 Donzdorf, De

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