DE7232483U - Schneidpnsma aus Hartmetall fur den Einsatz auf Frasmesserkopfen - Google Patents

Schneidpnsma aus Hartmetall fur den Einsatz auf Frasmesserkopfen

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DE7232483U
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t DÖSSÜLDÖHP BbRI). FreilifirsllistniüeII Tetelon 482056 Poslsikdhto.: Köln 7U4U
Heinrich Reining GmbH
4 Düsseldorf Freiligrathstr. 1
Zum Einsatz auf Fräsmesserköpfen bestimmtes Schneidprisma aus Hartmetall
Die Neuerung betrifft ein zum Einsatz auf Fräsmesserkttpfen bestimmtes Schneidprisma aus Hartmetall, insbesondere zum Fräsen von Kurbelwellen oder dergleichen.
Bei den bisherigen HartmetallschneidprIsmen für Fräsmesserköpfe besteht der Nachteil, daß das Schneidprisma^verschleißt und bereits nach Erreichen eines verhältnismäßig geringen Abschleifmaßes weggeworfen werden muß. Die aus Hartmetall bestehenden Schneidprismen sind jedoch recht teuer, weshalb dieses Vorgehen unwirtschaftlich ist. Immerhin ist bei den zum Stande der Technik zählenden Schneidprismen eine Ausnutzung des Hartmetallwerkstoffes von nur etwa 40 % möglich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schneidprisma der eingangs beschriebenen engeren Gattung zu schaffen, das die nachteiligen Eigenschaften der zum Stande der Technik zählenden Schneidprismen nicht mehr aufweist.
Ausgehend von einem Schneidprisma der eingangs beschriebenen
!engeren Art wird diese Aufgabe neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß nach Erreichen eines gewissen Abschleifmaßes des gegebenenfalls auf Umschlag verwendbaren und zum Beispiel profilierten Schneidprismas das Schneidprisma durch Unterlegen mindestens einer Beilage auf sein Ausgangsmaß oder annähernd auf das Ausgangsmaß, das das Schneidprisma vor der Abnutzung hatte, wenigstens einmal aufstockbar ist.
Bei Anwendung der neuerungsgemäßen Lehre zum planmäßigen und technischen Handeln zwecks Schaffung einer bestimmten Raumform läßt sich eine Ausnutzung des Hartmetallwerkstoffes von etwa bis zu 85 % erzielen, da entsprechend dem VerschMß des Schneidprismas^ beispielsweise dreimal Beilagen unter das Schneidprisma gelegt werden, um den Verschleiß auszugleichen. I Dabei ist es nicht erforderlich, die Beilagen mit dem Schneidprisma beispielsweise durch Löten oder Schweißen au verbinden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung weist die Beilage die Querschnittsabmessungen des Schneidprismas auf. Die Beilagen stehen somit nicht seitlich über, sondern bleiben in den Umgrenzungsebenen des aufzustockenden Schneidprismas. Das Festspannen wird somit sichergestellt.
Neuerungsgemäß kann die Beilage aus einem billigeren Werkstoff als der des Schneidprismas bestehen. Beispielweise kann die Beilage bei einer Ausführungsform aus Stahl bestehen.
j Innerhalb des neuerungsgemäßen Raumformgedankens liegen auch !Ausführungsformen, bei welchen die Beilage mit dem Schneidprisma schnell lösbar verbunden ist. Hierzu kann die Beilage mit dem Schneid-
prisma durch wenigstens ein Verbindungselement gekuppelt sein. Für die Ausbildung des Verbindungselementes ergeben sich mehrere Lösungen. So kann das Verbindungselement neuerungsgemäß beispielsweise als Schraube, Niet, Spreizdübel oder Stift ausgebildet sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung greift das Verbindungselement durch eine Durchgangsbohrung der Beilage hindurch und ist in einer Sackbohrung des Schneidprismas befestigt.
Bei einer Ausführungsform der Neuerung ist vorgesehen, daß hierzu die Sackbohrung mit einem Befestigungselement, z.B. einer in der Sackbohrung befestigten Gewindebüchse,versehen ist, in die das Verbindungselement einschraubbar ist.
Das Befestigungselement kann im oder am Schneidprisma - z. B. in der Sackbohrung - durch eine Klebe-, Gieß-, Spreiz- oder Klemmverbindung befestigt sein.
Eine weitere Ausführuiigsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement aus Kunststoff, z.B. einem geeigneten Polyurethan oder Polyamid, besteht.
In weiterer Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Raumformgedankens kann das Verbindungselement nach Art einer Spreizdübelverbindung das Befestigungselement im Schneidprisma verspreizen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung ist eine Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidprisma mit der Beilage durch eine Nut-Feder-Verbindung oder durch eine Schwalben-
schwanzverbindung*gekuppelt ist. * oder durch eine Stiftverbindung
In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, wenn das Schneidprisma bzw. die Beilage mit einer Nut-Feder- oder mit einer Schwalbenschwanzverbindung oder mit einer Stiftverbindung oder
mit einer Schraubverbindung mit einem Trägerkörper des Fräsmesserkopfes lösbar gekuppelt ist. Die Beilagen bzw. das Schneidprisma lassen sich dann leicht voneinander bzw. von dem Trägerkörper des Fräsmesserkopfes lösen.
Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidprisma bzw. die Beilage von mindestens einer Bohrung quer durchsetzt ist, durch welche ein Verbindungselement greift, das das Schneidprisma bzw. die Beilage mit dem Trägerkörper des Fräsmesserkopfes kuppelt.
Vorteilhafterweise ist das Schneidprisma bzw. die Beilage mit einer seitlichen und/oder stirnseitigen Aussparung versehen, in die ein Spannelement eingreift, dessen anderer Schenkel mit dem Trägerkörper des Fräsmesserkopfes lösbar, z.B. durch Schrauben, verbunden ist.
Hierzu kann das SpanneDanent etwa bügeiförmig gestaltet sein und mit seinem einen Schenkel in die Aussparung eingreifen und das Schneidprisma bzw. die Beilage festhalten, während der andere Schenkel durch das Verbindungselement - z.B. eine Schraube mit dem Trägerkörper des Fräsmesserkopfes fest, Jedoch lösbar, verbunden ist.
In der Regel empfiehlt es sich, daß die Köpfe sämtlther Verbindungselemente versenkt angeordnet sind. Hierdurch gibt es keine überstehenden Teile bei der neuerungsgemäßen Raumform.
In der Zeichnung ist die Neuerung an mehreren Ausf Uhrungsbeispielen - teils schematisch veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen mit Schneidprismen bestückten Fräsmesserkopf beim Bearbeiten einer Kurbelwelle, in perspektivischer Darstellung;
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Fig. 2 die Befestigung der Sohneidprismen mit SpannbUgeln am Fräsmesserkopf, in der Seitenansicht; I
Fig. 3 ein gemäß der Neuerung ausgestaltetes Schneidprisma in perspektivischer Darstellung;
Fig. 4 das aus Fig. 3 ersichtliche Schneidprisma in der Seitenansicht ;
Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4; Fig. 6 eine Beilage in der Bodenansicht; Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII - VII der Fig. 6;
Fig. θ verschiedene Befestigungsmöglichkeiten für die Beilagen bis 11 bzw. für das Schneidprisma.
In der Zeichnung ist die Neuerung in Anwendung auf ein Schneidprisma für Fräsmesserköpfe veranschaulicht, wie sie zum Bearbeiten von Kurbelwellen Verwendung finden.
( Bei der aus Fig. 1 ersichtlichen AusfUhrungsform ist mit dem Bezugszeichen 1 eine Welle bezeichnet, die durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben ist. Auf der Welle 1 ist ein Fräsmesserkopf 2 befestigt, der mit Schneidprismen 3 besetzt ist. Die Schneidprismen 3 sind mit dem Fräsmesserkopf 2 kraftbeanspruchbar, jedoch lösbar gekuppelt.
Das Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Kurbelwelle, die gerade durch die Schneidprismen 3 des Fräsmesserkopfes 2 bearbeitet wird.
Das aus Hartmetall bestehende Schneidprisma 3 verschleißt, so daß es von seiner Ausgangshöhe (Ausgangsabschleifmaß) beispielsweise auf das aus Fig. 4 ersichtliche Maß H heruntergearbeitet ist. Normalerweise würde das aus dem relativ teuren Hartmetall
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bestehende Schneidprisma jetzt weggeworfen werden und durch ein neues Schneidprisma mit dem Ausgangsabschleifmaß ersetzt werden müssen. Neuerungsgemäß wird das Schneidprisma 3 durch eine die Querschnittsabmessungen des Schneidprismas aufweisende Beilage 5 auf das Ausgangsabschleifmaß X des Schneidprismas aufgestockt, so daß der auf die Höhe H abgearbeitete Hartmetallwerkstoff weiter ausgenutzt werden kann.
Mit dem Bezugszeichen 6 ist in Fig. 3 die Spanstufe des Schneidprismas 3 bezeichnet. Das Schneidprisma kann auch derart ausge-' bildet sein, daß es auf diametral gegenüberliegenden Seiten - zweckmäßig an ein und derselben Stirnseite - Spanstufen aufweist, so daß es auf Umschlag verwendbar ist.
Bei den aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsformen ist die Beilage 5 mit dem Schneidprisma 3 durch als Spannschrauben 7 ausgebildete Verbindungselemente kraftbeanspruchbar gekuppelt. Der Einfachheit halber ist in den Fig. 3 bis 5 lediglich «ine Spannschraube veranschaulicht, während die zweite Spannschraube in Fig. 4 und 5 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. Zu diesem Zweck weist die Beilage 5 Durchgangsbohrungen 10 und 11 auf, durch welche die betreffenden Verbindungselemente hindurch- ; , greifen. Die Durchgangsbohrungen 10 und 11 besitzen^aülnder Zeichnung ersichtlichen AusfUhrungsformen Vertiefungen 9 bzw. 12, in welchen die Köpfe der Verbindungselemente angeordnet sind, so daß diese nicht nach außen vorragen.
Das Schneidprisma 3 weist in koaxialer Verlängerung zu den Durchgangsbohrungen 10 bzw. 11 Ausnehmungen bzw. Bohrungen auf, von welchen in Fig. 4 lediglich die Ausnehmung 13 veranschaulicht ist,
in welcher ein Befestigungselement 14 angeordnet ist. Dieses Befestigungselement 14 ist bei den dargestellten Ausführungsformen als Gewindebuchse ausgebildet, in welche die Schraubbolzen der Verbindungselemente 7 einschraubbar sind.
Ist das Schneidprisma wieder auf ein gewisses Maß abgearbeitet,
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so kann es gegebenenfalls abermals auf sein Ausgangsmaß X durch eine Beilage oder durch mehrere Beilagen 5 aufgestockt werden, die gleichfalls durch Verbindungselemente miteinander gekuppelt sind oder welche Durchgangsbohrungen aufweisen, durch welche die Verbindungselemente hindurchgreifen und in dem Restwerkstoff des Schneidprismas befestigt sind, so daß sämtliche Beilagen unverrückbar festliegen und sich ein gemeinsam handzuhabender Körper ergibt, der am Fräsmesserkopf 2 wie ein Schneid™ prisma mit dem Auagangsmaß X zu befestigen ist.
Wie Fig. ?. erkennen läßt, ist das Schneidprisma 3 seitlich mit einer Aussparung 15 versehen, in welche ein bügeiförmiges Spannelement 16 eingreift, das durch ein Befestigungselement - beispielsweise durch eine Schraube 17 - mit einem nicht näher gezeichneten Trägerkörper des Fräsmesserkopfes 2 kraftbeanspruchbar gekuppelt ist. Das Spannelement weist zu diesem Zweck zwei Schenkel 16a und 16b auf, von denen sich der Schenkel 16b mit einem etwa rechtwinklig abgekröpften Ansatz an dem Trägerkörper des Fräsmesserkopfes 2 abstützt, während der andere Schenkel 16a stumpfwinklig in Richtung auf das Schneidprisma 3 abgekröpft ist und an einer keilig in Richtung auf den Schenkel 16a verlaufenden Wand 15a anliegt, so daß das Schneidprisma 3 nicht nur seitlich, sondern auch gegen Zug nach oben (in der Zeichnungsebene gesehen) festgelegt ist.
Die Fig. 8 bis 11 zeigen verschiedene Befestigungsformen für die Kupplung der Beilage mit einem Trägerkörper des Fräsmesserkopfes. Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Beilage 5 mittels Stiften, beispielsweise mittels Kerbstiften 18, mit dem Fräsmesserkopf bzw. dem betreffenden Trägerkörper zu kuppeln ist, während bei der Ausführungsform nach Fig. 9 eine Schwalbenschwanzpassung 19 Verwendung findet. Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 ist die Beilage 5 mit einer Ausnehmung 20 versehen, in welche eine entsprechende Feder des Trägerkörpers des Fräsmesserkopfes eingreift. Fig. 11 zeigt praktisch die umgekehrte Ausführungsform wie Fig. 10; hier weist die
Beilage 5 einen etwa rechteckförmigen, federartigen Vorsprung 21 auf, der in eine nicht dargestellte Aussparung des Trägerkörpers des Fräsmesserkopfes eingreift.
Die aus den Fig. 8 bis 11 ersichtlichen Befestigungsmöglichkeiten können auch Anwendung finden, um das Schneidprisma 3 unmittelbar an dem betreffenden Trägerkörper bzw. an dem Fräsmesserkopf 2 zu befestigen. Weiterhin können die aus den Fig. 8 bis 11 ersichtlichen Befestigungsmöglichkeiten Anwendung finden für die Befestigung der Beilagen auf- bzw. untereinander bzw. für die Befestigung der Beilagen an dem aufzustockenden Schneidprisma 3·
Das Bezugszeichen 22 (Fig. 7) bezeichnet eine Bohrung, durch welche ein Befestigungselement greift, das die Beilage mit dem Fräsmesserkopf kuppelt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Schutzansprüchen offenbarten Merkmale des Gebrauchsmusters können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Neuerung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Schutzansprüche

Claims (17)

SchutzansprUche
1./ Schneidprisma aus Hartmetall für den Einsatz auf FräsmesserköpfenXinsbesondere zum Fräsen von Kurbelwellen, dadurch gekennzeichnet, daß das auf ein Abschleifmaß (H)»abgenutzte, zum Beispiel profilierte Schneidprisma (3) mit mindestens einer entsprechend dem Ausgangsmaß (X) minus dem Abschleimaß (H) oder annähernd dieser Differenz dicken Beilage verbindbar ist, wobei die Beilage (5) an der Unterseite des Schneidprismas (3) angeordnet ist.
2. Schneidprisma nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beilage (5) die Querschnittsabmessungen des Schneidprismas (3) aufweist.
3· Schneidprisma nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beilage (5) aus Stahl besteht.
4. Schneidprisma nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beilage (5) mit dem Schneidprisma (3) schnell lösbar verbunden ist.
5· Schneidprisma nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beilage (5) mit dem Schneidprisma (3) durch wenigstens ein Verbindungselement (7) gekuppelt ist.
6. Schneidprisma nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (7) als Schraube, Niet, Spreizdübel oder Stift ausgebildet ist.
7. Schneidprisma nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (7) durch eine Durchgangsbohrung (10 bzw. 11) der Beilage (5) hindurchgreift und in einer Sackbohrung des Schneidprismas (3) befestigt ist.
- 10 -
8. Schneidpriama nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sackbohrung mit einem Befestigungselement (14), z.B. einer in einer Sackbohrung befestigten Gewindebuchse, versehen ist, In die das Verbindungselement (7) einschraub-, bar ist.
9. Schneidprisma nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ι das Befestigungselement (14) im oder am Schneidprisma (3) ι - z.B. in der Sackbohrung - durch eine Kleb«, Gieß-, Spreiz- : oder Klemmverbindung befestigt ist.
10. Schneidprisma nach Anspruch 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (14) aus Kunststoff, z.B. einem geeigneten Polyurethan oder Polyamid, besteht.
11. Schneidprisma nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis i 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (7)
nach Art einer Spreizdübelverbindung das Befestigungselement (14) im Schneidprisma (3) verspreizt.
12. Schneidprisma nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidprisma (3) mit der Beilage (5) nach Art einer Nut-Feder-Verbindung (20) oder durch eine Schwalbenschwanzverbindung (19) oder durch eine Stiftverbindung (18) gekuppelt ist.
13. Schneidprisma nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidprisma
(3) bzw. die Beilage (5) mit einer Nut-Feder- oder mit einer Schwalbenschwanz- oder mit einer Stiftverbindung oder einer Schraubverbindung mit einem Trägerkörper des Fräsmesserkopfes (2) lösbar kuppelbar ist.
14. Schneidprisma nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beilage (5) bzw. das Schneidprisma (3) von mindestens einer Bohrung (22)
quer durchsetzt ist, durch welche ein Verbindungselement greifen kann, durch das das Schneidprisma (3) bzw. die Beilage (5) mit dem Trägerkörper des Fräsmesserkopfes (2) kuppelbar ist.
15. Schneidprisma nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidprisma
(3) bzw. die Beilage (5) mit einer seitlichen und/oder stirnseitigen Aussparung (15) versehen ist bzw. sind, in die ein Spannelement (16) eingreifbar ist, dessen anderer Schenkel (16b) mit dem Trägerkörper des Fräsmesserkopfes (2) lösbar, z.B. durch Schrauben (17), verbindbar ist.
16. Schneidprisma nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (16) etwa bügeiförmig gestaltet ist und mit seinem einen Schenkel (16a) in die Aussparung (15) greifen und das Schneidprisma (3) bzw., die Beilage (5) festhalten kann, während der andere Schenkel (16b) durch das Verbindungselement (17) - z.B. eine Schraube - mit dem Trägerkörper des Fräsmesserkopfes (2) fest, jedoch lösbar, verbindbar ist.
17. Schneidprisma nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe sämtlicher Verbindungselemente (z.B. 7) versenkt angeordnet sind.
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